liebe Frau Höfel. leider konnte ich mit ihrer Antwort auf meine Frage vom 04.05. so gar nichts anfangen. Evtl. habs ichs nicht auf den Punkt gebracht. Der Haushalt oder so ist überhaupt kein Thema. Es geht um die Frage, ob mein sohn das Trinken an der Brust noch lernen kann, obwohl er seit Geburt null Interesse zeigt und bei mir jetzt die Milch stetig zurück geht trotz des pumpens. Mein Sohn ist am 25.04 geboren. Wie in der Frage am 04.05 schon erwähnt habe ich es auch über Tage versucht, in 2stündlich an die Brust zu nehmen damit er so oft wie möglich an der Brust saugen würde. Dies wurde mir empfohlen. Ohne Erfolg. Denken sie es ist möglich ihn noch an die Brust zu gewöhnen,auch wenn er bis Dato nicht einmal an der Brust gesaugt hat? nochmals danke für ihre hilfe (unten meine Frage vom 04.05) liebe frau Höfel, am 25.4.09 musste unser Sohn per Kaiserschnitt in der 37 1/7 SSW geholt werden. Ich bin Diabetikerin. Kurz nach der Geburt musste man ihm einen Schoppen geben, da er einen Unterzucker hatte und sofort gefüttert werden musste. Leider musste man ihm auf Grund des BZ Spiegels regelmässig Schöppelen. Ich setze ihn aber von Anfang an an der Brust an, doch er schlief, kaum hatte er die Warze im Mund, ein. Somit fiel der Zuckerspiegel immer wieder. Am 5. Tag hatte ich den Milcheinschuss und habe weiter regelmässig alle 3 Stunden abgepumpt. konnte ihm dann auch etwas Muttermilch geben. Am 5.Tag konnte ich das Spital verlassen. Zu Hause pumpe ich weiter ab. aber es kommt immer weniger Milch, manchmal gar nichts mehr. Mein Sohn zeigt keinerlei Interesse an der Brust. Habe schon versucht ihn alle 2 Stunden zu wecken damit er so oft wie möglich an die Brust kommt.leider ohne Erfolg. Lenny schläft und ich bekomme ihn nicht wach. Er weint dann im halbschlaf und es ist nicht möglich ihn anzusetzen . Er meldet sich nur alle 5 Stunden. Ich bin momentan völlig ratlos, da ich gerne stillen würde. Habe ich noch eine Chance? Wir haben auch noch einen 4jährigen Sohn. Da wir seit kurzem in Irland leben, gibt es niemanden der mich unterstützen könnte auch im Bezug auf meinen älteren Sohn. ich bin wirklich auf dem Weg zum Aufgeben. danke schon im Vorraus für ihre Antwort. Liebe alinebucher, Stress stört Stillen - und was Sie sich im Moment machen ist Stress pur! Sie können nicht zwei Kindern gerecht werden - jedenfalls nicht auf dem Niveau des Erstgeborenen! Aber das ist auch nicht nötig! Ihr großer Sohn hatte die nötige Aufmerksamkeit als er geboren wurde - jetzt ist der Kleine dran und der Große hat die Chance ein wenig "größer" zu werden! Lassen Sie Haushalt Haushalt sein - und kümmern Sie sich ums Stillen und den Großen. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv - 06.05.2009, 13:41