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Geschrieben von Verona am 02.11.2011, 11:39 Uhr

Wer kennt sich hier mit Rescuetropfen aus?

Hallo,
da ich nachher meine Katze aus der Klinik hole und sie dann zu Hause ruhe bewahren muss wollte ich ihr Rescuetropfen geben.

Gibt es da spezielle für Tropfen für Tiere oder bekommt die Katze die die ich auch nehmen würde? Kann ich ihr die Tropfen aufs Futter träufeln oder ins Wasser geben? Im Wasser ist ja die Gefahr das sie nicht alles lehrtrinkt? Wieviel Tropfen sollte sie bekommen pro Tag?

lg Verona

 
11 Antworten:

Ich antworte jetzt nicht mehr,

Antwort von Fredda am 02.11.2011, 14:14 Uhr

offensichtlich glaubst du es mir ja nicht.

Falls es dich beruhigt: Ich arbeite in meiner Praxis mit Bachblüten. Mit Menschen und Tieren.

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Re: Wer kennt sich hier mit Rescuetropfen aus?

Antwort von Pamo am 02.11.2011, 15:13 Uhr

Bitte sprich mit dem TA ueber Schmerzmedikamente fuer das frisch operierte Tier. Rescue Tropfen (mit denen ich mich nicht speziell auskenne) sind dafuer kein Ersatz.

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Re: Wer kennt sich hier mit Rescuetropfen aus?

Antwort von Morla72 am 02.11.2011, 16:10 Uhr

Danke, Pamo!!

Warum wollen die Leute selbst mir irgendwas rumdoktorn, frage ich mich. Irgendwelche Tröpfchen, aber das Tier kann ja ruhig Schmerzen haben?
Versteh ich nicht.

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Morla72

Antwort von Pamo am 02.11.2011, 16:23 Uhr

Schmerztherapie ist in Deutschland leider insgesamt unterentwickelt. Man scheint es normal zu finden, dass Schmerzen gelitten werden, auch nach Operationen. Denk mal an die vielen Kinder, die nach einer Mandelentfernung null Schmerzmedikamente bekommen und deren Eltern finden das normal bzw wagen nicht, die Aerzte danach zu fragen. Ich habe nach meinem Kaiserschnitt in den USA fabelhafte Schmerzmittel bekommen und will nie wieder so leiden wie ich das in Deutschland habe.

Was ich von Wasser mit kaum messbaren Spuren von Zusaetzen (homoepathische Mittel) halte, sage ich hier mal nicht, aber ich weiss das Katzen sich damit nicht auskennen und daher ihnen auch kein Glaube daran helfen wird.

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vergiss es

Antwort von like am 02.11.2011, 18:16 Uhr

lass dir ein vernünftiges Schmerz- und Berühigungsmittel vom TA geben und fertig.

Hier noch einige Informationen:

http://www.wdr.de/tv/servicezeit/tiere_suchen/sendungsbeitraege/2006/1210/01_bachblueten.jsp


Bachblüten für Tiere

Seit Ende der 90er-Jahre erfreuen sich Bachblüten großer Beliebtheit bei den Anhängern der sanften Medizin. Anfangs waren sie eine Domäne der Heilpraktiker, mittlerweile bieten auch viele „Schulmediziner“ eine Therapie mit Bachblüten an.
Beim Spaziergang gefunden
Erfunden, oder besser gefunden, hat sie um 1930 der Engländer Edward Bach (1886-1936). Der Doktor der Medizin war unzufrieden mit dem zeitgenössischen Stand der Heilkunst und suchte nach neuen Wegen, körperliche und seelische Krankheiten zu heilen. Er sah in Krankheiten die Folge „eines Konflikts zwischen dem spirituellen Selbst und Persönlichkeit“, bewirkt durch Charakterschwächen wie Hass, Stolz, Eifersucht, Grausamkeit, Egoismus, Habgier, Unsicherheit, Unwissenheit, Kritiksucht etc.
Das sind nicht gerade tierische Eigenschaften, weshalb Therapeuten die Indikationen für die Behandlung von Tieren umgearbeitet und in Büchern veröffentlicht haben. So gibt es zum Beispiel Blüten für Tiere, die Angst vor etwas Bestimmtem haben, oder generell ängstlich sind, oder wegen eines Schocks ängstlich geworden sind.
Es war die Eingebung, die Bach sagte, welche Blüte zu welcher Indikation passt. Bei einem Spaziergang legte er sich zum Beispiel eine Blüte auf die Zunge und spürte ihre Bestimmung. Nach ein paar Jahren war sein System komplett: 38 negativen Seelenzuständen standen 37 positive Blüten und ein Quellwasser gegenüber. Bach betrachtete es als abgeschlossen, allerdings setzen manche seiner Anhänger heute andere Pflanzen anderer Landstriche ein, zum Beispiel aus Australien oder Deutschland.
Einige der Pflanzen, die Bach aussuchte, werden in der pharmakologischen Therapie verwandt, allerdings mit anderen Indikationen. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich nachgewiesen, das Gegenteil ist bei den Bachblüten der Fall. Denn selbst wenn die Ausgangssubstanz, die Blüte, einen Wirkstoff enthielte, er könnte nicht wirken.
„Wie schöne Musikstücke“
Das liegt an der Herstellung der Bachblüten. Dafür werden die Blüten bei schönem Wetter zwischen 8.00 und 9.00 Uhr morgens berührungslos geerntet und in eine dünnwandige Glasschale mit Quellwasser gelegt. In drei bis vier Stunden soll die Sonne dafür gesorgt haben, dass die den Blüten zugeschriebenen Schwingungen an das Wasser abgegeben wurden. Deshalb darf kein Schatten, auch kein Wolkenschatten, auf die Schale fallen. Pflanzen, die in sonnenarmen Jahreszeiten wachsen, sollen ihre heilsame Kraft beim Kochen absondern.

Der fertige Wasserauszug wird gefiltert, und im Verhältnis 1:1 mit Alkohol gemischt. Ein Tropfen aus dieser Muttertinktur und 240 Tropfen Alkohol ergeben die Mischung, die als sogenannte Stockbottle (Vorratsflasche) verkauft wird.
Daraus wiederum entsteht die Einnahmemischung, die Wasser und ein paar Tropfen aus der Stockbottle enthält. Wenn davon wiederum ein paar Tropfen in den Organismus eines Tieres oder Menschen gelangen, ist kein Molekül mehr übrig, dass wirken könnte. Edward Bach focht das nicht an. Als Anhänger Hahnemanns, des Begründers der Homöopathie, glaubte er, dass weder den Krankheiten noch den Wirkungen der Arzneimittel ein materielles Substrat zugrunde liegt.
Die Gesetze der Physik und Chemie spielten keine Rolle, als er die Wirkungsweise der Bach-Blüten so erklärte: „Wie schöne Musikstücke ... sind sie in der Lage unsere ganze Persönlichkeit zu erheben und uns unsere Seele näher zu bringen. Dadurch schenken sie uns Frieden und entbinden uns von unseren Leiden. Sie heilen nicht dadurch, dass sie die Disharmonien und Krankheiten direkt angreifen sondern dadurch, dass sie unsere Körper mit den schönen Schwingungen unsere höheren Selbst durchfluten, in deren Gegenwart Krisen und Krankheiten wegschmelzen wie Schnee in der Sonne.“
Wer heilt hat recht – aber hat er geheilt?
Es gibt keinen Grund, warum Bachblüten wirken sollten und es gibt auch keine kontrollierte Studie, die eine Wirkung belegt. Da der nach arzneimittelrechtlichen und pharmakologischen Grundsätzen geforderte Wirksamkeitsnachweis nicht erbracht wurde, sind Bachblüten weder in Deutschland noch sonst wo als Arzneimittel zugelassen. Deutsche Apotheken dürfen sie deshalb nicht vorhalten, sondern nur als sogenannte Importarzneimittel auf Kundenwunsch bestellen. Da für Bachblüten, vom Rückfall-Risiko bei alkoholgefährdeten Personen einmal abgesehen, keine Nebenwirkungen beschrieben sind, hält sich nicht jede Apotheke an diese Vorschrift, zumal Bachblüten in vielen Zoofachhandlungen oder im Internet umstandslos zu haben sind.

Erfolgsberichte von Bachblüten-Anwendern gibt es viele. Die Tierheilpraktikerin Bettina Gockeln gab an, dem in unserer Sendung vorgestellten Hund Zeus mit Bachblüten über einen während eines Tierheimbrandes erworbenen Schock hinweggeholfen zu haben; andere erzählen, ihre Katze durch Bachblüten wieder stubenrein bekommen zu haben oder sind sicher, ihr Hund reagiere dank Bachblüten weniger ängstlich auf Artgenossen.
Diese Erfolgsgeschichten beweisen nichts und bedeuten nur, dass Bachblüten für eine Heilung verantwortlich gemacht werden. Was heilt, hat Recht – das klingt bestechend. Die Frage ist nur: Wer oder was hat geheilt? Konventionelle Wissenschaftler sind trotz oder gerade wegen der Wirksamkeitsnachweise, die sie erbringen müssen, bescheidener. Sie wissen, dass sie nie wissen werden, was geschehen wäre, wenn sie einfach nichts getan hätten. Viele, selbst ernsthafte, Krankheiten verschwinden von selbst. Oft war keine Krankheit da, jedenfalls nicht das, was man landläufig darunter versteht. Bachblüten werden meist bei der Behandlung akuter oder chronischer Unstimmigkeiten zwischen Haustieren und Menschen eingesetzt. Wenn die Ursachen dafür verschwinden, ob durch die Hilfe eines Therapeuten oder nicht, verschwinden auch die Symptome.
Die häufigste Ursache für die angebliche Wirksamkeit von Bachblüten dürfte der Placebo-Effekt sein. Diesen gebe es bei Tieren nicht, behaupten Verfechter der Bachblüten-Therapie, da Tiere nicht wüssten, dass ihnen ein Medikament verabreicht wurde. „Es wäre schön, wenn es so wäre, dann hätten wir eine objektive Untersuchungsmöglichkeit für die Wirksamkeit der Bach-Blüten“, widerspricht die Tierärztin Barbara Seibert, die diese Therapie bei ihren Patienten anwendet.
„Die Tiere werden ganz stark durch ihre Besitzer und auch durch den Therapeuten beeinflusst, es gibt bei Tieren genau wie beim Menschen einen Placebo-Effekt. Die psychische Beeinflussung durch den Besitzer hat letztlich auch psychische Auswirkungen auf das Tier.“
Placebo-Effekt – auch beim Tier
In den humanmedizinischen Wissenschaften ist der Placebo-Effekt viel erforscht und wenig verstanden. Die Tiermediziner haben bislang kaum dazu geforscht. Mit Placebo-Effekt ist weit mehr gemeint als der Effekt, den der Glaube erzeugt, es sei ein wirksames Medikament verabreicht worden. Der Begriff bezieht sich auf alle für den Krankheitsverlauf positiven Effekte, für die es keinen messbaren und allgemeingültigen Einfluss gibt. Solche Einflüsse können zum Beispiel die Einrichtung einer Praxis, das Verhalten und der Ruf eines Therapeuten, Sympathie oder Antipathie zwischen Behandler und Patient sein.
Ein bedeutender Aspekt ist die Erwartungshaltung des Patienten oder Tierbesitzers. „Mit das erste, was ein Student der Veterinärmedizin lernt, ist, dass manche Besitzer erwarten, dass man etwas verschreibt. Erst dann sind sie beruhigt, und das kann dann positiv auf das Tier wirken“, sagt Professor Dr. Wolfgang Löscher vom Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie an der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
In seiner Studie, die sich kritisch mit der Anwendung der Homöopathie in der Tiermedizin auseinandersetzt, bedauert er, dass „für die Zulassung von konventionellen Tierarzneimitteln keine doppeltblind placebo-kontrollierten Studien verlangt werden, obwohl immer klarer wird, dass auch bei Tieren der Behandlungserfolg erheblich von subjektiven Kriterien und schwer überschaubaren Einflussgrößen (zum Beispiel Spontanheilung, zufallsbedingte Variabilität des Krankheitsverlaufs, Placebo-Effekt) abhängen kann.“ (Quelle: Deutsche Tierärztliche Wochenschrift, Jhg. 99, Heft Nr. 2/1992,S. 51-54 u. Heft. Nr. 3/1992, S. 99-106)
Placebos werden also auch in der konventionellen Tiermedizin eingesetzt, die damit nicht weniger ganzheitlich behandelt als ein Heilpraktiker, der Bachblüten verschreibt. Die Behandlung beim Tierarzt hat den Vorteil, dass dieser während eines sechsjährigen Studiums gelernt hat, organische Ursachen für Krankheiten und Verhaltensstörungen auszuschließen. Der ein oder andere korrupte schulmedizinische Wissenschaftler, der ein oder andere Arzt, der unnötige Medikamente mit schädlichen Nebenwirkungen verschreibt, sind kein Beweis für die Unschuld der alternativen Heilverfahren und ihrer Anwender. Auch in dieser Branche gibt es Auftragsforschung und die Nebenwirkungen sanfter Medizin können unter Umständen tödlich sein, wenn eine notwendige Behandlung oder Verhaltensänderung unterlassen wurde.
Bei einem Hund mit Hüftdysplasie oder gemeingefährlicher Aggressivität wäre eine Bachblüten-Therapie sicher die falsche Wahl. Sofern behandlungsbedürftige Krankheiten und Verhaltensfehler nicht verkannt werden, ist dagegen nichts einzuwenden. „Vor allem in der Bereitschaft, sich Zeit zu nehmen und all den kleinen Sorgen und Wehwehchen Aufmerksamkeit zu schenken, liegt der Verdienst der alternativen Therapeuten“, bilanzierte der Veterinärmediziner Rafael Nickel in der Zeitschrift „Praktischer Tierarzt“.
Dass sie daran unbedingt weniger verdienten als die sogenannten Schulmediziner, ist ein Gerücht. Auch bezogen auf Hausbesuche, bislang eine Domäne der Heilpraktiker, lohnt sich ein Kostenvergleich. Viele Tierärzte bieten heute wieder an, den Patienten in dessen Revier in Augenschein zu nehmen, und verlangen dafür nicht viel mehr als ein Heilpraktiker.

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Re: Morla72

Antwort von Morla72 am 02.11.2011, 19:11 Uhr

Mir kannst du das ruhig sagen, ich halte offenbar ungefähr genausoviel davon...

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Re: Richtigstellung!!!

Antwort von Verona am 02.11.2011, 19:16 Uhr

Hallo,
möchte hier mal was richtig stellen.
Ich hatte garnicht erwähnt ob meine Katze Sc!hmerzmittel bekommt oder nicht darauf zielte meine Frage ja auch nicht ab. Ich hatte gefragt ob es etwas gibt was die Katze etwas ruhiger macht damit sie nicht herumtobt und aus ihrem Käfig heraus will.

Selbstverständlich bekommt meine Katze nämlich ein Schmerzmittel und auch ein Antibiotikum (soviel nämlich dazu das man Tiere ja leiden lässt). Wenn ihr keine Ahnung habt, dann erspart doch den fragenden bitte eure unpassenden Antworten!

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Re: Richtigstellung!!!

Antwort von Pamo am 02.11.2011, 19:54 Uhr

Liebe Verona, dann bitte sag doch vorher welche Antworten "passend" sind, damit mir nicht wieder so ein schrecklicher Fehler unterlaeuft.

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Re: Wer kennt sich hier mit Rescuetropfen aus?

Antwort von amadeus_hates_music am 02.11.2011, 20:29 Uhr

Rescue Tropfen sind KEIN Schmerzmittelersatz. Du kannst sie ZUSÄTZLICH geben übers Trinkwasser, oder mit der Pipette, wie von Fredda beschrieben.
WENN du mit Bachblüten ZUSÄTZLICH was machen willst, wäre es ratsam sich bald eine(n) gute(n) THP zu besorgen, der spezifisch eine Mischung fürs Tier zusammenstellt.
Bachblüten sind KEIN homöopatisches Mittel, sie haben nur ein ähnliches Wirkprinzip.
Wenn dein TA dir zur postoperativen Gabe von Schmerzmitteln rät, würde ich den Rat dringend befolgen! Bachblüten ZUSÄTZLICH zu geben ist eine sehr gute Idee.

LG ahm

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Re: Wer kennt sich hier mit Rescuetropfen aus?

Antwort von traeumerin21 am 02.11.2011, 20:36 Uhr

Anwendung einer Fertigmischung:
Am einfachsten ist es (besonders bei Katzen), die Tropfen sanft ins Fell zu streichen, vorzugsweise auf dem Hinterkopf. Das läßt sich problemlos beim Streicheln, Füttern oder Spielen ganz nebenbei machen. Damit erledigen sich auch etwaige Zweifel wegen des Alkoholgehalts.
Ob innerlich oder äußerlich verabreicht, macht nach meinen Erfahrungen in der Wirkung keinen Unterschied.
Sie können die Tropfen aber auch ins Futter, Trinkwasser oder auf einen einzelnen Leckerbissen geben, sich aus der Hand lecken lassen oder ganz behutsam direkt ins Mäulchen verabreichen (falls Ihr Tier dies bereits kennt bzw. sich gerne gefallenläßt).
Achten Sie bitte darauf, daß die Pipette nicht die Zunge/Schleimhäute berührt, um eine Bakterienbildung im Fläschchen zu vermeiden.
Die Verabreichung der Bachblüten-Tropfen darf für Hund oder Katze auf keinen Fall zusätzlichen Streß bedeuten und womöglich Panik vor dem Fläschchen zur Folge haben!
Wenn Sie evtl. eine bedeutungsvolle, ernste Sache daraus machen, selbst innerlich angespannt, nervös, unsicher sind oder gerade unter Zeitdruck stehen, dabei vielleicht auch noch einen beruhigenden Tonfall anschlagen, dann wird Ihr Tier beim nächsten Mal vermutlich schon das Weite suchen, wenn Sie nur an die Bach-Blüten Flasche denken...
Dosierung der Fertigmischung bei Hunden und Katzen:
2 bis 4 Mal täglich jeweils 4 Tropfen - bei Unsicherheiten und individuellen Fragen wenden Sie sich bitte an den Therapeuten Ihres Vertrauens!


Quelle : http://www.tierpsychologin-meissner.de/pageID_5049177.html

Ich wünsche Deiner Katze eine gute Besserung!

Denke mit den Rescue-Tropfen zusätzlich kannst du keine Fehler machen!!

LG Jenni

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Re: Richtigstellung!!!

Antwort von amadeus_hates_music am 02.11.2011, 20:48 Uhr

Ich hatte dich auch nicht so verstanden, daß du anstatt der Schmerzmittel Rescue Tropfen geben willst. ;-)
Du kannst zusätzlich 1-2 mal am Tag "Calma" von CD-Vet geben, dann solltest du die Bachblüten aber in wässriger Lösung oder als Globuli geben, sonst wird's zuviel "Alehol" für die Katze..

LG ahm

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