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steh ich mit der ansicht alleine da (hundebesitzer)

Thema: steh ich mit der ansicht alleine da (hundebesitzer)

wenn ein kind vn einem hudn gebissen wird. dann war das JEDESMAL der hund, nie die verletzte aufsichtspflicht nie ist der hund evtl provoziert worden IMMER hat der hund aus spaß mal eben ein kind gebissen. das nervt mich wie nochwas. so ziehen sie dann hunde (insbesondere hunderassen) in den dreck...

Mitglied inaktiv - 09.08.2010, 16:22



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Mich kotzt sowas auch an! Für mich hat nur der mensch Schuld, denn der war es der nicht richtig aufgepasst hat! Ein Hund kann nicht sagen "lass das!". Ein Hund weicht zurück und wenn das nicht verstanden wird, bleibt ihm nur der Frontalangriff nach Vorn...

Mitglied inaktiv - 09.08.2010, 16:33



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nein stehst du nicht. Wie ich schon sagte, mich nervt tierisch diese einseitige, reißerische Berichtserstattung. Mir hat auch schon mal ein Cocker Spaniel an der Hose gehangen, da war ich 6,7 oder8?), ich war jedenfalls panisch, habe geschrien hatte ne scheißangst, bin auch eine Bank hoch und die Tante meines Vaters stand lachend daneben und fands lustig. Danke auch. Jetzt weiß ich auch, dass der Hund "nur" spielen wollte, aber ehrlich gesagt wundert es mich jetzt auch, dass der Hund nicht wirklich zugebissen hat, so wie ich geschrien habe.

Mitglied inaktiv - 09.08.2010, 16:35



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Na gut, im Prinzip kommt es ja noch ein bißchen drauf an, ob der Hund nun angeleint war oder nicht...wenn ein Hund frei rumlufen kann, dann ist das definitiv die Schuld vom Hundehalter... Also würde ich mal ganz pauschal sagen: sowohl die Hundebesitzer als auch die "Opfer" nicht über einen Kamm scheeren... LG

Mitglied inaktiv - 09.08.2010, 16:37



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Naja, ich denke Kindern kannst du genrell schon mal keine Schuld geben, die sind einfach zu klein um Hundesprache zu verstehen. Aber ein Erwachsener sollte das schon können. Es geht ja auch nicht darum, dass immer das Opfer schuld ist- aber es ist halt auch nicht immer der Hund. Deswegen lasse ich unseren Hund auch nur max. vorm Bäcker angebunden, wenn ich ihn im Blick habe. Er läßt sich auch nicht unbedingt von jedem anfassen, nur angebunden kann er halt irgendwann nicht weiter weggehen- und dann möchte ich für ihn auch nicht mehr die Hand ins Feuer legen, wenn er sich bedrängt fühlt.

Mitglied inaktiv - 09.08.2010, 16:42



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Manchmal ist auch einfach das Kind selber schuld, das gebissen wird. Als wir unseren Hund ein paar Wochen hatten, ist er mit in den Kindergarten gegangen, kleinere Hunde dürfen mit rein. Bei meinem Großen in der Gruppe ist ein Junge, 6 Jahre alt. Der hat angefangen, dem Hund am Schwanz zu ziehen. Ich hab ihm gesagt, er möge das unterlassen, weil es dem Hund wehtut und er das auch sicherlich nicht mag. Mit 5/6 Jahren sollte man das auch verstehen. Der Kerl grinst mich blöde an und zieht nochmal (so schnell konnte ich gar nicht reagieren), in dem Moment hat sich unser Hund gewehrt und geknappt. Ok, ist aufgrund der Größe nicht viel passiert, aber wenn wir jetzt nen größeren Hund gehabt hätten, wäre vermutlich viel Blut geflossen und der Finger abgewesen. Aber DANN wäre wieder der böse, böse Hund schuld gewesen....

Mitglied inaktiv - 09.08.2010, 17:40



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Nein! In dem Fall bist eindeutig DU schuld. In meinen Augen hat ein Hund nichts in einem KiGa zu suchen. Und wenn Du Deinen Hund dorthin mitnimmst, dann musst Du auch damit rechnen, dass Kinder quasi "auf ihn losgehen". Wenn der Hund damit nicht klarkommt, muss er eben draußen bleiben! Und NEIN, ein Kind mit 5/6 Jahren MUSS das noch nicht verstehen. Kinder sind manchmal eben auch unberechenbar. Im KiGa sollten sie vor Hunden aber sicher sein!

Mitglied inaktiv - 09.08.2010, 23:44



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Öhm, entschuldige- wenn ich einem 6-jährigen explizit sage, daß er aufhören soll den Hund am Schwanz zu ziehen weil es dem Hund wehtut und dieser das provokativ weitermacht (O-Ton: "Ja und ?!" und dann erneutes ziehen am Schwanz ), dann bin ich sicherlich nicht schuld, wenn der Hund sich wehrt. Der muss sich nicht alles gefallen lassen. Der Hund war an der Leine und lief nicht frei rum. Wir reden hier nicht von einem 2-jährigen, sondern von einem Kind, das nun eingeschult wird und sich bewusst ist, was er da tut (aber warscheinlich bin ich auch schuld daran, wenn genau dieser Kerl meine Kinder im Kindergarten haut, beisst und tritt und alle anderen Eltern sind auch selber dran schuld daß er die Kinder malträtiert....). Der Kerl ist assozial, genau wie die ganze Familie, die ich nicht nur vom hörensagen kenne (bevor das hier von dir behauptet wird), hat keinerlei Erziehung genossen und weiss ganz genau was er tut. Komischerweise wissen ALLE anderen Kinder, die auf uns losstürmen wenn wir die Tür reinkommen, wie man ein Lebewesen behandelt, und in den drei Monaten in denen der Hund dabei ist, wurde er von ALLEN anderen Kindern liebevoll behandelt, selbst von den Zweijährigen, die vielleicht ein bisschen grober im Umgang sind aufgrund der Motorik, aber nie -und wenn ich das so schreibe meine ich das auch so- wurde unser Fellmonster von irgendeinem Kind gehauen oder am Fell oder sonstwo gezogen. Da unser Hund eine Therapiehundeausbildung durchlaufen soll, hat er definitiv was im Kindergarten zu suchen, denn das wird auf Dauer sein Arbeitsort sein, er muss die Geräusche und die Hektik kennen, ausserdem haben die Erzieherinnen nichts dagegen, wenn man den Hund mit reinbringt, das war vorher im Hinblick auf die Ausbildung mit den Eltern und Erziehern abgesprochen. Zumal ich damals den Hund hätte nicht alleine lassen können, weil er mit 3,5 Monaten noch zu klein zum alleinebleiben war. Also erzähl mir bitte nicht, ICH wäre Schuld daran, wenn ein einziges Kind sich nicht zu benehmen weiss und alle anderen Lebewesen wie Dreck behandelt, weil er es von seiner eigenen Familie nicht anders kennt (ist schon toll für ein Kind, wenn man von der eigenen Mutter als "Arschloch" bezeichnet wird und das ist noch ein netter Ausdruck, den sie ihren Sohn an den Kopf geschmissen hat...) Wäre etwas anderes gewesen, wenn ich nichts gesagt hätte.

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 09:25



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Da du Erwachsen bist, denke ich hättest du auch deinen Hund nehmen und raus bringen können, dein Hund wäre nicht geärgert worden und der Junge nicht "gebissen, gezwickt" oder wie auch immer du das nennst! Auch wenn man schon 6 ist, muss man einige Sachen noch lernen! Und ich finde es schon "schlecht" wenn ein HUnd sofort zwickt! Meine Kinder sind noch beide Jung und mussten als sie klein waren den Umgang mit unserem Hund (und auch jetzt mit einem Welpen lernen)...wie oft aber wurde da mal am Schwanz gezogen... mal auf´s Pfötchen getreten oder sich mal drauf gesetzt...meine Hunde haben noch NIE gezwickt oder sonstiges!!! Unsere Hündin ist nun erst 5 Monate, will viel toben und spielen, aber noch NIE hat sie versucht zu beissen oder zwicken... gut erzogen würd ich sagen! Ach ja, der Junge der deinen armen Hund geärgert hat, ist "assozial" wie du sagst, weil er ärgert (mit schon ganzen 6 Jahren) aber dein Hund ist gut erzogen weil er zwickt??? Mal ganz ehrlich , wenn ich spazieren gehe mit unserem Labi (an der Leine) und uns kommt ein 6 Jähriges Kind entgegen... er zupft meinem Hund am Schwanz und meiner beißt ihm dafür in den Arm... das Kind hat nun eine große Fleischwunde..weil es ja ein großer kräftiger Hund ist..dann ist es ok?? Weil das Kind selber Schuld hat..RICHTIG??? SORRY aber dir sollte man den Hund wieder abnehmen...!! ICh seh vieles locker mit meinen Hunden, aber das ist echt eine miese Einstellung!!!! Bei dir wiederspriocht sich echt so einiges! Und mal ehrlich...einen Hund mit in den Kiga.... sowas muss absolut nicht sein!! Du konntest ihn mit 3 1/2 Monaten nicht allein lassen? Stell dir mal vor in einem Kiga sind (so wie hier) 85 Kinder und davon haben gerade mal eben 40 einen Welpen bekommen und alle bringen die "armen" Tierchen mit...! Also ne, sowas...! Da fällt mir nichts mehr zu ein!! Noch was...deine Anspielungen auf meine Hunde und meinen Kater, kannst du dir sparen.... es weiß nun jeder das es denen hier sehr sehr schlecht geht!

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 11:35



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DU bist als Halter in der Haftung. Punkt. Einen Hund, der nicht wirklich astrein ist im Hinblick auf unberechenbare Kinderverhaltensweisen würde ich aus Selbstschutzgründen nicht mit in den Kindergarten nehmen. Mein voriger Hund war astrein - da hätte ich die Hand für ins feuer gelegt. Meine jetzige würde vielleicht auschschnappen, wenn sie gequält wird. Da ich das weiß, meide ich Situationen, in denen es soweit kommen könnte.

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 12:47



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Eigentlich bin ich ja ein umgänglicher und freundlicher Mensch, aber wenn ich deinen Namen nur sehe, geht mir schon das Messer im Sack auf. Also schreib ich dir mal ganz ohne Blümchen was ich von deiner Antwort halte. Was ich von dir halte, willst du gar nicht wissen. Ich setze bestimmt meinen Welpen -der gerade mal ein paar Tage bei mir ist und noch Vertrauen und Bindung aufbauen muss- unangebunden vor die Kindergartentüre (oder Befestigung mit Siemens Lufthaken ?) , lass ihn jaulen und bellen und warte darauf, daß er wegläuft oder geklaut wird. Kannst du gern mit deinem superhübschen Mischling machen, den es für 50 Euro an jeder Straßenecke zu kaufen gibt, bei einem Hund der in der Anschaffung relativ teuer war, verkneife ich mir das. ***wie oft aber wurde da mal am Schwanz gezogen... mal auf´s Pfötchen getreten oder sich mal drauf gesetzt...**** Ich bin dem Hund auch schon auf die Pfoten getreten, aber obwohl meine Kinder das 6. Lebensjahr noch lange nicht erreicht haben, hat sich weder einer draufgesetzt noch am Schwanz gezogen. Unser Hund wird nämlich wie ein Lebewesen behandelt und nicht wie ein Stofftier. ***Und ich finde es schon "schlecht" wenn ein HUnd sofort zwickt! *** Ich sehe schon....du beherrscht nicht nur nicht die Groß- und Kleinschreibung, du liest auch nur wieder das , was du lesen willst und interpretierst so, wie es dein IQ halt zulässt. Sie hat nicht sofort gezwickt, sondern hat sich das ganze erstmal gefallen lassen. ***Und mal ehrlich...einen Hund mit in den Kiga.... sowas muss absolut nicht sein!! Du konntest ihn mit 3 1/2 Monaten nicht allein lassen?*** Es ist ja gut, daß nicht jede Mutter so eine verkorkste Einstellung hat wie du. Was sein muss und was nicht, entscheide schon noch ich selber, da bist du die Letzte, die ich um Erlaubnis frage. Da muss ich nur die Erzieherinnen und die Eltern der Kiga-Kids fragen und die hatten alle nix dagegen. Im September wird die Projektwoche Hund gestartet und rate mal, welcher Hund der Projekthund ist ? Sowas aber auch.... Schon mal was von Bindung aufbauen gehört ? Schon mal was davon gehört, daß ein Hund das Alleinebleiben erst lernen muss ? Schon mal was davon gehört, daß ein Welpe anfängt zu jaulen und zu bellen wenn er es nicht kann ? Schon mal Gedanken darüber gemacht, daß das die Nachbarn vielleicht als störend empfinden könnten ? ***Stell dir mal vor in einem Kiga sind (so wie hier) 85 Kinder und davon haben gerade mal eben 40 einen Welpen bekommen und alle bringen die "armen" Tierchen mit...! Also ne, sowas...! Da fällt mir nichts mehr zu ein!!** Aha...und von den 40 Welpen sind wieviel für eine Therapiehunde-ausbildung vorgesehen ? ***Unsere Hündin ist nun erst 5 Monate, will viel toben und spielen, aber noch NIE hat sie versucht zu beissen oder zwicken... gut erzogen würd ich sagen" Weisst du, daß ein Welpe am Anfang im Spiel zwickt ist normal, kann man ganz schnell abgewöhnen. Das - meine Liebe- machen alle Welpen, da wird auch deiner keine Ausnahme gewesen sein. Also erzähl mir bitte nichts von gut erzogen. ***aber das ist echt eine miese Einstellung!!!!*** Wenn ich dich wäre- was ich GsD nicht bin- würde ich mal gaaaanz schnell den Mund halten. Ich würd mich ja gerne weiterhin mit dir geistig duellieren, aber da du gänzlich unbewaffnet bist, wäre das sehr unfair. Verteil also deine schlauen Sprüche bei denen, die es interessiert (wolltest du nicht sowieso das Forum wechseln weil dich hier keiner versteht?) und die auf deinem Niveau kriechen, aber verschone mich damit.Und lern erst mal gerade Sätze schreiben, bevor gerade DU mit irgendwelchen Belehrungen kommst.... Kümmer dich um deinen eigenen Scheiss, haste glaub ich genug zu tun. Wenn du also noch was willst, weisst du ja sicherlich wo der PN-Knopf ist.

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 13:52



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. zitat : " Kannst du gern mit deinem superhübschen Mischling machen, den es für 50 Euro an jeder Straßenecke zu kaufen gibt, bei einem Hund der in der Anschaffung relativ teuer war, verkneife ich mir das" zitat ende hallo, ich möchte mich nicht in eure privatfehde einmischen, aber obiges zitat stößt mir soch sehr sauer auf... ist ein mischlungshund weniger wert wie ein rassehund ?? der satz von dir ist sowas von daneben ! unsere hündin ist auch ein mischling , und würde sich sicher eher als therapiehund eignen als deiner- der sich noch nicht mal im kindergarten benehmen kann .... ich nehme unsere hündin auch manchmal mit in den kiga ( und sie ist groß ! )- aber ich kann ihr absolut vertrauen- alle kinder dürfen sie streicheln. wäre ich auch nur ein bißchen unsicher würd ich sie für die 2 minuten draußen anbinden. gleiches würde ich tun,wenn ein kind angst vor ihr hätte. wie gesagt- gegenseitiger respekt und rücksichtnahme sind die zauberworte. viele grüße iris

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 14:32



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Man kann keinem Hund absolut vertrauen, es ist und bleibt ein Raubtier. Punkt. Der Satz mit dem Mischling galt allein Schnecke. Aber wenn du es genau wissen willst, schau doch einfach mal in die Kleinanzeigen, du wirst keinen Mischling für nen Haufen Geld finden. Vom Anschaffungswert/ Geldwert her ist ein Rassehund immer mehr wert als ein Mischling, aber darum ging es bei dem Satz gar nicht. Die liebe Schnecke weiss schon, wie es gemeint war. Wenn du dich angesprochen fühltest tut es mir leid. Mein Hund weiss sich -seinem Welpenalter entsprechend- zu benehmen. Wie gesagt, Siemens Lufthaken wurden bei uns im Kiga noch nicht angebracht, insofern funktioniert anbinden draussen nicht. Und selbst wenn es ginge, würde ich es nicht tun.

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 14:39



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Liebe Mama von Joshua, es ist Dir hoch anzurechnen, daß Du Dich mit dem Thema Hundehaltung und -erziehung sehr beschäftigt hast und Dir einiges Fachwissen angelesen und angeeignet hast. Hochmut kommt allerdings bekanntlich vor dem Fall und in den Postings zu diesem Threads legst Du weder Sachverstand, noch Souveränität an den Tag. Um einen Therapiehund zu führen braucht es am anderen Ende der Leine einen absolut ruhigen und besonnen Halter, mit Verständnis für die Schwächen der Menschen, die therapiert werden sollen. Du erweckst einen sehr unsouveränen Eindruck, wenn es um Deinen Hund und Menschen geht, die anders sind als Du. Was würdest Du von Deinem Hund erwarten, wenn er auf Euren Runden immer von dem gleichen Kläffer angeprollt wird? Doch sicher, ihn zu ignorieren. Also wäre mein erster Rat, mit gutem Beispiel voran zu gehen, und die prollige Kläfferin einfach zu ignorieren. Des weiteren: Therapiehunde arbeiten mit Menschen mit Handicap. Diese Menschen sind mitunter grobmotorisch gestört, aus welchen Gründen auch immer. Auch sie können aus "asozialen" Verhältnissen kommen und "Arschloch" war mitunter noch ein liebkosendes Wort ihrer Eltern. Deine Aufgabe und die Aufgabe Deines Hundes ist es, mit JEDEM Charakter umzugehen und Nachsicht zu üben, soziale Kompetenz ist da das Zauberwort. Du bist stolz auf Deinen Hund, das transportierst Du hierher und wirst es ihm Realen Leben sicher nicht minder tun. Dennoch ist ein Kindergarten der falsche Ort, um sich zu profilieren. Letztlich hast Du Deinem Hund keinen Gefallen getan, denn inwieweit sich das "Schwanzziehen" in diesem entscheidenden Alter bei ihm eingeprägt hat, kannst Du nicht beurteilen. Wenn er gezwickt hat, hatte er Angst und Angst kann sich nachhaltig auswirken. Es ist DEINE Aufgabe, Deine Mitmenschen vor Deinem Hund, aber auch Deinen Hund vor Deinen Mitmenschen zu schützen. Dein Hund soll Therapiehund werden, Austellungshund und am besten auch noch als Zuchthündin dienen. Sei mir nicht böse, aber zunehmend erweckst Du den Eindruck einer "Eislaufmutti". Wer am Engelchen kratzt ist Dein Feind. Als mein Hund durch den Wesenstest gerasselt ist, haben andere Teilnehmer ernsthaft zu mir gesagt, für sie würde die Welt untergehen, wenn ihnen "das" "passiert" wäre... Laß' Deine Hündin sich erst einmal entwicklen, bevor Du Dich so weit aus dem Fenster lehnst.

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 15:33



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***Dein Hund soll Therapiehund werden, Austellungshund und am besten auch noch als Zuchthündin dienen*** Brille aufsetzen meine Liebe und lesen lernen... Ausstellungshund ist sie schon, die ersten haben wir erfolgreich hinter uns gebracht, denn das ist Grundvoraussetzung für eine seriöse Zucht, auch wenn diese vorerst mal nur aus einem Wurf bestehen soll. Denn ich möchte mich ungern als Vermehrer bezeichnen lassen. Und der eine Wurf, der vorerst geplant ist, ist für den "Eigenbedarf" und nicht verkäuflich. Was danach kommt, entscheide ich dann, wenn ich den ersten Wurf gut über die Runden gebracht hab und weiss, ob ich mir den Stress zusätzlich geben will und wieviel bzw. ob es Komplikationen gegeben hat. Und bis sie zuchttauglich ist, vergeht noch vorneweg ein halbes Jahr, eher länger. ***Therapiehunde arbeiten mit Menschen mit Handicap*** Danke für die Belehrung, das weiss ich selber. Allerdings werden die Hunde in der Ausbildung auf sowas vorbereitet und sowohl Hund als auch Halter wissen wie sie zu reagieren haben. ***Dennoch ist ein Kindergarten der falsche Ort, um sich zu profilieren*** Ich muss mich sicherlich nicht profilieren, hab ich absolut nicht nötig. Es ist eigentlich ganz einfach: Hund kann nicht alleine bleiben, Hund geht mit in den Kiga, hat seinen Spaziergang und alle Probleme sind gelöst. ***Laß' Deine Hündin sich erst einmal entwicklen, bevor Du Dich so weit aus dem Fenster lehnst.*** Meine Liebe....ich habe nunmal meine festen Vorstellungen und bisher hab ich alles, was ich mir vorgenommen hab, durchsetzen können. Und das hier wird auch keine Ausnahme sein. Du kennst mich nicht persönlich, also überlass das bitte den Menschen die mich kennen zu urteilen, ob ich im Reallife ein ruhiger, besonner und souveräner Halter bin oder nicht. In diesem Sinne....

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 17:15



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Ich überlasse Dir alles, es war lediglich ein Hinweis, wie Du rüberkommst. Manche Menschen überdenken ihr Selbstbild, wenn sie ihr Fremdbild kennen. Nimm' es an oder laß' es sein, es gibt jedenfalls keinen Grund, permanent herumzuzicken, wie Du es tust, wenn es jemand wagt, Kritik zu üben.

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 17:21



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Weisst du, es kommt immer darauf an, WIE die Kritik verübt wird. Ist sie konstruktiv kann ich durchaus damit umgehen. Kennst du das Sprichwort "Wie es in den Wald reinschallt..." Wer mich was ordentlich fragt, der bekommt ne ordentliche Antwort. Wer mir ordentlich was erläutert, auch der bekommt ne ordentliche Antwort von mir zurück. Wer mich allerdings dumm von der Seite anlabert, der bekommt von mir entsprechendes Feedback und das fällt eben nicht ganz so nett aus, denn ich bin kein Mensch der ein Blatt vor den Mund nimmt. Entweder man kann damit umgehen oder man lässt es . Und leider ist es immer die selbe Person, die anscheinend jedes meiner Postings zum Anlass nimmt, um ihren ungefragten Senf dazuzugeben, statt erstmal hinter die eigenen Kulissen zu schauen.

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 17:32



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An einigen fahrlössigen Kommentaren ersieht man, warum es zu Unfällen mit Hunden kommt. Die Hundehalterin hier, die unzweideutig kundtut, dass es ihr nichts ausmachen würde, wenn der von einem Kind provozierte Hund das Kind ruhig anfallen könne, Kind ist ja selber schuld, ist nach meiner Meinung potentiell kriminell! Pfui!

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 22:07



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wenn ich mein Kind im selben Kiga wie Du, mama von joshua, hätte, würde ich mir verbitten, dass du das Terrain quasi als Übungsstätte für Deinen "Therapiehund" in spe missbrauchst. Ich begegne grundsätzlich ungern Menschen, die solche Sätze vom Stapel lassen, noch dazu im Zs.hang mit einem Kiga: "Der ((Hund)) muss sich nicht alles gefallen lassen." Du lieferst Hundehassern massig Stoff, Mädl.

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 22:18



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Erstens bin ich nicht dein Mädl und zweitens ist mir deine Meinung ziemlich schnurz. Für mich ist das Thema erledigt, an meiner Meinung wird sich nix ändern. Punkt.

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 22:28



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...bei dir kommt keiner mit..dein Hund ist der wahnsinn, auch wenn er nicht erzogen ist....!!! DU bist der wahnsinn.... wir wissen es alle! Mehr als FLÜCHTIGKEITSFEHLER von mir aufzählen viel dir nicht ein oder? Schade! Aber da merkt man, das ich eben doch recht habe!! Viel spass mit deiner Rasseperle... (die ICH im übrigen mega HÄSSLICH finde) UNd nochwas, meine Hündin ist ein Traum von Hund..ebenso wie mein RASSE Labrador...!

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 09:24



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Ne, zu dir fällt mir schon lange nix mehr ein. Aus diesem Grund setze ich dich nun endgültig auf meine persönliche IGNOREliste.

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 10:57



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ICh bin doch froh, das nicht nur ich sehe...wie DU bist und was DU gern sein würdest!

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 20:58



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mit einem Tier unterliegst du der sogenannten Gefährdungshaftung - egal, ob der andere was dazu getan hat oder nicht. Der Hundehalter ist IMMER für Schaden durch den Hund haftbar. Beim Pferd gilt das Gleiche. Das kann man gut finden oder nicht, als Hundehalter hat man sich drauf einzustellen. Aus diesem Grund ist jeder Hundealter ohne ordentliche Hundehaftpflicht sehr blauäugig.

Mitglied inaktiv - 09.08.2010, 19:16



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hallo, so allgemein würde ich das sicher nicht sagen. natürlich ist in erster linie der hundehalter für das verhalten seines hundes verantwortlich- dazu gehört auch,dass dieser gut erzogen ist. und das ist leider oft nicht der fall. mir graut es vor hunden die frei laufen und nicht gehorchen- da werd ICH sauer, auch weil ich kinder habe. und kinder sind nun mal bis zu einem gewissen alter nicht berechenbar, und wenn sie einen hund zwicken oder ärgern meinen sie es meist nicht böse. was nicht heißt,dass sie nicht den umgang mit hund lernen können. wichtig ist die gegenseitige miteinander und der rücksichtsvolle umgang- von beiden seiten. nochwas- ich denke auch,dass es keine bestimmte rasse gibt,die gehäuft bissig ist. aber es gibt nunmal rassen die eine größere beißhemmung haben wie andere. und es ist ein unterschied ob ein kleiner dackel beißt oder ein pittbull. viele grüße iris mit 8 kinder und labbimischling nala

Mitglied inaktiv - 09.08.2010, 21:26



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nun ich ich seh das etwas geteilt wenn ich mit meinen hund draußen bin achte ich auch sehr drauf wann ich sie laufen lasse und das keiner sie streichelt. allerdings auf unserem hof da sie ja auch wachen soll seh ich das etwas anders! auch wenn das nachbarskind 4 1/2 jahre ist (die haben selber einen schäferhund)und er zu uns rüber kommt wurde er schon ziemlich oft ermahnt unsere dicke nicht an den ohren zu ziehen oder zu treten!!! sie sieht das am anfang eher als spielen an da sie jetzt 10 monate ist aber wenn er ihr richtig weh tut schnappt sie auch mal zu das ist klar!!!! und ich bin dedr meinung das man kindern das sehr wohl klar machen kann das dem tier treten oder ziehen weh tut!!!!wenn man immer nur den hundehalter oder dem hund dann die schuld gibt lernt ein kind sowas nie!!

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 09:42



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...das würde ich niemals sagen,denn ich selber habe zwei Jungs,und auch zwei Pekinesen.Da wundert es mich ehr oftmals das sie nicht beißen...bei der Bande... Ich sehe wirklich nicht immer das Moster Hund... Aber ich bin als Kind wirklich mal unschuldig von einem Schäferhund gebissen worden.Seit dem kann ich keine Schäferhunde mehr leiden...ich könnte einen geschenkt bekommen,den würde ich ablehnen und den Besitzer wegjagen...

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 15:16



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Es gibt genauso viele gestörte Menschen wie es gestörte Hunde gibt. Manchmal führen die einen zu den anderen, manchmal fallen sie vom Himmel. Übel wird's, wenn die einen auf die anderen treffen. Es sind bei weitem NICHT immer die Kinder wie auch NICHT immer die Hunde schuld. Von beiden gibt es sozial-gestörte. Aber Kinder müssen auch nicht erst einen Hundekurs besuchen, um sich frei bewegen zu können, sie müssen nicht alle kleinen Verhaltensregeln kennen, die so mancher Hund im Umgang mit sich erwartet. Kampfhunderassen braucht schlichtweg keine Sau und Kampfmenschen ebenso wenig.

Mitglied inaktiv - 10.08.2010, 15:38



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...es sei denn, er ist dazu ausgebildet und übt seinen Job aus. Da kann man doch nicht ernsthaft darüber diskutieren, unter welchen Umständen es zulässig ist, dass ein Hund ein Kind verletzt. Leuten, die ihre beißfreudigen Hunde verteidigen, gehört der Hund entzogen oder zumindest deren Hundehaltung unter Überwachung und Auflagen gestellt. Man nimmt doch auch keine geladene Waffe mit in den KiGa, legt sie dort auf den Tisch und wenn ein Kind sich dann erschossen hat, ist es sein Pech , denn es hätte doch wissen müssen, dass man damit nicht spielt. Schade, solche Hundehalter schaden dem Image der Hunde generell. Wauwi

Mitglied inaktiv - 11.08.2010, 13:23



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hallo, viele Kinder benehmen sich so daneben, dass mein kinderverrückter Hund wirklich so richtig Angst vor ihnen hat. Und wenn man es ihnen dann ruhig versucht zu erklären oder auch den Eltern, erntet man nur Unverständnis. Ich habe nun einen Hund, der macht sich ganz klein bei Angst, aber es gibt auch welche, die gehen auf die Quelle ihrer Angst los. Das ist wohl nicht an einer bestimmten Rasse fest zu machen. Generell denke ich, dass man Kinder heutzutage in alle möglichen Kurse steckt, von Aquarell-Malerei bis Yoga -wieso nicht in Hunde-Versteh-Kurse? Hunde zeigen normalerweise nämlihc nicht nur sehr deutlich, wie es ihnen geht, sie beobachten auch die Gestik und Mimik der Menschen genau. Das kann man von den meisten Menschen nicht behaupten. eva

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 01:24