Sehr geehrte Frau Höfel, aktuell sind wir in der Ssw 22+4. Seit 2 Wochen bin ich am therapieren. Zuerst vaginal gegen Pilz mit Kadefungin. Aufgang dieser Woche waren die Symptome aber nicht besser und ich rief bei meiner Frauenärztin an und beschrieb ein brennen, Ausfluss , starken Geruch. Ohne mich sehen zu wollen , empfahl Sie mir Fuomizin gegen bakterielle Vaginose anzuwenden. Dies tu ich nun seit Donnerstag. Am Mittwoch Nachmittag, hatte ich allerdings in entspannter Ausruhposition ein lautes Knallen mit spührbarem „Plopp“ im Bauch links untethalb des Bauchnabels. Machte dann einen selbst ph- test im Laufe des Tages. Dieser war vom Grundton her schon eher gelblich, wies aber hier und da grünlich schimmernde stellen auf. Ich schob dies zunächst auf die Infektion oder den Rest der Pilzmedis oder oder oder . Da der Test ja nur minimal verfärbt war. Als ich dann nach dem Knall bemerkte, dass keine Flüssigkeit austrat , verwarf ich den Gedanken mit der Fruchtblase recht schnell wieder. Eigentlich beschäftigt mich im Moment eher die angebliche bakterielle Vaginose. Blöder weise , kommen jetzt die Gedanken an den Knall zurück und ich mach mir doch Sorgen , ob es eventuell etwas mit der Fruchtblase zu tun hatte. Mein nächster Gyn. Termin ist erst am 06.11. das Fuomizin soll ich noch bis 30.10. nehmen und dann Vagisan zum Wiederaufbau der Flora. Was halten Sie von dem ganzen? Kann es die Fruchtblase gewesen sein und hat mein Kind durch das Fuomizin nun noch zusätzlich eine erhöhte Infektionsgefahr? Viele Grüße
von Tinchen2016 am 27.10.2018, 06:06