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Stubenrein Hund

Thema: Stubenrein Hund

Hat jemand von euch seinen Hund in den Garten machen lassen als Welpe wenn es schnell gehen musste ? Ich denke nur dass er das dann ja als großer Hund auch macht wenn er es jetzt darf, oder ?

von miablume am 20.11.2017, 17:41



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Ja, und ist gar nicht mal unpraktisch, wenn es wieder Blitzeis oder einen starken Sturm gibt;) Unsere war aber schon von der Züchterin auf Rasen trainiert, das wäre schwierig geworden auf dem Gehweg.

von Tiffy_78 am 20.11.2017, 18:53



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Die Hunde meiner Eltern und Großeltern durften immer in de Garten. Da ist keiner früh oder spät abends (oder an Wochenenden/Feiertagen) extra raus. Tür auf, Hund raus, schnell Geschäft erledigt und man kann selbst wieder ins Bett. Würde es immer wieder wo machen und sehe da kein Problem. Gut, die Häufchen sollte man alle paar Tage wegräumen. Aber das ist uns allen lieber gewesen als andauernd bei Wind und Wetter vor die Tür zu müssen. Klar, er macht das dann auch als Erwachsener Hund. Ein Hund lernte beim Züchter, nur hinten in die Beete und nicht auf den Rasen zu machen. Da muss man gar nicht oder noch seltener wegräumen.

Mitglied inaktiv - 20.11.2017, 19:26



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Ja klar, ist doch total praktisch und ich wollte auch immer, dass sie beibehalten, wenn sie älter sind! Grade bei Durchfall oder wenn man selber mal krank ist, gibt es nichts besseres als einfach die Gartentür aufzumachen und den Hund da sein Geschäft verrichten zu lassen. Oder spätabends noch mal schnell zum Pipi machen in den Garten oder Wochenende erstmal den Hund sich lösen lassen und man frühstückt in Ruhe ohne schlechtes Gewissen und geht dann schön spazieren. Pipi machen meine beiden ohne Probleme in den Garten, großes Geschäft nur als Welpe ohne Probleme, jetzt nur, wenn es nicht anders geht (dringend, Durchfall, ich selber krank und kann nicht gehen...) Großes Geschäft eigentlich inzwischen immer draußen, so sind auch unsere Runden "geplant", daß sie eigentlich immer 2x/Tag ihren Haufen in Ruhe draußen verrichten können (eben weil sie es im Garten auch nicht gerne wollen, dann muss das auch nicht sein). Pipi mehrmals täglich. Man kann Hunden aber auch beibringen nur in eine bestimmte Ecke zu machen.

von lejaki am 20.11.2017, 19:52



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Unser Garten ist nicht klein und geht von hinten über seitlich bis vorne ums Haus mit vielen uneinsehbaren Ecken. Im Sommer steht unsere Terrassetür von morgens bis spät abends offen und die Hunde können rein und raus wie sie wollen. Ich würde das gar nicht immer mitbekommen. Sie nutzen das auch gerne zum kleinen Geschäft, auch wenn ich mehrmals täglich mit ihnen raus gehe. Klar hätte man das einfach nie angewöhnen müssen und erziehungstechnisch dem Ganzen einen Riegel vorschieben können. Wird aber spätestens dann schwierig wenn Familie /Freunde ihre Hunde mitbringen und die dann in den Garten pInseln. ...Schöne Vorgabe

von lejaki am 20.11.2017, 22:13



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Nein ,unser 16 Wochen alter Hund darf nicht in unseren Garten machen. Ich mag es nicht leiden. Ich gehe schön raus mit ihm. Aber da gehen d. Meinungen bestimmt sehr auseinander. LG Kerstin

von Loonis am 20.11.2017, 20:05



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huhu aks winziger Welpe im alten Haus habenw ir sie mal rausgelassen mitten in der Nacht heute würde sie hier nur in den Garten machen wenn sie sehr krank ist oder Durchfall hat - ich mag das auch garnicht leiden dagmar

von Ellert am 20.11.2017, 20:38



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Wenn ihr es später nicht wollt, dass der Hund in den Garten macht würde ich damit auch erst nicht anfangen Unser Hund darf es und es heisst ja nicht, dass dies irgendeinen Spaziergang ersetzt. Aber spät abends die letzte Pipirunde ist schon praktisch. Haustür auf....ich putze mir die Zähne in der Zeit und dann treffen wir uns wieder im Flur und gehen schlafen :-)

von DanniL am 20.11.2017, 20:38



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Wir haben leider keinen Garten. Aber wir sind häufiger bei meiner Schwiegermutter mit riesigem Garten. Die hat uns von Anfang an gebeten sie nur in eine Ecke zu einem Baum machen zu lassen. Dachte das funktioniert nie. Aber wenn wir jetzt mit dem Auto kommen rennt sie erst in ihre Ecke und dann erst ins Haus. Auch tagsüber geht sie nur in das Eckchen.

von Bajuli am 20.11.2017, 20:49



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Hallo, unsere Hündin hat als Welpe gelernt, hinten im Garten in einer bestimmten Ecke in den Büschen ihr Geschäft zu machen. Klappt super, auf den Rasen macht Sie nicht. Morgens früh/spät abends Terrassen Tür und Kommando: Pippi machen, dann rennt Sie los in Ihre Ecke. Natürlich gehen wir auch noch mit Ihr spazieren. LG Borghagen

von Borghagen am 21.11.2017, 08:28



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Als Welpe und Junghund haben wir unser Döggelchen natürlich im Garten sein Geschäft verrichten lassen, anders wäre eine Stubenreinheit zur Tortur geworden. Wenn er ansetzte zum pieseln, Hund ansacken, Terrassentür auf, Hund auf die Wiese setzen. Passte und er hatte das nach 5 Monaten raus. Aber immer wollte ich das nicht. Es war relativ einfach ihm irgendwann zu sagen, nachdem er kontrollieren konnte, dass er eben nicht mehr in unserem Garten sein Geschäft verrichtet. Ich wollte nicht im Sommer barfuß über die Wiese laufen und dabei womöglich in irgendwas rein laufen. Nee, ich bin froh das mein Garten frei von Hundepipi ist, es reichen schon Nachbars Katzen oder die Füchse zu . Wir gehen immer mit ihm raus, egal ob Regen oder Schnee, krank etc. (aber er ist auch genügsam, da muss ich keine Kilometer rennen damit er sein Geschäft verrichtet und ich wohne direkt am Waldrand, das macht es auch einfach) . Inzwischen wartet er geduldig und würde auch nicht mehr in unseren Garten machen, es sei denn er hat wirklich extremen Durchfall, das kommt aber zum Glück nicht oft vor! LG Conmaca

von ConMaCa am 21.11.2017, 09:15



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Meine Eltern hatten einen golden Retriever. Die hatte ihren festen Platz in einer Gartenecke hinter der Garage. Ein Stück etwa 2x2 Meter, dick mit Rindenmulch. Da durfte sie von Anfang an hin. Z. B. regelmäßig spät abends. Hat super geklappt. War nie was auf dem Rasen. Wenn's richtig heiß war, wurde eine Gießkanne Wasser drüber gekippt ;-) wenn's sein musste, hat sie auch ihr großes Geschäft dort erledigt.

von einafets am 23.11.2017, 18:01



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Meine Eltern hatten einen golden Retriever. Die hatte ihren festen Platz in einer Gartenecke hinter der Garage. Ein Stück etwa 2x2 Meter, dick mit Rindenmulch. Da durfte sie von Anfang an hin. Z. B. regelmäßig spät abends. Hat super geklappt. War nie was auf dem Rasen. Wenn's richtig heiß war, wurde eine Gießkanne Wasser drüber gekippt ;-) wenn's sein musste, hat sie auch ihr großes Geschäft dort erledigt.

von einafets am 23.11.2017, 18:01