Liebe Frau Höfel, vorab ich bin genau heute 34+0. Seit knapp 2 Wochen bekam ich täglich immer mehr Schmerzen mit einem Druck nach unten. Am Donnerstag bin ich dann weil ich kaum noch laufen konnte ins KH gefahren. CTG alles super, keine Wehen (bis zur Entlassung keine Wehen). Der Gebärmutterhals hat sich auf 2,7cm verkürzt und es wurde eine starke Trichterbilung festgestellt, die auf den Muttermund drückt, also der Kopf des babys. Ich kenne mich leider nicht allzu gut aus. Musste dann 4 Tage dort bleiben... wie gesagt CTG alles immer gut, ich bekam Magnesium als Infusion und durfte außer aufs WC nicht aufstehen. Die Schmerzen wurden besser. am 3. Tag wurde die Infusionen durch Tabletten ersetzt (Magnesium nehme ich aber seit Beginn der SS in höherer Dosis wegen anderen Problemen)... Schmerzen besser, aber nicht so wenig wie bei der Infusion. Bekam dann Donnerstag u Freitag die Lungenreifespritze. Wurde dann gestern untersucht u der Gebärmutterhals war dann bei 4,1cm. Dann sollte ich beim Ultraschall husten und er verkürzte sich dadurch sofort wieder auf 2,9cm. Wurde entlassen, soll aber nur liegen u mich nur schonen. Mit 2. Kind und Mann im Ausland nicht so einfach. Meine Frage an Sie... welche erfahrungen haben Sie damit? Kamen die Babys dann wirklich viel früher? Ist es wirklich so wichtig durchweg zu liegen? Habe auch Angst vor Thrombose, dort bekam ich immer Spritzen. Welche Risiken gibt es? Ich habe gelesen, durch die Trichterbildung kann sich der Muttermund von innen öffnen? Heißt das dann evtl. auch, dass die Geburt vielleicht schneller geht, weil sich der Muttermund schneller öffnen wird? Ich bin für jeden Ratschlag dankbar. Viele Grüße
von dino3711 am 09.05.2016, 11:18