Sehr geehrter Herr Professor,
im letzten Jahr kauften wir eine Sonnencreme, die
von Ökotest für gut befunden wurde.
Leider gibt es keinen aktuellen Test bzgl. Kindersonnencremes.
So kauften wir diegleiche auch dieses Jahr nochmal, mussten aber feststellen,
dass die Rezeptur geändert wurde. Festgestellt haben wir dies aber leider erst, nach gut 10-15 mal eincremen. Diese Creme enthält nun neuerdings den Filter Octocrylen, der als bedenklich gilt. Frage 1: Könnte das mehrmalige Eincremen mit dieser Creme und diesem Filter schon gesundheitsschädliche Folgen für unser haben?
Und dann noch eine 2. Frage in dem Zusammenhang: Wenn nicht mit chemischen Filtern in Sonnencremes gearbeitet wird, werden Nanopartikel (z.B. Titandioxide) verwendet. Auch diese stehen in der Kritik. Was also tun? Chemische oder mineralischer Filter (mit Nano)? 3.: Wir haben auch schon aufgekratzte Hautstellen im letzten Jahr mit Sonnencreme mit Nanopartikeln
eingecremt. Kann da was in die Blutbahn gekommen sein? 4.: Mineralische Filter kommen oft nicht ohne Alumina aus. Sehen Sie auch das kritisch?
Danke für die Beantwortung meiner vier Fragen zu diesem Thema.
Grüße
Mirima78
von
Mirima78
am 20.04.2018, 11:35
Antwort auf:
Frage zur Sonnencreme für Kleinkind
Die verwendeten Präparate sind geprüft und zugelassen. Octocrylen gilt wegen einer möglichen hormonellen Aktivität als bedenklich, aber ist nicht giftig. Identisches gilt für Nanopartikel.
Empfehlung: codescheck
Hier finden Sie auch absolut unbedenkliche chemische aber auch physikalisch wirkende Sonnenschutzmittel!
von
Prof. Dr. med. Dietrich Abeck
am 21.04.2018
Antwort auf:
Frage zur Sonnencreme für Kleinkind
Ich habe keinen Werbeauftrag sondern kann nur von Mutter zu Mutter die Sonnenmilch von Hipp empfehlen. Weder Nano noch Octocrylen.
Vertragen meine Kinder auch gut.
von
m0nika
am 20.04.2018, 13:40
Antwort auf:
Frage zur Sonnencreme für Kleinkind
PAEDIPROTECT Meeressonnencreme:
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von
ara-sunshine
am 09.05.2018, 08:28