Sehr geehrte Frau Hoefel, Heute sind wir zu unserem Badesee geradelt. Er hat eine kleine Wassersportanlage, ist jedoch kein offizieller badesee, obwohl Schwimmen toleriert wird. Bin dort den ganzen Sommer geschwommen und hatte immer eine 1 A Laktobazillen vaginal flora. Wollte eigentlich heute nicht schwimmen, aber es war sommerlich warm und wir haben im knietiefen Wasser ein Thermometer untergetaucht, es war 20 Grad. Bin dann doch reingegangen, für 15 min, da das Schwimmen mir so guttut bei den Vulva Varizen. Ggf war es weiter draußen etwas kälter, aber ich habe nicht gezittert oder so, die Haut am Bauch war etwas kühl, aber schon nach dem Abtrocknen wieder lauwarm. Mir war nicht sonderlich kalt beim rauskommen. Nun bin ich heute 39+2 und habe einen riesen Bauch, eine Vorderwandplazenta und eine ziemliche Rektusdiastase. Ausserdem weiss ich nicht, wie mein Muttermund Befund ist (ist mein drittes Kind, Schleimpropf habe ich definitiv noch nicht verloren. 1. Kann das Schwimmen in kalten Wasser die Plazenta Durchblutung mindern oder das Kind auskühlen? 2. Sollte man lieber nicht in unkontrolliertem naturwasser schwimmen, wenn der Muttermund Befund unbekannt ist? Dazu muss ich sagen, mein Introitus ist durch die Schwellung der Laien fast verdeckt und ich hatte ein straffe Umstamdsbikinohoeschen an, wo auch nach dem Baden kein Schmutz wie Algen befand. Hinterher habe ich Multigyn actigel und eine Kapsel milchsaeutre Bakterien eingeführt. Herzlichen Dank, schönes Wochenende
von Ann-Kristin am 25.09.2021, 19:49