Hallo, meine Tochter ist 18 Wochen alt und ich stille sie voll - das hat von Anfang gut geklappt und es gibt auch jetzt keine Probleme. Allerdings schläft sie auch nur mit Stillen ein. Tagsüber klappt es auch mal ohne, in ihrer Federwiege schläft sie gut ein. Aber abends geht es nur mit Brust und auch nachts, wenn sie aufwacht (meist ein oder zwei mal), möchte sie kurz gestillt werden. Dann allerdings schläft sie super (wieder) ein und so sind unsere Nächte recht entspannt. Sie schläft auch bei uns im Bett, sobald ich sie ins Beistellbettchen schiebe, wacht sie auf. Anscheinend will sie immer ganz nah bei mir liegen, was ich aber auch ganz schön finde. Allerdings wäre es doch ab und zu (wenn auch selten) gut, wenn sie auch mal der Papa ins Bett bringen könnte. Wie können wir das erreichen - geht das oder müssten wir dann das abendliche und nächtliche Stillen ganz abschaffen? Schreien lassen kommt natürlich auch keinesfalls in Frage, aber das wird hier ja vermutlich auch nicht empfohlen. Ich sollte noch dazu sagen, dass die Kleine weder Flasche noch Schnuller nimmt. Sie will immer nur das Original ;-). Ich möchte nicht meine harmonische Still-Beziehung auf's Spiel setzen, aber hin und wieder wäre es einfach praktisch, wenn ich auch mal abends weg sein könnte. Wie können wir das anstellen? Viele Grüße, Lucilin
von Lucilin am 31.05.2014, 13:53