Sehr geehrte Frau Höfel,
meine Tochter ist 11 Wochen alt und hat Blähungen und Verstopfung.
Uns wurden die Bigaia Tropfen empfohlen.
Wie verabreiche ich diese Tropfen am Besten. Meine Tochter bekommt Muttermilch per Flasche weil sie die Brust verweigert. Man darf keine warme Milch nehmen. Soll ich die Tropfen dann mit der Muttermilch aus dem Kühlschrank mischen oder pur verabreichen?
Wie bekomme ich das hin, dass nur 5 Tropfen aus der Flasche kommmen? Die kommen da nämlich schnell herausgeschossen oder bin ich zu blöd dafür?
Wie lange dauert es bis sich der Stuhl bei meiner Tochter wieder normalisiert?
Eine Frage habe ich noch. Sollte ich die Tropfen jeden Tag zur gleichen Uhrzeit verabreichen?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort
von
Rose22
am 01.02.2015, 17:13
Antwort auf:
Bigaia Tropfen
o.T.
von
Martina Höfel
am 02.02.2015
Antwort auf:
Bigaia Tropfen
Beim Durchstöbern im Internet habe ich eben gelesen man soll sie gar nicht mit der Milch verabreichen sondern 5 Minuten vor der Mahlzeit. Was ist den nun richtig?
Vielen Dank für Ihre Hilfe im Voraus
von
Rose22
am 01.02.2015, 17:20
Antwort auf:
Bigaia Tropfen
Es ist kaum vorstellbar, daß ein muttermilchernährtes Kind Verstopfung hat - wer hat das diagnostiziert?
Die Tropfen (falls Du Dir wirklich was davon versprichst...) kannst Du auf einem Löffel mit etwas Muttermilch mischen und dann vorm Füttern verabreichen. Lediglich heiß sollte die Milch nicht sein - über 37°C wird Muttermilch ja (hoffentlich!) niemals erhitzt.
von
Andrea6
am 01.02.2015, 19:48
Antwort auf:
Bigaia Tropfen
Doch leider ist das so dass meine Tochter Verstopfung hat. Diagnostiziert vom Arzt. Ich gebe ja Muttermilch und Ha pre. Ich gebe beides meistens zu gleichen Verhältnissen.
Der Kindersrzt hat uns jetzt zwei Varianten aufgezählt.
Entweder wir geben Bigaia Tropfen oder wir steigen auf Aptamil Comfort um..
Ich weiß nicht welche die bessere Variante ist.
Was würdest du denn empfehlen?
von
Rose22
am 01.02.2015, 20:30
Antwort auf:
Bigaia Tropfen
Naja - oben schreibst Du "bekommt Muttermilch per Flasche ", da steht nichts von künstlicher Nahrung.
Dennoch: oft wird von Verstopfung geredet, dabei hat das Kind lediglich seltenen Stuhlgang.
Hat der Kinderarzt die Windel gesehen?
Macht sie tatsächlich weniger als einmal pro Woche, "Hasenköttel" und mit größter Mühe?
Wenn ein künstlich ernährtes Kind tatsächlich Verstopfung hat würde man zuerst mal die Nahrung mit etwas mehr Wasser anrühren.
von
Andrea6
am 01.02.2015, 22:24