Frage: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

Hallo Frau Höfel, mein Sohn ist nun gut ein halbes Jahr alt und hat sich kürzlich quasi selbst abgestillt. Seit er 4 Monate alt ist, habe ich tagsüber nach und nach auf Flasche umgestellt, da er im Gegensatz zu seinem großen Bruder nie so richtig auf das Trinken an der Brust abgefahren ist. Nachts hatte es bis vor kurzem gut geklappt, aber dann wollte er auch das kaum noch. Leider ist es aber nicht so, dass er nun durch schläft. Er isst gegen 18:00 Uhr 150-180 g Milchbrei und kriegt zum Schlafengehen um 19:00/19:30 170 ml PRE-Milch, davon trinkt er aber höchstens 50-80 ml. Dann wird er schon gegen 22:00 Uhr wieder wach und lässt sich bloß durch Trinken beruhigen. Mehr als 40-80 ml schafft er aber auch dann nicht. Danach geht das so im 2-3 Std. Rhythmus weiter. Soll ich die Flasche vorm Schlafengehen weg lassen, sodass er dann gegen 22:00 Uhr hoffentlich mehr trinkt und danach länger satt bleibt? Er isst/trinkt tagsüber übrigens genug. Vielen Dank für Ihre Hilfe!

von Lotta79 am 10.09.2014, 11:12



Antwort auf: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

Liebe Lotte, ich würde die Abendmilch tatsächlich weglassen - und auf 22 Uhr warten. Hat das Kind einen Schnuller? Ein Kind ist bis zum Ende des 1. Lebensjahres ein Säugling - und befriedigt durch Saugen sein Saugbedürfnis. Da dieses tagsüber immer weniger befriedigt wird, weicht das Kind auf die Nacht aus. Natürlich kann ein Kind nachts ohne Nahrung auskommen (im Sinne von: es wird nicht verhungern), aber manche Kinder können nachts einfacher Nahrung aufnehmen (im Sinne von: Bauch voll, wohl fühlen, Bedürfnis befriedigt, nicht soviel Ablenkung wie tagsüber). Kinder werden nachts wach - manchmal bis weit ins zweite Lebensjahr hinein! Ob Sie es jetzt Hunger (nach Nahrung oder Körperkontakt) oder Nähebedürfnis (Überprüfen, ob kind sich in Sicherheit wiegen kann) nennen, ist dabei belanglos. Wichtig ist, dass Mama (mit Nahrung, Geruch, Stimme) da ist und Sicherheit vermittelt. Es gibt KEINEN festen Zeitpunkt ab dem ein Baby durchschläft - auch wenn es schon so war und andere Mütter oder Bücher es immer verkaufen wollen (Sie erleben es ja gerade!)! "Studien und die Erfahrung von unzähligen Eltern haben eindeutig gezeigt, dass das nächtliche Aufwachen, das ab etwa vier bis sechs Monaten nachts wieder vermehrt auftritt, entwicklungsbedingt ist. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben. Sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 10.09.2014



Antwort auf: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

In diesem Alter ist es normal, dass die Kleinen so oft kommen! Klar haben manche Mütter Glück, dass es bei ihrem Kind nicht so ist, aber es ist trotzdem nichts Besonderes. Meine Tochter kam noch mit 12 Monaten vier bis sechs mal pro Nacht. Da muss man durch, erzwingen kann und darf man bei so Kleinen eh nichts - wenn sie Hunger haben, haben sie Hunger. Es ist einfach so, dass die Babyzeit die allerstressigste für die Eltern ist - chronische Übermüdung inklusive. Wenn Du kannst, schlaf unbedingt tagsüber ein bisschen mit, wenn er auch schläft. So verhinderst Du, irgendwann ganz am Stock zu gehen... LG

von Bonnie am 10.09.2014, 12:56



Antwort auf: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

Kriegt er die Milch weil er da hunger hat oder weil du denkst es hilft ihm durch die Nacht wenn er da noch mal was kriegt? Wenn es nicht sein Signal ist, würde ich das lassen. Vielleicht hat er nachts dann auch nur Bauchweh weil alles zu viel ist. Beim saugen werden Endorphine frei. Bei Bauchweh ein kleiner Teufelskreis. Vom Gefühl her finde ich ist das aber auch echt viel Milchbrei für das Alter. Vielleicht bekommt ihm das nicht so. Ansonsten denke ich aber auch das drei Stunden durchaus noch im Rahmen sind auch wenn man leider immer wieder zu hören bekommt das ein 6-Monate altes Kind ja nachts keine Nahrung mehr brauchen.....

von keinnamemehrfrei am 10.09.2014, 13:19



Antwort auf: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

Also die Milch vorm Schlafen gebe ich ihm bloß, weil Dr. Posth das im Entwicklungs-Forum empfiehlt und da es bei meinem Großen ganz gut funktionierte. Außerdem gehört das zum Abendritual. Den Abendbrei bereite ich nach den Empfehlungen des FKE zu und gerade auf den abendlichen Milchbrei stürzt er sich geradezu. Aber auch mittags und nachmittags isst er gerne Brei. Die Milch nachts fordert er ein durch ordentliches Geschrei. Er lässt sich sonst durch nichts zu beruhigen und saugt dann am Fläschchen wie verrückt. Womöglich fehlt ihm doch das Stillen? Ärgere mich, dass ich schon so früh abgestillt habe...

von Lotta79 am 10.09.2014, 14:53



Antwort auf: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

Sowas empfiehlt er? Darf ich fragen mit welcher Begründung? Leuchtet mir gerade nicht ein aber wenn du bei deinem großen schon gute Erfahrung damit hast muss es ja helfen. Ist ja spannend. Ich glaub ich muss mal bei ihm lesen gehen ;-) Schläft dein Kleiner mit bei euch? Mag er einfach nur kuscheln und fordert sich die Nähe so ein? Die Gedanken ums abstillen musst du weg schicken. Das hilft ja nun nicht und du weißt ja auch gar nicht ob es da nicht ähnlich wäre. Also ich stille auch alle 2-3 Stunden nachts. Wenn ich frühzeitig anlege trinkt sie auch nur kurz und vermutlich wenig. Kriege ich ihr schmatzen und suchen mal nicht sofort mit und sie muss mich wach machen und ist es dementsprechend selber, dann trinkt sie auch länger und mehr. Vielleicht hat Frau Höfel noch gute Ideen.

von keinnamemehrfrei am 10.09.2014, 18:11



Antwort auf: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

Hat schon was von mästen. Abends extra noch Flasche hinterher, nach soviel Brei. Und mit 6 Monaten ist das witrklich sehr, sehr viel Brei mit 3 Breimahlzeiten. Immerhin hat man 1 Jahr !!! Zeit - wenn man das Wort Säugling sich mal so auf der Zunge zergehen läßt, den Übergang von rein Milch zu Familientisch zu machen. Länger ist auch OK. Und viele starten mit 5-6 Monaten erst mit Brei. Ansonsten, überleg mal, schläfst du wirklich besser wenn Du zum Feiertag das dicke essen hattest, so viel das man meint zu platzen? Also ich schlafe dann eher unruhiger....

Mitglied inaktiv - 11.09.2014, 09:40



Antwort auf: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

@Danyshope: Wie gesagt, Dr. Posth empfiehlt das so in seinem Entwicklungs-Forum, um den Babys zu einer längeren Schlafdauer zu verhelfen und mein 1. Sohn brauchte nach dem Abstillen die Milchflasche zum Einschlafen. So viel zum Thema "Säugling". Ich schlafe in der Tat nach einem üppigen Essen am Abend nicht ganz so gut, aber ich brauche auch nachts nichts zu essen und komme gut 14 Stunden ohne Nahrung aus. Weiß also nicht, ob ein Vergleich von Erwachsenen zu Säuglingen da so aussagekräftig ist. Dass ich bereits "so viele" Breimahlzeiten gebe, liegt ganz alleine daran, dass bei meinen beiden Kindern schon sehr früh Interesse an unserem Essen bestand und sie sich nach kurzer Eingewöhnungszeit auf den Mittagsbrei stürzten. Warum soll ich da bitte nicht auch die nächsten Breie Monat für Monat einführen? Wie schon erwähnt, ich koche alles selbst und halte mich an die Empfehlungen des Forschungsinstituts für Kinderernährung in Dortmund, die nennen die genauen Zutaten und Mengen für die jeweiligen Breie. Die werdens wohl wissen... Und mein Großer ist alles andere als zu dick, isst super gerne Obst und Gemüse... Vom Mästen bin ich wirklich weit entfernt.

von Lotta79 am 11.09.2014, 14:13



Antwort auf: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

Er empfiehlt es IMO aber nicht für das Alter. 6 Monate ist echt verdammt früh. Ich komme beruflich aus dem Ernährungsbereich, und kann nur sagen, nicht alles was Ärzte so sagen ist auch echt stimmig. Nicht umsonst würde eben der Beruf der Diätassistentin und Oecotrophologen eingeführt. Und, Du scheinst da was wirklich absolut mißverstanden zu haben. Vorallen wenn du sagst, Du würdest dich ja an die Empfehlungen halten. Da steht nichts davon das ein 6 Monate altes Kind schon 3 komplette Beikostmahlzeiten in dieser Mengen haben sollte. Falls doch, würden die extrem gegen andere Empfelungen, auch übergeordnete, verstossen.

Mitglied inaktiv - 11.09.2014, 14:43



Antwort auf: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

Und hier mal ein Link indem er sogar indirekt zugibt, das es ein irrglaube ist alleine durch "mästen" ein Kind zum durchschlafen zu bringen in dem Alter: http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/beitrag.htm?id=53414&suche=ern%E4hrung&seite=1 Und ja, ich sage durchaus mästen. Weil ein Säugling im ersten Lebensjahr vorallen Milch benötigt, und Beikost als ERGÄNZUNG. Ob ein Kind dann später auch wirklich Übergewicht bekommt, kann man nicht wissen. Ist auch wo das kleinere Proplem. Da reden wir dann in 10-20-30 Jahren weiter. Was aber bekannt ist, das der zu frühe und zu hohe Anteil an Beikost Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich verursachen kann bzw födert. Und die Nieren gar nicht für diese menge Beikost in dem Alter gedacht sind. gerade mit beikost bekommen viele Mütter ein problem wegen der Flüssigkeit, Säuglinge haben aber einens ehr hohen Bedarf. Da kann die Deckung schwierig werden. Und, gerade Erkrankungen wie versch. Krebsarten im späteren ERWACHSENENALTER stehen da im Verdacht auch ursächlich wegen zu früher Beikost. Da aber immer verschiedene Faktoren zusammenkommen (müssen), wird das schlußendlich nachher keiner 100% genau sagen können was jetzt der wirklich auslösende Faktor ist. Kann man mit SIDS vergleichne, da weiß auch niemand warum es das eine Kind betrifft, das andere nicht. Im Grunde genommen mußt du aber alleine entscheiden und sollst es auch. da will ich dir nicht reinreden, ich gebe nur die möglichen Folgen entsprechend zu bedenken.

Mitglied inaktiv - 11.09.2014, 15:09



Antwort auf: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

Zwei wichtige Informationen : Kinderärzte sind KEINE Experten für Kinderernährung. Das kommt in ihrer Ausbildung schlicht nicht vor, wird höchstens oberflächlich behandelt und die Kurse werden teilweise von Hipp-Mitarbeitern gehalten. Das weiß ich, weil meine Mutter Kinderärztin ist und Hebammen unterrichtet. Und: Die Empfehlungen des FKE widersprechen sich selber. Die "Studie" auf deren Ergebnissen die Empfehlungen fußen wurde von wem wohl in Auftrag gegeben? Richtig. Von den Herstellern der Babynahrungsmittelindustrie. Zu Deiner Frage: reiche weiterhin Milch nach Bedarf und ergänze die Milchmahlzeiten nach Belieben mit anderer Nahrung (Fingerfood, Gemüsebrei, ...). Das Schlafverhalten Deines Kindes ist natürlich und völlig unbedenklich. Auch die kleinen Mahlzeiten in der Nacht. Es wird sich irgendwann von alleine geben. Wie bei allen anderen Kindern der Welt auch. :). Wenn Du mal vier, fünf Stunden am Stück schlafen möchtest, kann Dein Mann doch mal eine Nachtmahlzeit übernehmen. LG Sarah mit Jendrik

von Jendriks_Mama am 11.09.2014, 15:47



Antwort auf: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

Heute Abend habe ich das Fläschchen weg gelassen und er ist mit ein bisschen meckern um 19:00 Uhr auf dem Arm eingeschlafen. Er schlief aber total unruhig und um 20:00 Uhr hat er sich bloß noch mit dem Fläschchen beruhigt. 70 ml hat er getrunken, vielleicht ist er es einfach gewöhnt. Zu der Ernährung, ob jetzt im Säuglingsalter oder generell, gibts ja immer sehr viel verschiedene Expertenmeinungen. Und wenn man sich dann noch in anderen Ländern umschaut, wird's noch wilder. In Italien z. B. bekommen die Babys ihren Getreide-Obstbrei mit Olivenöl und Parmesan angereicht, in Skandinavien gibts zuerst Fisch usw. Das FKE hat eine Grafik, in der ab dem 5. Monat mit dem Gemüse-Kartoffel-Fleischbrei begonnen wird, im 6. mit dem Milch-Getreidebrei und im 7. mit dem Obst-Getreidebrei. Dass die Babynahrungsmittelindustrie dies fördert mag sein, wobei das FKE sich in seiner Broschüre nicht unbedingt positiv über die Babyfertignahrung, also Gläschen & Co. auslässt, da darin oft überflüssige Zusatzstoffe enthalten sind, dafür aber wertvolle Zusätze fehlen. Es wird die Selbstzubereitung mit Rezepten empfohlen und genau das mache ich, ausschließlich mit Bio-Zutaten. Gläschen gibts bei uns nur ganz selten und diese fertigen Pulverbreie überhaupt nicht. Um das Thema Übergewicht mache ich mir keine Gedanken. In unserer Familie sind alle schlank, wir haben gute Ernährungsgewohnheiten, bewegen uns viel. Gestillt habe ich jeweils vier Monate voll und ich glaube, das sind insgesamt ganz gute Voraussetzungen.

von Lotta79 am 11.09.2014, 20:18



Antwort auf: Baby trinkt nachts ständig, aber zu wenig

Mit 6 Monaten darf ein Säugling sich ruhig mit Saugen an einer Flasche in den Schlaf befördern, finde ich. Ich bin für Einführung der Beikost bei Beikostreife (also wenn ALLE Anzeichen vorhanden sind). Ist nur meine persönliche Meinung, ich finde es am logischsten. Und dann bin ich kein Brei-Fan, weil ich es irgendwie befremdlich finde, meinem Kind einen Gegenstand mit Nahrung in den Mund zu stecken. Aber es ist ja irgendwie auch alles anders wenn man nicht verfrüht abstillt sondern das Glück hat, weiter stillen zu können. Vielleicht wäre ich mit der Flaschennahrung auch nervöser gewesen, wer weiß.

von Jendriks_Mama am 12.09.2014, 00:33



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