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Wo habt ihr eure Hunde her?

Thema: Wo habt ihr eure Hunde her?

Hallo, wir wollen wieder einen Hund haben, sind allerdings unschlüssig ob Tierheim/Tierhilfe oder einen Welpen von privat. Bei Hunden von der Tierhilfe weiß man halt nie genau, was sie in der Prägephase durchmachen mußten, allerdings wüßte ich dann auch, dass ich dort helfe wo Hilfe nötig ist. Wie sind Eure Erfahrungen? lg

Mitglied inaktiv - 23.01.2011, 22:33



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ich sag mir immer so. wenn man kinder hat ist meist ein welpe besser. der welpe kann dann mit den kindern zusammen aufwachsen. wie du schon sagt, von der tiernothilfe weiß man nie, was der hund durch gemacht hat, ob er mit kindern wirklich klar kommt und und und. gibt natürlich auch "gute" hunde vom tierheim, meine freundin hatte sich mal einen aus dem tierheim geholt, eine seele von hund, konnte keinem was zu leide tun, weder kind noch hund. ABER man weiß es ja leider vorher nicht genau

von Liebemaus am 24.01.2011, 08:45



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ich meint, er konnte keinem was zu leide tun, weder kind ,anderen menschen noch TIER

von Liebemaus am 24.01.2011, 08:46



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wie haben unsern vor über 6 jahren im Tierheim als Welpen geholt lg sany

von sany79 am 24.01.2011, 08:55



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Unsere Hunde sind slbstgezüchtet oder vom Züchter (FCI)

von Spellbound am 24.01.2011, 09:35



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Hallo. Ich suche auch gerade und das macht mich noch irre. Auch wenn ich jetzt wieder eine riesen Diskussion lostrete. Ich erkundige mich immer über evtl. Züchter. Die meisten haben ganz tolle Internetseiten, irre Preise (1000 - 1500), abgelegene Zwinger und setzen die Hunde kurz bevor man hinkommt ins Wohnzimmer zu den Kindern, um den Preis zu rechtfertigen. In Wirklichkeit wurden sie halt im Zwinger entwurmt & gechipt. Da ich aber auch schon manche Welpen gesehen habe, die sich auch zu ganz tollen Hunden entwickelt haben, macht es den Hunden scheinbar garnicht soviel aus, wenn sie jetzt nicht grad geschlagen wurden oder so. Allerdings halte ich das für Betrug und bezahlen keinen Euro an jemanden, den ich latent sowas unterstelle. Ich jedenfalls suche beim Tierschutz & Tierheimen nach meinem Welpen, der untersucht wurde und lustig und angstfrei auf mich zukommt. Wenn Du jetzt bestimmte Rassevorstellungen hast, kann die Suche allerdings dauern... Ich suche jetzt schon seit September... LG Jalu

von jalu am 24.01.2011, 09:34



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Und? Wo ist, je nach Rasse und Zuchtziel, das Problem mit Hunden, die "im Zwinger" aufwachsen? Die Preise kommen mitunter nicht daher, daß die Welpen sich mit den Kindern das Wohnzimmer teilen müssen, sondern vielleicht auch daher, daß sie als robuste Gebrauchshunde geprägt werden und aus einer solchen Linie kommen. Nicht jeder will einen Familienhund und es gibt tatsächlich Hunde, die den Gefahren des mitteleuropäischen Klimas durchaus gewachsen und gern draußen sind. Mal ganz abgesehen davon, daß ich als Hund einen hübschen Zwinger so manchem lärmigen Wohnzimmer vorziehen würde, aber das mal nur so am Rande. Allerdings sollte ein seriöser Züchter Dir dann gleich sagen, daß Du bei ihm falsch bist, weil er schlichtweg keine Hunde für Deinen Gebrauch züchtet und gut ist. Aber Deine Unterstellungen sind nicht "latent", sondern eher infam.

von Caipiranha am 24.01.2011, 11:24



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Also ich halte Zwingerhaltung einfach für Tierquälerei, egal welche Rasse.

von mini99 am 24.01.2011, 12:06



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Hallo! Wir haben unsere Chis vom Züchter weil ich diese Rasse liebe und meine Hunde in der Freizeit überall mitnehmen möchte und das geht mit den Zwergen einfach besser. Ich kenne aber ganz viele Leute die vom Tierheim Hunde haben und alle Wauzis sind so dankbar und so lieb. Wenn du auch einen Mischling oder mittelgroßen Hund möchtest, dann geh ins Tierheim. Es gibt soviele Hunde die ein Plätzchen suchen und es sind die dankbarsten Tiere. LG Traude

von mini99 am 24.01.2011, 09:48



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Mal meine Meinung als Hunde-Laie: Ich würde nach einem Hund vom Tierschutz o.ä. schauen. Ich denke, man kann auch mit einem Hund vom Züchter Pech haben. Wir sind öfters im TH als ehrenamtliche Helfer und die Pfleger dort kennen ihr Tiere wirklich sehr gut. Ein Hund vom Züchter würde für mich persönlich nur infrage kommen, wenn ich unbedingt eine spezielle Rasse haben will oder selber züchten will.

von Joni76 am 24.01.2011, 09:55



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Ja genau, wenn Interessenten kommen, holen wir die Welpen aus dem Keller und setzen sie zu den Kindern. Wie blöd ist das denn ? Aber ganz typisch und die Meinung vieler. Unsere Kunden sind glücklicherweise anders. Aber wer mir nicht gefällt bekommt auch keinen Welpen, egal wie weit er gefahren ist. Und Tschüß !

von Spellbound am 24.01.2011, 10:38



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Ich halte diese Aussage auch für Blödsinn. Sicher gibt es unter den Züchtern auch schwarze Schafe, die das so machen- wobei....die nennen sich nur Züchter, sind aber eigentlich Vermehrer. Ausserdem merkt man einem Welpen auch an, ob er im Haus aufgezogen worden ist oder draussen im Zwinger. Ich würde niemals einen erwachsenen Hund aus dem TH holen, wenn ich kleine Kinder hätte. Eben weil ich nicht weiss, was der Hund alles schon mitgemacht hat und ob er nicht auf irgendwelche Bewegungen aggressiv reagiert o.ä. Bei Welpen ist das was anderes, da könnte ich mir das durchaus vorstellen oder wenn ich größere Kinder (10 Jahre aufwärts) hätte. Wir haben unseren Hund vom Züchter und bisher noch keinen Tag bereut. Bei meinem Züchter weiss ich ganz genau, daß die Hunde im Haus leben, überall mithingenommen werden und gut sozialisiert sind, da zwischenzeitlich auch ein privater Kontakt besteht.

von mama von Joshua am 24.01.2011, 10:58



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Von einer Züchterin. War bei uns immer so und wird es vermutlich auch immer sein. Könnte mir "höchstens" als Zweithund einen "Second-Hand-Hund" vorstellen, aber selbst dann würde ich vermutlich ein Rückgabetier vom Züchter nehmen. Mit klein(er)en Kindern würde ich persönlich niemals einen Hund nehmen, den ich nicht vom ersten Lebenstag an kenne bzw. dessen Wesen einer für mich vertrauenswürdigen Person vom ersten Lebenstag an bekannt ist.

von Caipiranha am 24.01.2011, 10:53



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Also bei dem Wort "Second-Hand-Hund" läuft mir echt ein leichten Schauer übern Rücken. Das sind arme Hunde die von dummen, unwissenden Leuten wie eine Ware abgegeben werden. Die Hunde können nichts dafür, dass die Erstbesitzer solche Idioten sind. Wir hätten uns auch schon einen von Nitra geholt (ein Zwergpinscher), aber als mein Mann zustimmte war er schon weg. Und da für unsere Lebensumstände nur ein ganz kleiner Hund gut ist (sind oft unterwegs und die Hunde dürfen überall mit) haben wir sie vom Züchter genommen. Aber das ist für mich keine Grundvoraussetzung, liebe Hunde gibt es auch im Tierheim und bei Nitra. Ich würde die Besitzer die solchen arme Hund einfach abschieben einsperren nicht umgekehrt.

von mini99 am 24.01.2011, 11:01



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Nicht alle Tiere, die im Tierheim sitzen sind gekauft worden und dann abgeben worden, weil man keine Lust mehr aufs Tier hatte oder nicht damit klarkommt. Im Tierheim sind auch Fundtiere oder Tiere, deren Herrchen/Frauchen verstorben sind oder ins Heim mussten. Und nicht jeder hat Verwandte oder Bekannte, die den Hund oder die Katze nehmen können/wollen.

von mama von Joshua am 24.01.2011, 11:09



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Im Tierheim gabs übrigens auch schon Hunde, die abgegeben wurden, weil der Besitzer arbeitslos wurde und den Hund finanziell einfach nicht mehr halten konnte.

von mama von Joshua am 24.01.2011, 11:11



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Auch Fundhunde sind einfach von irgend einem Menschen (Idioten für mich) ausgesetzt worden. Leider denken viel zu wenig Menschen nach bevor sie sich ein Lebewesen nehmen. Sie wollen was süßen, am besten einen Welpen, wenn er dann groß wird oder ihnen über den Kopf wächst wird er abgegeben. Und dann gibt es noch dazu Leute die diese Hunde abstempeln und meinen diese Tiere sind verhaltensgestört. Sicher gibt es diese auch, aber die meisten Tiere im Tierheim sind einfach arme Würmchen die einfach abgeschoben wurden. So wie Hunde die nicht in den Urlaub dürfen und deshalb angebunden werden *kotz* Ich kenne selbst eine Frau die meinte, sie kauft ihren Sohn einen Hund weil er sich so sehr einen wünscht und wenn es ihr dann zu viel wird gibt sie ihn wieder ab. So denken viele, ich könnt solchen Leuten echt an die Gurgel springen.

von mini99 am 24.01.2011, 11:22



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Klar, solche Menschen gibt es und ich finde es auch schrecklich. Aber manchmal zeugt es auch von Verantwortung, wenn man einen Hund wieder hergibt, obwohl man ihn mag. Man steckt nun mal nicht in jeder Lebenslage der nächsten 15 Jahre drin, die einem widerfahren kann.

von Sternspinne am 24.01.2011, 18:37



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bei dem ein Tier landen sollte. Und ich weiß von einigen Leuten, dass mit Tieren viel zu locker umgegangen wird. Man kann sich auch selbst um ein schönes Plätzchen bemühen, das Tierheim ist der letzte Ort wo ein Tier sein sollte. LG

von mini99 am 25.01.2011, 09:33



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Aber genau diese "zu lockere" Einstellung ist es doch warum es solchen Leuten dann egal ist wohin ihr Tier kommt. Hauptsache "weg"! Ich behaupte mal, wer sich leichtfertig ein Tier anschafft und hinter her feststellt, dass Vorstellung und Realität sehr verschieden sind, der wird sich nicht noch viele Gedanken machen. (wenn bereits vorher schon nicht nötig, warum dann später?) Oder man macht es wie eine Frau hier: Schafft sich einen Hund an. Stellt fest, es passt nicht. Hund lässt sich mit Drill nicht erziehen und verkauft Hundi an irgendjemanden der zuerst kommt für den Preis den sie beim "Vermehrer" bezahlt hat. Ein Jahr später gleiches Spiel! Sag mir doch bitte mal, warum solche Leute sich immer wieder einen Hund anschaffen können und nach einem Jahr weggeben? Vielleicht sollte man vorher eine "Prüfung" ablegen ehe man sich einen Hund anschaffen darf? Ich fände es angemessen!

von Sanbee am 25.01.2011, 13:53



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hallo, unsere erste hündin haben wir von einem züchter, sie wurde über 14 jahre alt und war eine ganz treue seele. unsere jetzige hündin stammt von einer bekannten aus dem gleichen dorf- ihre hündin wurde vom nachbarshund gedeckt, der einen sehr hohen zaun überwunden hat.. ;) eigentlich wollte ich einen kleinen weißen wuscheligen hund- unsere hündin ist groß,schwarz und kurzhaarig ;)- es war einfach liebe auf den ersten blick. wir bekamen sie geschenkt, da war sie 8 wochen alt und lediglich entwurmt. sie bekam dann gleich am 2. tag die erste impfung und 4 wochen später den chip. inzwischen ist sie 1 jahr und der absolute traumhund. vg,iris

von iriselle am 24.01.2011, 11:58



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Hund 1: Zugelaufen Hund 2: aus dem Tierheim, abgegeben, weil die Vorbesitzerin umgezogen ist und keinen Platz mehr fuer sie hatte Hund 3: aus dem Tierheim, abgegeben, weil die Vorbesitzerin ihn nicht erzogen bekam (inzwischen gestorben) Hund 4: aus Tierheim, verwahrlost gefunden Ich bin und bleibe eine Befuerworterin von "Second-Hand-Hunden" - alles sind prima Tiere, die auch sehr gut mit unserer kleinen Tochter und unseren 3 Katzen (auch alle TH/gefunden/ungewollt) auskommen, LG Connie

von streepie am 24.01.2011, 13:11



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suchen gerade einen hund. ich traue es mir nicht zu einen hund, der von einem anderen schon "verzogen- nicht erzogen" wurde zu übernehmen, bei dem ich nicht weiß wie er wann reagiert, der unsere kinder und deren macken nicht kennt. da wir auch noch 2 katzen haben - denke ich das ein welpe besser wäre. der sollte durch einen guten züchter schon gut sozialisiert sein. welpen die im tierheim aufwachsen haben ja sehr wenig aussenkontakt. jedenfalls was ich in unserem tierheim sehe. die welpen (7wochen lat) durfte man nur durch eine scheibe angucken und der jeweilige pfleger ging mit plastikhandschuhen und desinfektions hauben über den schuhen in den raum. die welpen kennen nur 2 pfleger und ihre mama -keine anderen hunde - katzen kinder etc. also doch vom züchter - auch wenn ich nicht unbedingt einen rassehund brauche.

von tigger3 am 24.01.2011, 13:26



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Hund 1: zugelaufen, als ich 10 war - wohl ausgesetzt. War ein prima Hund Hund 2: aus dem Tierheim, war so ca. 1/2 Jahr, war auch spitzenmäßig. Hund 3. Ein "Unfallhund" von privat als Welpe - charakterlich der beste, den ich je hatte, aber leider schwere HD Hund 4: Vom FCI-Züchter - ein toller HUnd mit "kleineren Macken" (Angst vor anderen Hunden, Jagdtrieb ohne Ende - das aber wohl rassebedingt). Aber Hüfte astrein. Meine Mutter hat sich auch einen Hund aus dem Tierheim geholt - der hat aber dann alle, die nicht zur Familie gehörten, gebissen und das ist megaanstrengend (und bringt viel Ärger mit sich) Du kannst überall Glück oder Pech haben - ich würde mir mit Kindern aber nur einen Welpen zulegen und sehr darauf schaun, was es für eine Rasse / Mischung ist und ob die Leute, bei denen er aufwächst, sich damit auskennen. Wenn du Wert drauf legst, dass er eine gute Hüfte und auch sonst keine Erbkrankheiten hat, würde ich auch nur noch vom Züchter kaufen.

von like am 24.01.2011, 13:57



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Habe allerdings keine direkten "Vergleichsmöglichkeiten",ist unsere erster Hund...meine Eltern hatten nen Beagle vom annerkannten Züchter....von sogenannten"Privatzüchtern" würde ich abraten.... Entweder seriöser Züchter oder Tierheim/Tierschutz. Wobei man sagen muss es gib in ALLEN Sparten "schwarze Schafe".... Unsere Hündin war 10 Wochen alt als wir sie bekommen haben sie war mit Mutter und ihren Wurfgeschwistern in einer Pflegefamilie,sie hat also nichts "negatives" in dem Sinne erlebt. Sie ist fit und gesund,mittlwerweile 3 Jahre alt ;-) Ich würde immer wieder einen Hund aus dem Tierschutz nehmen.

von Tathogo am 24.01.2011, 15:15



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unser Hund hatte mit 12 Wochen schon 3 Vorbesitzer bis er zu uns kam .Warum holen sich Leute Tiere wenn sie sich nicht kümmern wollen?Er ist nun schon über 4 Jahre bei uns und ein ganz ganz mega lieber!lg

Mitglied inaktiv - 24.01.2011, 17:16



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Wir haben unsere Hunde vom renommierten Züchter (vdh). Gründe dafür findest Du reichlich, wenn Du hier die Suche bemühst..

von stella_die_erste am 24.01.2011, 20:56



Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

haben unseren ersten hund vom züchter, den zweiten auchc vom züchter und ein 3. wäre vielleicht irgendwann aus dem tierheim weil es auch da viele junge hunde gibt die einfach nur dankbar über ein neues zu hause sind.

von Arndti am 24.01.2011, 21:10



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Unser 1. Hund war vom Züchter. Den 2. haben wir aus dem Tierheim, unsere Kinder waren schon gross und wir haben 10 Jahre Hunderfahrung mitgebracht. Die alte Hündin ist im Dezember gestorben, und jetzt haben wir wieder einen Welpen vom Züchter genommen, da wir uns Rassemässig umorientiert haben. LG Ute

von Pebbie am 25.01.2011, 11:05



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Mein erster ist ein reinrassiger Dackel, vom Züchter mit tollem Stammbaum. Er zog mit 10 Wochen bei mir ein. Er ist ein toller Hund, ein typischer Dackel, mit ordentlich Lust zum Jagen und ein kleiner Dickkopf. Unser zweiter ist ein ungewollter Mix (Französische Bulldogge -Affenpinscher) von einem Tierhof (haben ihn seit er 8 Wochen alt ist, ein absolut toller gelehriger und lieber Traumhund) und unser dritter ist ein Vizsla aus einer Ungarischen Tötungsstation. Er kam mit 16 Wochen zu uns, klar wussten wir nicht wie seine Prägung war ABER bei einem so jungen Hund ist doch noch nicht alles Verloren!!!! Inzwischen ist er ein sehr lieber ausgeglichener und gut erzogener Hund der sehr dankbar ist bei uns zu sein. Mittlerweile ist er knapp über ein Jahr alt. Hab quasi alles mal probiert! :) Ich finde der Unterschied liegt viel mehr im Wesen des Hundes (auch rassebedingt) und weniger davon wo er her kommt (wenn man ihn als Welpen bekommt)

von unbekanntunbekannt am 25.01.2011, 15:04