Hallo zusammen,
ich bin jetzt bei 38+6 aber das Köpfchen von meinem Baby sitzt noch nicht fest im Becken. Laut meiner Ärztin liegt es in richtiger Position, lässt sich aber verschieben. Seit der letzten Untersuchung ist der Muttermund weich geworden und etwa 1-2cm geöffnet. Kann ich mit diesem Befund den überhaupt darauf hoffen dass sich mein Baby bis zum Geburtstermin auf den Weg macht oder werde ich eher übertragen?
Vielen Dank und schöne Grüße
Evfa
von
evfa
am 14.12.2017, 09:02
Antwort auf:
Kopf nicht im Becken
Liebe Evfa,
bleiben Sie entspannt. Ganz häufig rutschen die Kinder erst mit Blasensprung ins Becken.
Und Ihr Kind hat die richtige Positionund lässt sich verschieben, das nennt sich dann schwer abschiebbar.
Und die Botenstoffe zur Geburt schüttet das Kind auch so aus.
Liebe Grüße
Martina Höfel
von
Martina Höfel
am 14.12.2017
Antwort auf:
Kopf nicht im Becken
Hallo,
manche Kinder stellen sich erst unter der Geburt korrekt ins Becken ein, also während der Eröffnungsphase. Der ET verschiebt sich auch nicht nach hinten, wenn der Kopf nicht tief im Becken steht, da gibt‘s keinen Zusammenhang. Das Kind löst über Botenstoffe die Geburt aus, wenn es von seiner Entwicklung her geburtsreif ist. Seine Lage inh. der Gebärmutter spielt dabei keine Rolle. Auch eine Querlage oder eine Beckenendlage kommen ganz normal zum ET.
Meine Kinder sind auch beide pünktlich gekommen (39. und 41. SSW), obwohl ihr Köpfchen noch hoch stand. Manchmal sind es besonders große Kinder, die sich nicht recht ins Becken senken wollen, das war bei meinen Kindern zumindest so.
LG
von
Bonnie
am 14.12.2017, 09:08