Thema:
Züchter oder Vermehrer?
Ich hoffe ihr könnt mir eine objektive Antwort geben
Ich hol mal ein bisschen aus. Also: Ein "Bekannter" den ich durchs Hobby kenne meinte ich wäre bei meinem Chihuahua auf eine Vermehrerin reigefallen.
Allerdings ist alles das was er hat super-mega-toll und von mir alles schlecht.
Nur er hat ahnung und ich keine. Egal um was es geht. Vielleicht hat er ja recht. Keine Ahnung...
Jedenfalls hat er ein Bully der u.a. Magenprobleme hat (der Hund ist vom Seriösen Züchter mit Papiere, angäblich). Ich füttere ja Vet-Concept und schlug vor, da die auch eine Ernährungsberatung haben, das er das ja mal für seinen Probieren könnte. Nö, das Futter wäre schlecht, er kennt es zwar nicht, aber sein Tierarzt hätte das gesagt. Er füttert nur Royal Canin, weil das das beste ist. Und BARF ist auch kacke. Er kennt ja so viele Züchter und seit die BARFen bekommen die nur noch mangelhafte Welpen.
Okay, so gut kenn ich mich auch nicht aus, aber RC fällt für mich weg weil ICH nichts gutes drüber gelesen hab. Interessiert ihn aber nicht.
Dann kamen wir zum Thema Züchter. Ich hab von meinem erzählt (Mitglied im WZRV), das sie wirklich sehr bemüht ist mit den Welpen. Sie geht mit den raus und nicht nur aufs Katzenklo, hat nicht mehr als 2 Würfe von 2 Hündinnen pro Jahr), biete den von anfang an viele Alltagssituationen, guckt sich die Leute vorher an die sich für die Welpen interessieren, hält Kontakt zu den Welpen und Besitzern (ich kenne alle Wurfgeschwister von meinem Hund durch sie. obwohl ich den letzten Welpen habe), nimmt sie zur Urlaubsvertretung und würde sie auch zurück nehmen, usw.
Jedenfalls meinte er, das würde sie nur erzählen weil ich es hören will.
Kein Züchter nimmt die Hunde zurück, weil man so ein alten Hund nicht mehr los wird. Sie wäre ja eine Vermehrerin weil sie die Welpen weg gibt und nicht mit denen auf Ausstellungen geht. Ein Züchter gewinnt erst noch Preise mit seinen Welpen (für mich ist es nicht nachvollziehbar, weil die Welpen ja dann quasi zu alt sind und nicht mehr Verkauft werden können).
Also bin ich wirklich auf eine Vermehrerin reingefallen oder ist er einfach nur ein Klugsch...er?
Danke für eure Meinungen und sorry das es so lang geworden ist...
Liebe grüße
von
Zombibi
am 22.10.2010, 14:03
..Dummschwätzer und Wichtigtuer.
LG ahm
von
amadeus_hates_music
am 22.10.2010, 14:19
...und hier gibt es noch mehr, die vielleicht auch was dazu sagen.
Züchter müssen auf Ausstellungen, damit die Hunde bewertet werden, das stimmt.
Aber man nimmt Welpen nur mit, wenn es um Zuchtgruppen geht bzw. in letzter Zeit wurde eine Welpenklasse eingeführt, aber das ist alles nur just for fun und hat mit der Zucht an sich nichts zu tun. Da geht es eher um Austausch, Werbung, Sichtung der Nachzucht eines Rüden etc...
Es ist auch umstritten, weil nicht jedem Welpen kann man per se den Ausstellungsstress antun.
Ich hatte welche, die wären locker mit, aber eine z.B. hätte sich da mit 9 Wochen schon schwer getan.
Vor der 1. Impfung darf/kann man mit den Welpen sowieso auf keine Ausstellung und wenn die Impfung erfolgt ist, hat der Welpe schon fast das Abgabealter.
Bewertet in dem Sinne kann ein Welpe kaum werden, da kann sich bis zum Erwachsenalter noch sooooo viel tun.
Einen meiner Welpen mußte ich nahezu mit der Flasche aufziehen, er hatte lange Zeit ein wirklich schlechtes Fell, war dünn wie ein Kobold und die Ohren standen ab wie bei einem Frettchen.
Und nun ist er ein wunderschöner großer Hund geworden, eine echt edle Erscheinung, nach der sich umgedreht wird, weil er auch so lieb und freundlich ist....
nie hätte ich das die ersten Wochen gedacht und wäre er bewertet worden, hätte man nichts auf ihn gegeben.
Oder bestimmte Sachen wie Zahnfehler kann man auch erst ab einem gewissen Alter sehen.
Was er meint mit den Ausstellungen sind wohl die Ausstellungen, die man dafür braucht, dass man mit einem Hund züchten darf.
Das ist rassespeziell, aber Sehr Gute Noten auf Ausstellungen (nicht nur eine), Wesenstest und gesundheitliche Überprüfungen gehören eigentlich immer dazu (bei einem www.vdh.de-Züchter). Das ist aber alle für einen erwachsenen Hund.
Zu Deiner Frage bezüglich Vermehrer;
der VDH (Dachverband vieler Hundevereine) arbeitet nach dem Tierschutzgesetz, ein für Dich zuständiger Zuchtwart überprüft dann rassespezifisch alles im Vorfeld und schaut sich auch die Welpen und die Mutterhündin und die Auzucht mehrere Male an.
Bis man im VDH züchten darf, muß man mehrere Dinge erfolgreich abdecken.
- Ausstellungen
- Besuch vom Zuchtwart und Genehmigung
- Antrag auf Zwingerschutz
- Zuchthunde müssen untersucht sein und rassespezifische Tests durchlaufen (z.B. Wesenstest)
Man muß allgmein haben:
miind. 12 qm Welpenbereich in einem Zimmer mit Zugang zum Garten (Wohnungsaufzucht ist leider im VDH nicht zulässig) mit Fenster und Heizung.
Das gleiche muß man im Außenbereich vorweisen, ein trockener, warmer und vor allem windgeschützter Platz, in dem eine säugende Mutterhündin mit ihren Welpen (wir hatten 8) unterkommen kann. Eine ausschließliche Draußen, aber auch ein ausschließliche Hausaufzucht ist nicht zulässig (wegen der Prägung).
Zusätzlich verlangt der Zuchtwart als Vertreter des speziellen VDH-Clubs:
- ein top Zustand der Zuchthunde, also nicht nur Aussehen, sondern man muß sehen, dass der Hund in der Familie nicht nur ein Möbelstück ist, einfach eben artgerechter Umgang mit Hunden. Der Zuchtwart beschäftigt sich VIEL mit den Hunden im Haus um einen Eindruck zu kommen, ob sie echte Familienmitglieder sind.
- Vorlage von Bescheinigungen über Sachkenntnis des Züchters, also Seminare, Schulungen, Prüfungen.
Auch bestimmte Bücher über Aufzucht und Genetik muß man im Haus haben und vorlegen
- eine genaue Beschreibung bzw. oft schon der Aufbau der Welpenanlage, da wird jeder Drahtzaun im Garten untersucht, ob er welpentauglich ist, wenn es doof kommt, muß man Teiche zuschütten und Absperrungsgitter oder gar ganze Zäune durch welpentaugliche (nciht zerkauen, nicht verletzen) ersetzen.
Das kommt gut, wenn der Zuchtwart hinter die Himbeerbüsche kriecht um zu gucken, ob dahinter im Zaun kein Loch ist....
oder man den Holzstapel im Garten aufgrund Verletzungsgefahr abtragen muß...
oder die Gartentreppen müssen überbaut werden, da Welpi keine Stufen laufen darf...
Bekommt man dann die Genehmigung, genau an diesem Platz mit genau diesen Hunden zu züchten, darf man das nur nach Zuchtreglegement machen:
- Rüden müssen 15, Hündinnen 18 Monate sein
- ist der Wurf der Hündin größer als 8, muß zwischen den beiden Decktagen mind. ein Jahr Pause sein
- hat man einen Wurf mit weniger Welpen, deckt die Hündin bei der nächsten Läufigkeit wieder, muß man danach auch ein Jahr Pause machen.
- Höchstalter bei der Hündin: 8 Jahre, wobei wir Collie-Leute das intern eher bei 6, 5 bis 7 Jahren machen (sonst wird man schief angesehen)
- es gibt auch Auflagen, welche Farben verpaart werden dürfen und welche Gesundheitswerte vorkommen sollen usw. ,das führt nun aber zu weit.
Hier habe ich das mal zusammen geschrieben:
http://www.hecrileans.de/pageID_7480958.html
Das, was Du von Deiner Züchterin schreibst, hört sich eigentlich gut an.
Die VDH-Vereine müssen nicht immer das Non-Plus-Ultra sein, aber irgendwer sollte bei einer Hundezucht schon mal drauf schauen.
Diese Vermehrerei von jedem, der ein weibliches Tier hat, tut einer Rasse nicht gut.
Deine Züchterin bemüßt sich anscheinend um die Welpen und sie unterwirft sich einer Zuchtordnung. Das ist mehr, als viele machen. Oft gibt es tolle "Welpenschuppen" außerhalb vom Wohnhaus bei den "Hobby- und Familienzuchten" ohne viel Kontakt, nur zur Versorgung.
Ich war mal bei jemanden, der zieht ständig Colliewelpen groß und zwar in seinem Kuhstall. Die sehen nie Tageslicht, kennen keine Klingel, kein Fernseher, keine Familie, keinen Alltagsablauf.
Der Typ verlangt 650.- Euro pro Hund, unglaublich, und zieht sie so nebenher mit Kuhmilch auf.
Falls Du Fragen hast, kannst Du mich gerne anmelden, auf meiner HP ist die email im Impressum.
eva mit den hecrileans (he- helen, cri- christopher, lean - leander)
von
eva+kids
am 24.10.2010, 10:31
Hallo - ich glaube er ist ein Klug...er und zwar einer von der ganz harten Sorte. Vielleicht kann er es einfach nur nicht ab, dass sein Hund krank ist, obwohl er ihn ja vom Herrn persönlich (so hört es sich an...) abgeholt hat und deiner gesund ist. Ich kenne solche Leute auch. Hatten ja bis vor kurzen auch noch eine Hündin.*wein* Nun haben wir ''nurnoch'' 2 Katzen und heut morgen kam der Maler rein, guck die Katze an und sagt: Ja also ich mag ja keine Katzen. Und ich: Aha (ich kenne den Mann gar nicht). Er: Ja ich hab ja einen Boxer, mit dem kann man wenigstens was anfangen. Der hört aufs Wort, wenn ich pfeife, steht der Neben mir. Und der hört auch nur auf mich - das macht Spaß, was kann man mit Katzen schon anfangen?!
Jaaa, was soll man dazu noch sagen. Einfach labern lassen, dann fühlen sie sich vielleicht groß oder toll oder sie wollen auf Kosten anderer ihren Frust oder was es auch ist über bzw. mit ihrem Tier loswerden. *kopfschüttel* Ich glaube nicht, dass du ''in Klo gegriffen'' hast, sie scheint ja bekannt zu sein und einen guten Ruf zu haben und eingetragen ist sie doch auch, was will er eigentlich?
Ach ja von wegen Preíse gewinnen und Ausstellungen....meine Meinung?? Als Tierfreund meidet man solche Veranstaltungen, weil es für die Tiere nur hektisch, laut und durcheinander ist. Natürlich ist der Welpe eines Preisträgers mehr wert als einer, aus einem ''normalen'' Wurf, aber wie gesagt, war ur meine eigene Meinung. Ich finde deine Züchterin hört sich sehr seriös an, auch, dass sie mit den Welprn Alltagssituaionen meistert und sie an Dinge gewöhnt zeugt für mich von Seriösität (schreibt man das so? *grins*)
Lg Jazzy
von
Jazzy09
am 22.10.2010, 14:23
Danke euch beiden. Ich hab echt schon an mir gezweifelt.
Hab mich vorher echt erkundingt, mich wegen Futter schlau gemacht, die Vor- und Nachteile von Papieren raus gesucht...
Und dann sowas. Das Verunsichert mich dann total, weil ich ja eigentlich nur Leihe bin...
von
Zombibi
am 22.10.2010, 14:37
glaub der höört sich gern reden damit er sich selbst bestätigen kann
von
haasemel
am 22.10.2010, 15:05
.....
der Hund hat dadurch bestimmt keinen.
1. für den Hund ist es ja auch ncihdt schlecht, wenn alle seine Vorfahren untersucht worden sind und bei seiner Zucht auf HD und Augen geachtet wurde.
Ich zum Beispiel laufe und sehe unglaublich gern :)
2. Verliert er seinen Platz, sind entweder Züchter (wir haben das im Vertrag!!!) oder eben Rassebeauftragter sofort da, um ihn aufzufangen (wenn es denn vom Ex-Frauchen gemeldet wird)
3. Theoretisch müßte ein VDH-Rassehund nie ein Tierheim von innen sehen
Das ist doch gut für einen Hund!
eva
von
eva+kids
am 24.10.2010, 10:35
Das hab ich wohl falsch ausgedrückt ;)
Aber wenn man als Leihe "Papiere" hört denkt man als erstes an den höheren Preis, weil man das ja nicht wirklich erklärt bekommt....
Jetzt weiß ich es aber besser
von
Zombibi
am 24.10.2010, 11:48
800.-, aber den Welpen ohne Papiere groß zu ziehen kostet circa 180.- - 210.-
Wer ist hier der Gewinnschäffler?????????
Ich muß alle Kosten aufschreiben und kann jeden Cent nachweisen.
Das kapiert aber ehrlich gesagt kaum einer.
Züchter sind per se böse und gewinnsüchtig.
Dass sie aber Liebhaber sind und eine Rasse nach vorne bringen wollen, weil diese Rasse ja für bestimmt Einsatzgebiete super geeignet ist (Collies arbeiten viel als Rettungshunde und im therapeutischen Bereich), das wird von keinem so gesehen. Hauptsache, billiger Rassehund aus einer Zucht, die nicht überwacht ist. Und dann hat man keinen typischen Vertreter (weil z.B. Wesen der Elterntiere nicht geprüft) oder keinen gesunden Hund und dann sind es die "bösen überzüchteten" Rassehunde oder der gewinnorientierte Züchter.
eva
von
eva+kids
am 24.10.2010, 12:07
Das ist leider alles nicht tranzparent genug...
Und die meisten informieren sich auch vorher nicht und jeder der Welpen hat ist erstmal "Züchter"
von
Zombibi
am 24.10.2010, 17:06
Ich habe nur mal nach diesem Verein gegoogelt und der ist nicht vom VDH anerkannt. Ein Züchter der seine Rasse fördern möchte, züchtet in einem VDH/ FCI anerkannten Verein . Mehr brauch ich nicht zu wissen.
Hatte auch mal über diese Rasse nachgedacht aber wenn, würde ich Herrn Weinberg nach guten Züchtern befragen.
von
Spellbound
am 22.10.2010, 15:11
Hundeaustellungen machen übrigens Spaß , wenn man es richtig macht . Auch dem Hund !
von
Spellbound
am 22.10.2010, 15:13
Mein Hund hat auch keine VDH Papiere. Was schlichtweg daran liegt das der VDH keine Altdeutschen Schäferhunde zulässt. Meine Eltern züchten seit fast 20 Jahren im VDH Hunde. Dort ist bei weitem nicht alles Gold was glänzt! Inzwischen gibt es durchaus seriöse kleine Verbände, die ähnlich strenge Richtlinien (teilweise noch strenger als im VDH) haben. Züchter die nicht im VDH sind, sind nicht per se deshalb Vermehrer. Man sollte nur sehr viel genauer hinsehen und die entsprechenden Richtlinien des Verbandes VOR dem Kauf mit denen des VDH's vergleichen. Im VDH läuft vieles über " internes, politisches Geklüngel" und eine Lobby haben im VDH auch nicht immer zwingend die mit dem meisten Sachverstand (ich sag nur SV, der ja mehr oder weniger treiben kann, was er will).
LG ahm
von
amadeus_hates_music
am 22.10.2010, 15:40
Warum ist der WZRV schlecht?
von
Zombibi
am 22.10.2010, 15:48
Ich würde keinen Hund mit solchen Papieren kaufen. Weil ich gerne auf internationale Ausstellungen im In und Ausland gehe.
Dieser Verein vertritt Rassen, die noch gar nicht anerkannt sind.
Und was vielleicht am wichtigsten ist , die Zücher werden nicht so gut betreut wie beim VDH.
Ich schreibe absichtlich nicht kontrolliert sondern betreut !
Es gibt für mich unzählige Gründe aber ich glaube nicht das hier jemand ernsthaft daran interessiert ist. Hatten wir schon oft als Thread und hat nie jemanden interessiert. Der VDH Züchter verkauft seine Welpen auch zu anderen Preisen und die sind absolut gerechtfertigt.
Die Papiere von nicht anerkannten Verbänden sind für mich wertlos, dann lieber ein hübscher Mix. Es muß ja nicht unbedingt ein Rassehund sein und damit habe ich die Foris doch wieder auf meiner Seite.
von
Spellbound
am 22.10.2010, 16:02
Aaaalso....ich (!) würde nie wieder einen Hund kaufen, dessen Züchter beim VDH ist. Ich hab da einmal schlechte Erfahrungen gemacht.
Meine Züchterin hat Welpen mit IHV-Papieren, der Züchter wird vom Verein gut betreut, das Zuchtbuch schreibt vor wie oft die Hündinnen belegt werden dürfen.
Meine Züchterin geht mit den Welpen auch nicht auf Ausstellungen, warum auch ? Das macht sie ständig mit den Elterntieren und solange sie keins der Welpen behalten will, braucht man das meiner Meinung nach auch nicht. Wer scharf darauf ist kann das ja dann selber machen (ist zwar superstressig, macht aber auch Spass). Wenn man danach ginge, wäre ja fast jeder ein Vermehrer ;-). Meine Züchterin hält auch immer noch Kontakt mit den Welpenkäufern und jedes Jahr im Spätsommer gibts dann das große Welpentreffen bei ihr zu Hause im Garten. Im Urlaub darf ich den Hund gerne bringen und wenn es mir mal aus welchen Gründen auch immer nicht mehr möglich sein sollte den Hund zu halten, nimmt sie ihn zum Zeitwert zurück. Das ist auch im Kaufvertrag so vereinbart.
Letztendlich ist es aber ganz egal, in welchem Verein der Züchter züchtet- das hinterher (Sozialisierung, Gewöhnung an die Umwelt etc) muss stimmen.
Was das Futter betrifft: VetConcept ist wirklich ein gutes Futter, lass dir da nix einreden. Und BARF ist das Beste, was einem Hund passieren kann. Was ist eigentlich ein mangelhafter Welpe ? Die Elterntiere meines Hundes wurden gebarft, der Hund kam mit allem was dazugehört zur Welt, entspricht dem Rassestandart - was brauch ich mehr ? Und die Tatsache, daß wir bei Ausstellungen schon Preise gewonnen haben, bestätigt mir immer wieder, daß unser Welpe so ist wie es sein muss.
Kurzum: dein Bekannter ist ein nichtswissender Klugscheisser. Lass ihn reden, wenns ihn glücklich macht, aber ernstnehmen brauchst du den nicht ;-)
von
mama von Joshua
am 22.10.2010, 16:27
