Hallo Herr Prof. Dr. Abeck, wir hatten zwei Ereignisse bezüglich Sonnenbrand mit unserem Sohn (2,5 Jahre) und ich wüsste gerne Ihre Einschätzung bezüglich des Risikos für später. Letzte Woche kam er mit einem roten/stark geschwollenen Ohr aus der Kita. Wir haben erst einen Mückenstich vermutet, da er die Nachr vorher am Oberkörper leider ziemlich zerstochen wurde, aber diese Woche hat sich das Ohr etwas gepellt, daher unsere Vermutung Sonnenbrand, evtl. war es beides. Eingecremt war er-warum das Ohr trotzdem rot geworden ist, wissen wir nicht (evtl. am Ohr zu wenig). Wegen der Hitze waren die Kinder nicht lange draußen (schätze max. eine halbe Stunde vormittags). Das andere Ereignis ist mit 8 Monaten gewesen. Wir waren Anfang bis Mitte September in Kanada und in der Rockies. Es war zwar meistens bewölkt, aber zwischendurch die Sonne zu sehen. Er war in der Trage, dick eingepackt, da es kalt war, nur das Gesicht nicht. Abends war er etwas gerötet. Ob dies teilweise auch auf die Kälte zurückzuführen ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich schätze es war eher die Sonne, da es drinnen weiterbestand. Es war zwischen 11 und 13.30, allerdings waren wir zwischendurch ca. eine Stunde drinnen. Ich weiß nicht mehr, ob wir in dem Urlaub überhaupt eingecremt haben (an besagtem Tag jedenfalls nicht), weil man das ja als Baby nicht unbedingt machen soll. Was meinen Sie zum Risiko für später? Wir sind sehr gewissenhaft bezüglich eincremen, aber diese beiden Situationen konnten wir nicht verhindern. Danke im Voraus und freundliche Grüße
von Lamato am 17.08.2018, 09:33