Frage: Gefahr plötzlicher Kindstod im Elternbett

Liebe Frau Höfel, ich habe (mal wieder :-)) eine Frage: Unser Sohn (6 Wochen) schläft nachts eigentlich gut ab 7/8 Uhr abends bis zur 2. Fütterung so etwa um 3/4 Uhr nachts. Wenn man ihn dann aber wieder in sein Bett (neben unseres) legt, ist er unruhig, strampelt mit Armen und Beinen in seinem Pucktuch und macht laute Räuspergeräusche ( er hat dabei die Augen zu). Manchmal macht er das auch schon frueher diese komischen Geräusche. Erst wenn wir ihn zu uns holen und auf den Bauch legen oder er im Arm meines Mannes liegt, wird er ruhig und schläft richtig ein, oder wenn er den Schnuller hat, der aber immer wieder raus fällt. Wegen dem plötzlichen Kindstod habe ich aber Angst, dass er immer nachts ab 4 Uhr bei uns schläft. Denn er tut dies nur, wenn er auf unserem Körper schläft..Sicher mag er das, weil er die Nähe braucht, was ich gut verstehen kann, aber die Sicherheit ist ja auch wichtig. ODer meinen Sie, er kann getrost auf meinem Bauch oder im Arm meines Mannes schlafen, auch wenn wir dabei wieder feste einschlafen? Ich denke nicht oder? Aber was können wir dann gegen seine Unruhe tun? Ein warmes Kirschkernkissen scheint keine Lösung zu sein, haben wir schon ausprobiert... Noch ene andere Frage: Wie lange kann/soll man eigentlich pucken? So lange man will. Er rudert nämlich sehr mit den Armen und weckt sich dadurch immer auf, auch tagsueber... Herzlichen Dank immer wieder fuer Ihre Mühe!!

Mitglied inaktiv - 04.11.2009, 02:28



Antwort auf: Gefahr plötzlicher Kindstod im Elternbett

Liebe flipper, ja, er kann getrost auf dem Bauch Ihres Mannes schlafen! Bei der Bauchlage geht es ja darum, dass das Kind evtl. nicht in der Lage ist, seinen Kopf zu drehen, wenn es erbrochen hat und mit dem Gesicht in der Flüssigkeit liegt! Das ist auf dem Bauch Ihres Mannes gar nicht möglich! Ansonsten geht das Kind in seinen Schlafsack und auf die elterliche Bettdecke - notfalls muss Ihr Mann etwas mehr obenrum anziehen. Ihr KInd sollte nur nicht am Rand oder auf einer Ritze liegen, damit er da nicht reinrutschen kann. Und eins kann ich Ihnen garantieren: jetzt können Sie nicht schlafen, weil das "komische" Geräusch da ist. In ein paar Wochen schlafen Sie nicht tief und fest, weil es nicht mehr da ist! ;-) Und wenn irgendetwas komisch ist, dann stehen Sie senkrecht im Bett! Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 04.11.2009



Antwort auf: Gefahr plötzlicher Kindstod im Elternbett

hallo das mit den geräuschen und mit der unruhe hatten wit am anfang auch das ist völlig normal am anfang und geht auch wieder weg . meine kleine 11 wochen alt machts nicht mehr seit c.a 2,5 wochen wir haben auch gedacht es ist nicht normal weil es auch sehr laut war. und das mit dem schlafen im kinder bett neben uns haben wir auch vrsucht hat auch nicht geklappt jetzt schläft sie neben mir auf dem kopfkissen. und das klappt ganz gut und normalr weise verhindert der mütterliche instinkt das man das kind einkquätscht. nur mit der bettdecke muss man halt aufpassen das es nicht drunter gerät. ja sonst fällt mir jetzt auch nix mehr ein

Mitglied inaktiv - 04.11.2009, 13:37



Antwort auf: Gefahr plötzlicher Kindstod im Elternbett

Hallo Lilly, dane, echt das Geräusch hattet Ihr auch? Ist echt laut, koennen kaum schlafen dabei aber aus dem Zimmer kann und will ich ihn auch nicht bringen wie ein Kinderarzt hier in den USA vorschlägt. Naja, gut ist, dass wir jetzt wissen, dass das vorbei geht :-) Sind dann ja nur noch 3-4 Wochen :-)) Danke!

Mitglied inaktiv - 04.11.2009, 16:21



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