Hallo,
ich bin nun in der 19 SSW und da dies schon meine vierte Entbindung ist, möchte ich diesmal gerne ambulant entbinden. Bisher habe ich nie eine Hebamme zur Vor- oder Nachsorge in Anspruch genommen und daher auch keinerlei Erfahrung. Jedoch höre ich immer wieder, dass bei einer ambulanten Geburt die Nachsorge durch eine Hebamme emfehlenswert sei. Muss man eine Hebamme haben und wenn ja, ab wann sollte ich mit einer Hebamme Kontakt aufnehmen?
Gruß
Sylle
Mitglied inaktiv - 21.10.2003, 10:08
Antwort auf:
Ab wann eine Hebamme
Liebe Sylle,
für die Wochenbettbetreuung reicht die 16.-20.SSW. Wenn die Hebamme die Nachsorge übernimmt, macht sie meist einen Vorbesuch. Dieser dient dazu, schon mal zu schauen, wo die Adresse zu finden ist, letzte Fragen vor der Geburt zu klären und sich bekannt zu machen. Denn wir kommen als Gast in Ihr Haus, und finden es blöd, als völlig Fremde auf Brust; Bauch und evtl. Dammschnitt zu schauen!
Für gesetzlich versicherte Frauen zahlt die Kasse, bei Privatversicherten lt. Vertrag.
Adressen gibt es beim Gyn, beim Gesundheitsamt, der Krankenkasse, Haus der Familie und im Internet unter www.hebammensuche.de
Liebe Grüße
Martina Höfel
von
Martina Höfel
am 21.10.2003
Antwort auf:
Ab wann eine Hebamme
HALLO!
ICH BEKOMME IN 12 TAGEN MEIN 4.KIND UND ICH WERDE(WENN ALLES KLAPPT)AMBULANT ENTBINDEN.ICH HABE MIR AUF RAT MEINES ARZTES IN DER 18 SSW EINE HEBAMME GESUCHT,MEIN ARZT MEINTE FALLS NACH DER GEBURT ZU HAUSE ETWAS SEIN SOLLTE IST AUF JEDEN FALL DIREKT JEMAND DA.BEI FRAGEN UND SONSTIGES MUSST DU DANN NICHT DIRECKT WIEDER INS KH UND FALLS ETWAS MIT DEM BABY IST HAST DU AUCH DIRECKT EINEN ANSPRECH-PARTNER.MANCHE HEBAMMEN MACHEN AUCH DIE U 2 UNTERSUCHUNG BEIM BABY SO DAS DU NICHT DIRECKT EINEN KINDERARZT SUCHEN MUSST DER DIESE MACHT.ALSO ICH WÜRDE DIR AUCH ZU EINER HEBAMME RATEN.
L.G.
BEA
Mitglied inaktiv - 21.10.2003, 11:08