Hallo, ich habe vor zwei Wochen meinen dritten Sohn bekommen, jedoch das erste mal dieses Problem beim stillen! Er will dauergestillt werden, was ich so weit auch von meinen beiden Jungs zuvor kenne!Das Problem ist, dass er total zappelig dabei Ist. Ich habe dann gedacht, dass es eventuell hilfreich sein könnte ihn während des stillens zu pucken, jedoch schläft er dann eher ein (nachts traue ich mich das nicht, habe Angst er erstickt o.ä!) ..Das größte Problem aber ist, dass er ständig die Brust sucht, selbst wenn er sie schon im Mund hat, spuckt er sie aus und sucht an meinem Arm weiter!(Ich konnte meine Kinder nie sehr lange stillen; das erste war per Sectio und da klappte es nicht so gut; war selbst auch noch jung mit 17.Das zweite Kind bekam ich vor etwas über zwei Jahren und da klappte es schon besser, er nahm sehr gut davon zu, jedoch ging es diesmal zwar etwas länger, aber auch nur knappe drei Monate!) Diesmal habe ich das Gefühl, mehr Milch als zuvor zu haben,aber irgendwie auch das Gefühl er würde davon nicht satt werden, oder warum nimmt er die Brust und spuckt sie dann nach ein paar Zügen wieder aus und sucht erneut hektisch danach?Die Nächte sind schrecklich!Wir haben kein Problem damit, dass unsere zwei Kleinen in unserem Bett schlafen (schaut man sich in der Welt um, machen das alle Völker und auch in der Tierwelt ist das völlig normal, dass die Kinder nah bei den Eltern schlafen!), aber wenn das Baby ständig unruhig ist; ich total müde ständig die Brust wieder in den Mund befördern muss und mein Zweijähriger wach wird und dann sieht, dass Mama mit dem Baby beschäftigt ist, will er natürlich auch mit Mama kuscheln(sonst war es nie ein Problem mit Papa zu kuscheln..) So liege ich dann jede Nacht und habe beide Kinder im Arm, muss am besten noch ne dritte Hand dafür haben, die Brust ständig neu zu geben und kann mich überhaupt nicht bewegen.Dementsprechend sind meine Rückenschmerzen dann auch am nächsten Morgen -.- Das Baby seitlich neben mich zu legen hab ich auch schon versucht, aber die Matratze ist etwas weich und er rollt dann auf mich zu, sodass ich Angst habe,dass er an meiner Brust keine Luft mehr bekommt und ich es nicht merke, wenn ich denn mal einschlafe!Am Tage hätte ich auch gerne mal ein paar ruhige Minuten um sie mit meinem Zweijährigem zu nutzen, denn er soll sich ja auch nicht nach hinten geschoben fühlen! Ich hoffe Sie erkennen mein Problem in meinem geschriebenen Wirrwarr und können mir helfen! Mein Mann arbeitet übrigens von morgens bis Abends und ist somit keine Option in der Woche!Die Wochenenden sind sogar noch schlimmer, weil dann der Zweijährige nur jault und weint, obwohl Papa sich ganz viel Zeit nur für ihn nimmt und auch ich dann Zeit für den Zweijährigen bekomme!Irgendwie läuft es in der Woche sogar noch etwas besser mit ihm.. Bis hoffentlich bald, liebe Grüße, Fusselkopf :)
von Fusselkopf2014 am 05.04.2016, 13:27