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Geschrieben von chiara24 am 12.06.2011, 20:41 Uhr

wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

..ich habe ein furchtbar schlechtes gewissen, wir haben ihn nun Neun jahre.Einen Pudel"Rudi" sehr lieb, bis auf..
Er kann mit unseren jüngsten nicht, hat vorige woche nach ihm geschnappt.versucht draussen leute zu beissen, so dass ich mit ihm nur große spaziergänge am abend machen kann.
So geht es einfach nicht weiter.
Wir hatten schon einen Hundetrainer hier, es brachte aber nichts.
Zudem merke ich selber, das ich seid dem unser jüngster da ist, viel weniger Zeit für den Hund habe, er oft über Stunden alleine sein muss, weil ich ihn ja nirgends mit hin nehmen kann.
Nu suche ich ein schönes zuhause für ihn, nur wo finde ich das?wollen ihn ungern ins Tierheim geben.


lieben gruss

 
41 Antworten:

Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von Pamo am 12.06.2011, 20:57 Uhr

Wie alt ist das Kind? Kann das Kind noch lernen, wie man mit dem Hund umgeht? Kannst du Kind und Hund nicht weitgehend trennen?

Einen neunjaehrigen Hund wuerde ich nicht weggeben. Und wenn kein anderer Weg moeglich ist, dann wuerde ich SELBER ihm ein neues Zuhause suchen. Tierheim kaeme nicht in Frage.

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von chiara24 am 12.06.2011, 21:00 Uhr

Unser Jüngster ist 10 Monate und gerade auf entdeckungstour, Rudi ght den Kindern nur aus dem wege, ich versuche sie zu trennen was aber eigentlich kaum möglich ist.
Ich würde ihm auch auf jeden Falll selbst ein neues zuhause suchen, das auf jeden fall.
Das andere Problem ist ja das er über tag
, sehr viele stunden alleine ist.

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von Pamo am 12.06.2011, 21:14 Uhr

Mit 10 Monaten kann das Kind noch nicht mit Tieren umgehen, ist doch klar dass das nicht klappt. Die muessen einfach getrennt werden, das kann man doch bestimmt organisieren: Mal ist bspw. das Kind im Laufstall, mal ist der Hund im Schlafzimmer.

Verstehe das bitte nicht als Angriff, aber es klingt so als wuerdest du den Hund sowieso loswerden wollen. Dass du das Tierheim auch nur in Erwaegung gezogen hast, finde ich traurig. Der Hund ist doch ein Familienmitglied.

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von Joni76 am 12.06.2011, 21:21 Uhr

Aber wieso ist der Hund denn stundenlang allein? Bist Du den ganzen Tag arbeiten?
Ich würde es vielleicht auch nochmal mit einer Hundeschule versuchen und Kinder/Hund räumlich trennen (z.B. mit Türgitter). Einen 9jährigen Hund weggeben ist natürlich schon übel.

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von chiara24 am 12.06.2011, 21:28 Uhr

Ich habe in keinster weise ein Tierheim in betracht gezogen, ich schrieb das wir ihn ungern ins Tierheim geben würde, evtldoof ausgedrückt von mir.
Er ist stundenlang alleine, da ich unter der woche viele Termine mit meinem großen habe(hat eine parese rechts und benötigt diverse Therapien),ich liebe diesen Hund abgöttisch, ich möchte ihn auch wirklich ungern abgeben, aber all die versuche mit Hundeschule/Tiertrainer sind fehlgeschlagen.
Ich kann nicht mit ihm spazieren gehen da er jeden Hund und jeden der an uns vorbei läuft angreifen will.Es ist letzten sommer auch schon dazu gekommen das er ein besucherkind gebissen hat, obwohl sie ihm generell aus dem weg geht(sie ist an ihm vorbei gelaufen um ins Kizi zu kommen,lässt sich nunmal auch nicht vermeiden.)
Ich denke ich muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen.

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von Booki am 12.06.2011, 22:16 Uhr

Hallo,

ich lasse unseren Hund auch nicht an Besucherkinder, der bleibt dann direkt bei mir!

Und an fremde Hund lasse ich unseren auch nicht ran...ich weiß ja nicht, welche Größe euer Pudel hat, aber den müsste man doch locker an der Leine halten können? Ich verstehe gerade nicht, warum du deshalb nur abends gehen kannst...

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von Booki am 12.06.2011, 22:16 Uhr

Hallo,

ich lasse unseren Hund auch nicht an Besucherkinder, der bleibt dann direkt bei mir!

Und an fremde Hund lasse ich unseren auch nicht ran...ich weiß ja nicht, welche Größe euer Pudel hat, aber den müsste man doch locker an der Leine halten können? Ich verstehe gerade nicht, warum du deshalb nur abends gehen kannst...

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benimmt er sich so vielleicht weillll

Antwort von eva+kids am 13.06.2011, 1:01 Uhr

hallo,

meinst Du nicht dass er sich so aufführt, weil er eben so viel alleine ist?
Und wenn Du so viele Termine hast:
warum nimms Du Hund nicht mit, läßt ihn aber im Auto?
Und davor oder danach geht es ein bissl spazieren bzw. geh einkaufene und lass ihn mit bis vor den Laden bzw. Post oder so kann er ja mit.
Für mich klingt das alles eher so, mitals ob der Hund zu wenig Rudel hat und wenn es dann mal so ist, versucht er, seine Position zu verschieben. Ich habe hier auch zwei HUnde und ich kenne das:
man läßt sie immer reflexartig zu Hause. Aber wenn man mal genauer darüber nachdenkt gibt es doch viele Gelegenheiten, wo Hund mit kann, z.B. zum KiGa laufen etc..
eva

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von pothi am 13.06.2011, 1:06 Uhr

da habt ihr aber anscheinend ein GRUNDSÄTZLICHES problem, wenn du noch ksum mit ihm gassi gehen kannst? was hat da dein sohn mit zutun?

mal wieder ein armes tier dem es nach jahren scheisse ergeht....weil frauchen keine lust mehr hat.

macht doch nix, ist doch nur ein tier....und mit 9 jahren findet er bestiiiiimt ein neues tolles frauchen*ironie*

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von Pebbie am 13.06.2011, 7:34 Uhr

Hallo !

Hast Du ihn mal beim Tierarzt durchchecken lassen ob gesundheitlich alles ok ist ? Oftmals verändern Tiere ihren Charakter, wenn sie krank sind, Schmerzen haben und wir wissen es einfach nur nicht. Nur mal so als Anregung.

Du schriebst ein Hundetrainer war da: was hat er gesagt, was hat er mit dem Tier gearbeitet und welche Tips hat er Euch gegeben ??

Wie den anderen fehlt mir das Verständnis für Dein Verhalten. Da steckt mehr dahinter.....

LG Ute

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Sie hat Recht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Antwort von Mausilina am 13.06.2011, 12:58 Uhr

Ich habe auch einen Hund und egal wie lang man den schon hat aber eines ist wohl mal ganz klar.Das Kind steht vor dem Hund.Ich verstehe es.Und das hat nichts mit abschieben dann zu tun.Worauf denn warten???das er das Kind dann mal beißt oder was.Also ich liebe meinen Hund über alles aber in so einer Situation würde ich nicht lange fackeln wenns sich nicht bessern würde.Der hund kann mal locker noch 5-6 Jahre Leben

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von Caipiranha am 13.06.2011, 14:20 Uhr

In erster Linie hast Du Verantwortung Deinen Kindern gegenüber. Entweder fügt sich der Hund dort ein, oder es geht eben nicht, basta.

Fraglich ist, ob er wirklich beißen will, weil er agressiv ist oder nur aus Unsicherheit schnappt. Ändert aber nichts daran. Unabhängig davon fehlt Dir mit 3 Kindern und davon einem Kind mit hohem Zeitaufwand auch die Zeit, die der Hund ggf. braucht, um EINIGERMASSEN kompatibel zu werden. Ich finde es weder für Euch noch für den Hund erstrebenswert, ständig auf der Hut zu sein oder weggesperrt zu werden, da gibt es bessere Lösungen.

Ich würde mich im Bekanntenkreis umhören, ob ihn jemand mit älteren Kindern oder ganz ohne Kinder nehmen würde. Tierheim würde ich trotzdem anrufen, Pudel sind gerade bei älteren Leuten beliebt und gefragt, vielleicht haben sie ein paar Interessente auf der Liste? Meine Schwiegermutter haben wir im Tierheim auch als Interessentin für bestimmte Hunde angegeben. Derzeit gibt es keinen, aber sie würden sich melden, wenn einer kommt. Oder er kann in eine Pflegestelle?

Auch würde ich Pudelzüchter anrufen! Auch die haben nicht selten nachfragen von älteren Leuten, die keinen Welpen mehr wollen oder nehmen ihn mit in ihr Rudel oder kennen jemanden, der jemanden kennt...

Viel Glück!

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von chiara24 am 13.06.2011, 15:24 Uhr

Moment mal, ich habe in keinster weise gesagt das ich keine lust habe auf ihn.ich liebe diesen Hund abgöttisch.Ich kann ihn nicht überall mit hin nehmen weil er nunmal immer an andere dran möchte und zusätzlixh muss ich buggy schieben und meinen großen an der hand halten(mein sohn kann erst seit November laufen, aufgrund seiner behinderung, und dadurch fällt er leider ab und zu, sodass ich ih halten muss).
Wir haben alles ausprobeiert, es soll auch nicht heissen das ich nur einmal am tag mit ihm raus gehe, sondern das ich abends eben nur eine sehr große runde gehen kann, aufgrund seines benehmens gegeüber hunden und Menschen.
Und er schnappt nach unseren kleinsten und fletscht die zähne sobald eines unserer Kinder an ihm vorbei geht, ich denke er ist eifersüchtig, denn bevor die jungs da waren, drehte sich alles um Rudi.
Ich lass mir aber sicher nicht vorwerefn das ich froh wäre wenn er weg ist.

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Re: Sie hat Recht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Antwort von chiara24 am 13.06.2011, 15:27 Uhr

Ich leibe diesen Hund und würde ihn niemals abgeben wollen wenn wir nicht alles versucht hätten.Pudel können bis zu 18 jahre alt werden, wir waren v or ca drei wochen mit ihm beim tierarzt, er ist kerngesund.

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von Leo engel am 13.06.2011, 16:09 Uhr

Ich finde es besser zu sagen "ich suche dem Hund ein neues zu Hause" als wenn der Hund unglücklich ist und die Menschen auch.

Unser Sohn hat unsere Hündin auch nur noch geärgert und sie hat da natürlich auch angefangen zu schnappen.

Wir haben ihr auch liebes ein neues zu Hause (in Ruhe) gesucht als das sie bei uns vom Sohn geärgert wird und irgendwas passiert.
Das neue ZUhause haben wir angeschaut und uns auch gründlich überlegt. Jetzt ist sie bei einem Paar wo sie nur 3 Stunden am Tag arbeitet, mit ihr Hundeschule macht und ihr die Zeit geben kann die sie braucht.

Die Entscheidung war keineswegs leicht, aber es war für alle das Beste.

Lg

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von Mausilina am 13.06.2011, 16:54 Uhr

Es ist nicht Sinn und Zweck der Sache das Kind dann zb in einen Laufstall zu stecken oder den Hund ins Schlafzimmer oder sonst wo zu sperren.Es kann nicht sein das ein Hund dann derart das Familienleben behindert und man dazu noch Angst haben muss das er mal jemanden anfällt.Wie gesagt habe selber einen und den sogar sehr lieb aber ich denk in dieser Situation sieht man den Hund dann doch mal mit anderen Augen.

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von Zombibi am 14.06.2011, 8:41 Uhr

Ich frage mich immer wie so etwas passieren kann?
Mit den Kinder vorher hat es doch auch geklappt.
Und mit 9 Jahren sollte er doch etwas Erziehung genossen haben. Kannst du das nicht noch mal mit ihm üben?

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von chiara24 am 14.06.2011, 9:56 Uhr

ich habe unseren Hund erst seid vier jahren, und da waren die kinder noch nicht auf der welt.
Er hatte schon immer probleme mit anderen Hunden und Menschen,auch von den Vorbesitzern.
Wir werden in Ruhe ein neues schönes Zuhause für unsren Rudi suchen, eventuell nimmt sogar aus der Familie ihn jemand.
Ich habe einfach nur angst das meinen Kindern etwas passiert und er ist kein "kleiner"zierlicher Pudel sondern schon etwas kräftiger.
Danke trotzdem für eure antworten:)

liebe grüße

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Re: ich finde es einfach nur TRAURIG

Antwort von mini99 am 14.06.2011, 12:20 Uhr

und es macht mich wütend. Gut du hast jetzt ein kleines Kind, darum muss man sich kümmern, aber ich finde es unmöglich deshalb seinen Hund herzugeben. Das arme Tier, glaubst du denn er bekommst nochmal jemanden der ihn nimmt mit 9 Jahren??? Ein Hund ist ein Familienmitglied, und ich finde es einfach nur traurig wenn ich sowas lese.

Klar kostet es dich jetzt Zeit und Nerven, aber dein Hund hat die Liebe und Treue sein ganzes Leben lang geschenkt und ich finde er hat ein Recht darauf die Liebe die er euch so lange gegeben hat die letzten Jahre seines Lebens auch von euch zurück zu bekommen. Er kann nämlich nicht sprechen und erklären was in ihm vorgeht, auch für ihn ist es eine Umstellung und auch er muss sich erst daran gewöhnen, dass jetzt nicht mehr so viel Zeit für ihn da ist. Aber weggeben ist finde ich keine Option, er liebt euch, ihr seid seine FAMILIE, ich könnte echt heulen wenn ich sowas lese.

Traurige Grüße
Traude

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Mini, das hast du echt schön gesagt

Antwort von Zombibi am 14.06.2011, 13:21 Uhr

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Was für ein Schrott

Antwort von Mausilina am 14.06.2011, 13:30 Uhr

Der arme Hund,versuchs doch nochmal.Worauf soll die Dame warten??????????Das der Hund ihre Kinder anfällt?????Blut ist dicker als Wasser falls das jemanden was sagt.Wenn da mal was passiert wird sie ihres Lebens nicht mehr froh.Versteh nicht wie man sowas nicht verstehen kann.Vielleicht sind das Leute die keine Kinder haben.Da überlegt man im normalfall nicht lange als Mutter wenn eventuell die Kinder gefärdet sind

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Re: Was für ein Schrott

Antwort von Zombibi am 14.06.2011, 14:30 Uhr

Na ja, da das hier ein Baby Forum ist gehe ich davon aus das hier alle Kinder haben.
Aber die, die hier sagen das man sein Hund nicht einfach aufgibt sind Verantwortungsbewusster und laufen nicht vor Problemen weg.

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von faya am 14.06.2011, 14:34 Uhr

Caipirana - wieder mal absolut einer Meinung mit dir.

Die Kinder gehen vor - und so manches Posting mit haltlosen und dummen (!) Vorwürfen ist mir völlig unverständlich ! Und ich kann aus keiner Zeile des Anfangspostings herauslesen, daß sich jemand leichtfertig von seinem Tier trennen will.

Im Gegenteil - ein Kind benötigt besonderen Zeitaufwand , der Hund ist gefährlich für das Kind, warum auch immer - und Firlefenze mit Trenngittern sind einfach nur kurzfristige Lösungen die dennoch Stress und Risiko mit sich bringen.

Hier jemand Vorwürfe zu machen, der sogar schon Hundetrainer eingeschaltet hat und beim Tierarzt war finde ich einfach nur völlig daneben !

LG

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Re: Was für ein Schrott

Antwort von Mausilina am 14.06.2011, 15:12 Uhr

Klar lieber läuft man Gefahr das der Hund das Kind beisst.Einfach nur blauäugig sowas.

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Re: Was für ein Schrott

Antwort von Pebbie am 14.06.2011, 16:50 Uhr

Und sich einen erwachsenen Hund anzuschaffen von dem bekannt ist das er Probleme hat und dann wieder abzugeben wenn man dann selber Kinder hat und das Problem dann plötzlich akut wird ist besser ??

Sorry, wenn ich einen Kinderwunsch habe schaffe ich mir, so klasse ich es auch finde einen Hund mit Verhaltensproblemen auf zu nehmen, nicht einen solchen Hund an.

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Re: wir müssen uns von unseren Hund trennen...und..

Antwort von Caipiranha am 14.06.2011, 17:34 Uhr

Falsch verstandene Tierliebe. So mancher überschätzt seine Bedeutung für sein Tier bzw. hält sich für wichtiger, als er ist.

Wenn das Vertrauensverhältnis auf beiden Seiten nachhaltig gestört ist und schlichtweg aufgrund von Therapien für das Kind (!) die Zeit fehlt, den Hund auch noch zu therapieren, dann ist es nur verantwortungsvoll für alle Beteiligten, für den Hund eine bessere Lebenssituation zu schaffen.

Man merkt halt, bei wem der Hund nicht Hund, sondern Kinderersatz ist. Arme Tiere.

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Re: Was für ein Schrott

Antwort von Caipiranha am 14.06.2011, 17:38 Uhr

Naja, ob es verantwortungsbewußt ist, seine Kinder und Besucherkinder einem unsicheren Hund auszusetzen, zweifle ich dann mal an.

Man könnte auch sagen, es ist einfacher, die Augen vor den Problemen zu verschließen und zu glauben, daß man über sie erhaben ist.

Mancher hängt halt dann doch noch mehr an seinem Kind als an seinem Hund.

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@Pebbie

Antwort von Mausilina am 14.06.2011, 17:39 Uhr

Da hast du wirklich Recht.

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Re: Was für ein Schrott

Antwort von Caipiranha am 14.06.2011, 17:43 Uhr

Würde doch auch nur jeder mit nur annährend solch einer Weitsichtigkeit Kinder in die Welt setzen, wären wir um viele Probleme ärmer. Aber hups, zunehmend mehr Leute setzen Kinder in die Welt, obwohl sie vorher schon wissen, daß sie sie ohne Sozialleistungen noch nicht einmal satt kriegen werden.

Aber für einen Hund soll man dann bitte 15 Jahre jeden Tag im Voraus planen.

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Re: ich finde es einfach nur TRAURIG

Antwort von Caipiranha am 14.06.2011, 17:45 Uhr

Danke, jetzt muß ich wieder sehen, wie ich die Schleimspur aus dem Rechner kriege.

Du guckst zu viele Disney-Filme.

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@Caipiranha

Antwort von Pebbie am 14.06.2011, 17:57 Uhr

"Aber für einen Hund soll man dann bitte 15 Jahre jeden Tag im Voraus planen."

Nein, das nicht. Aber der Hund, so hat sie geschrieben: "Er hatte schon immer probleme mit anderen Hunden und Menschen,auch von den Vorbesitzern"
So einem Tier kann man mit Sicherheit gerecht werden wenn es quasi die Nr. 1 ist. Und da sollte man, meiner Meinung nach, vorrausschauend sein.
Jetzt ist das Gejammer gross und dem Tier wird wieder ein neues Zuhause zugemutet. Schade. Schade für alle Beteiligten.

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Re: @Caipiranha

Antwort von Caipiranha am 14.06.2011, 18:06 Uhr

Eher dumm gelaufen.

Aber wird es dadurch besser, daß Hund und Halter aus reinem Pflichtbewußtsein einander ausgeliefert bleiben? Wohl kaum. Für KEINEN.

Man kann das nicht alles im Voraus planen. Der Status Quo ist, wie er ist und von rührseligem Getue wird es nicht besser, nur schlimmer. Er wird nie die Nr. 1 sein (was ein Hund meines Erachtens sowieso nie sein sollte, aber bitte), wieso dann also nicht eine Lösung finden, bei der er genau DAS sein kann? Und wieso wird vorausgesetzt, daß er es nicht selbst auch als Erlösung empfindet? Ich glaube nicht, daß er gern dort ist, wo er ist.

Diese Vorwürfe sind jedenfalls mehr als armselig, zumal mitunter als Antworten NUR Vorwürfe kamen, aber nicht ein einziger sinnvoller Ratschlag. Löblich.

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Re: @Pebbie

Antwort von chiara24 am 14.06.2011, 20:33 Uhr

Wior haben den rudi schon länger als die Kinder und bevor die Kinder da waren hatten wir nie probleme mit ihm.Und wir haben all mögliches gemacht.
Und zum Thema Verhalten..er war nie so...erst seid die Kinder da sind.

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Re: @chiara24: weisst Du selber nicht was Du schreibst ?

Antwort von Pebbie am 15.06.2011, 7:10 Uhr

"Er hatte schon immer probleme mit anderen Hunden und Menschen,auch von den Vorbesitzern"
Das hört sich für mich nach keinem Hund an, den ich mit Kindern zusammen bringen wollte.

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ich dneke wir kommen hier nicht auf einen nenner..

Antwort von chiara24 am 15.06.2011, 8:00 Uhr

Der Hund war nun mal als erste da...ich habe diesen Hund genommen weil meine schwiegereltern nicht wussten wohin mit ihm.meine gute schwiegermutter hat ihn von jemanden aus Ihrer alten Kneipe.ich hatte zudem Zeitpunkt noch keine Kinder, und wieso sollte ich dann nicht einen Hund aufnehmen , den ich hätte vielleicht helfen können.Ich habe mein herz nunmal an ihm verloren, und wollte versuchen ob sich in seinem Charakter doch noch etwas ändert.
Mein großer kam auf die Welt, und von da an wurde es schlimmer.Gut dachten wir uns, er muss sich auch erstmal dran gewöhnen das nun etwas in unser Familie passiert.Es wurde nicht besser, schlimmer wurde es seid Geburt unseres Zweiten sohnes.
Und ich kann mir bei aller Liebe nicht vorwerfen das ich nicht alles veruscht hätte.
Aber bei mir endet es wenn er versucht meine Kinder anzugreifen, da kann ich auch nicht meine Kinder mal eben im Kinderzimmer einsperren,denn für mich stehen die Kinder nunmal weit über dem Tier, und sie brauchen deswegen nicht auf ihr gewohntes Leben zu verzichten, so sieht es aus.
Ich wü´rde dem Rudi auch keinen gefallen damit tuen wenn ich ihn den halben tag im schlafzimmer einsperre, was wäre das denn für ein Leben?auch kein sonderlich gutes.
Und ich denke mir, lieber ziehe ich jetzt die Notbremse, anstatt noch mehr passiert.Und ja auch Pudel, haben eine beißkraft.Und ich will nunmal nicht,das meine Kinder irgentwann im krankenhaus liegt weil mein geliebter Hund ihnen etwas angetan hat.
baer man merkt das manche Tiere weit vor den andren Ihrer Kinder stehen, und sda würde ich mir mal gedanken machen, was einen größeren Stellenwert hat, der Hund oder das Kind...

Im diesen Sinne

einen schönen Tag

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Re: ich dneke wir kommen hier nicht auf einen nenner..

Antwort von Mausilina am 15.06.2011, 8:37 Uhr

Lass dir keinen einreden.Deine Kinder und die Familie stehen immer an erster Stelle.Danach kommt der Hund nicht anders rum.Wie will man das erklären wenn da mal was passiert.Hunde können unberechenbar werden das hat man wohl schon sehr oft gesehen und darauf kannn man als Mutter nicht warten.Auch ein Hund in dem Alter findet no ch ein zuhause.Drück dir die Daumen das du jemanden vernünftigen findest.Wie gesagt habe auch einen Hund aber in so ner Situation würde ich ihn dann auch abgeben ohne lange zu fackeln

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Re: Hundespsychologe aufgesucht??? Chaipirinha - so bin ich ja

Antwort von mini99 am 15.06.2011, 9:06 Uhr

Hast du schon einen Hundepsychologen aufgesucht? Davon hast du zumindest nichts erwähnt. Der könnte euch mit viel Arbeit ev. helfen.

Chaipirinha - ja ev. hab ich zu viele Disney Filme geguckt *lol*, aber ich liege bis jetzt mit meiner Einstellung zum Leben nicht falsch, und gehöre wenigstens nicht zu den verbitternden Weibern die alles nur grau sehen. Ich denke wirklich, dass es für ganz viele Situationen im Leben gute Lösungen für alle geben würde - wenn sich die Menschen ein bisschen mehr Mühe geben würde.

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Re: Hundespsychologe aufgesucht??? Chaipirinha - so bin ich ja

Antwort von Caipiranha am 15.06.2011, 9:23 Uhr

Dann gib' Du Dir doch Mühe und nimm' den Hund.

"Viel Arbeit". Ich nehme an, Du weiß nicht wirklich, wieviel Arbeit man haben kann, sonst würdest Du einer Mehrfach-Mutter mit therapiebedürftigem Kind und was weiß ich noch was am Hals nicht mangelnde Mühe unterstellen und ihr "viel Arbeit" empfehlen.

Chiara: gib' halt einfach die Kinder vorübergehend ins Heim. Dann nimmst Du Dir einen Hundepsychologen und alles wird gut, omm. Ggf. können die Kinder auch bei den Großeltern aufwachsen, damit der Hund nicht weg muß? Gib' Dir doch halt einfach mal ein wenig Mühe.

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Re: Caipiranha - du bist echt witzig

Antwort von mini99 am 15.06.2011, 9:42 Uhr

Das Kinder wichtiger sind wie Tiere, darüber brauchen wir hier nicht wirklich eine Diskussion führen oder?

Ich lese im Beitrag hier halt raus, dass der Hund viel alleine ist (warum auch immer), sich keiner kümmert kann, und keiner mehr Zeit hat etc. und das finde ich traurig. Und es ist doch oft so, Hunde fallen jemanden zur Last und kommen weg, aus welchen Gründen auch immer. Oder wieso glaubst du, sind sooo viele Tiere im Tierschutzhaus??? Die meisten davon landen dort, weil sie dem Besitzer plötzlich zur Last fallen. Ob das jetzt hier so der Fall ist, oder ob die Familie eh schon alles, sprich auch Hundepsychologen, Hundeschule etc. probiert hat weiß ich nicht. Aber nach dem was ich lese wäre dafür eh keine Zeit und keine Nerven vorhanden. Über diese Möglichkeit wurde nichts geschrieben bzw. geantwortet.

Die Diskussion ist somit für mich beendet.

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Re: Caipiranha - du bist echt witzig

Antwort von Caipiranha am 15.06.2011, 10:02 Uhr

Sie hat geschrieben, warum sie keine Zeit hat. Man muß es nur lesen.

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Re: Caipiranha - du bist echt witzig

Antwort von chiara24 am 15.06.2011, 10:43 Uhr

ich habe eijn tehrapiebdürftiges Kind, mit dem ich in der Woche viele Therapien/arztbesuche und diverses habe.Ich habe auch geschrieben das ich den Hund gerne irgentwo mit hin nehmen möchte aber auf grund dessen nicht weil er sich nunmal nicht handhaben lässt.und ja es war hier ein Hundetrainer, und ja wir waren auch in der Hundeschule.Wenn ich nicht alles probiert hätte dann würde ich sicher auch nicht den gedanken in erwägung ziehen ihn abzugeben..

@Caipirinha danke das du mich ein wenig verstehst:)

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