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Hundebegegnungen - ein Muss???

Thema: Hundebegegnungen - ein Muss???

Ich würde gerne mal die "andere Seite der Leine" verstehen und erfahren, wie man dort die Situation sieht. Wenn ich mit unserem Hund auf dem Spaziergang anderen Hunden begegne, nehme ich meinen Hund kurz (angeleint ist sie immer) und gehe auch so weit an den Wegesrand wie nur eben möglich. (So wurde es mir in 3 verschiedenen Hundeschulen auf empfohlen.) Leider reagiert die andere Seite nicht so wie ich erhofft hätte und hält keinen Abstand zu uns. Entweder wird mit dem angeleinten Hund direkt auf uns zugesteuert oder man lässt den Hund frei laufen und der kommt dann meistens auch zu uns. Mein Hund hatte dadurch schon so viele negative Erfahrungen, dass sie jetzt bellt und aggressiv wird. Daraufhin wird der andere Hundebesitzer oft böse und schreit mich an, dass es an der schlechten Erziehung liegen würde. Nun ja, unser Hund wir in Zeiten von Corona groß. Das heißt, dass der Vorbesitzer, sich nach wenigen Wochen des Lockdowns schon von ihr getrennt hat und wir daher die Prägephase und mehr verpasst haben. Hundeschulen besuchen wir zwar regelmäßig, aber dort ist nur Einzeltraining erlaubt und die Hunde unserer Bekannten besuchen wir auch und machen gemeinsame Spaziergänge (ohne Probleme). Warum provozieren andere Hundebesitzer die Begegnung, der man doch offensichtlich aus dem Weg gehen will???

von kia-ora am 12.04.2021, 15:11



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Ein Hund an der Leine und der andere nicht geht einfach nicht wenn es ein Bereich ist in dem es erlaubt ist lass doch Deinen auch los und spielen ?

von Ellert am 12.04.2021, 19:24



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Meiner würde den anderen entweder angreifen oder weglaufen. Ohne Leine geht also nicht. Angesprochen habe ich die Leute, aber das ändert oft nix. Die sagen "der tut ja nix" und lassen ihn zu meinem Hund. Der das aber nicht will und sich dann wehrt.

von kia-ora am 12.04.2021, 19:39



Antwort auf Beitrag von kia-ora

allerdings ist sie so alt, die könnte ich auch freilaufen lassen. Problem an sich ist eher dass Ihr Euren Hund nicht sozialisiert bekommt ohne Hundetreffen, bei uns gibts Hundewiesen, Hundeseen, ob das aktuell alles erlaubt ist weiss ich nicht unsere wird 16 und schafft keine 10 Minuten mehr am Stück Gassi...aber da waren wir früher sehr oft

von Ellert am 12.04.2021, 20:41



Antwort auf Beitrag von Ellert

16 ist ein wirklich sehr hohes Alter - gerade für einen so großen Hund wie einen Briard. Unsere sind ja noch recht jung...ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn sie mal so alt wären und man sich über den Abschied Gedanken machen müsste...

von Möhrchen am 13.04.2021, 09:33



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bei jedem mal weniger fressen als sonst denkt man bald könnte es das Ende sein. Ja, ein Biblisches Alter, hätte ich niemals gedacht 10 Tage dann ist sie 16...

von Ellert am 13.04.2021, 20:37



Antwort auf Beitrag von Ellert

Versteh ich sooo gut... Ich wünsche euch, dass ihr noch eine schöne Zeit miteinander habt und der Abschied ganz friedlich verläuft.

von Möhrchen am 14.04.2021, 08:04



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Habt ihr sie schon als Welpe bekommen?

von albaconi am 14.04.2021, 09:00



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meinst Du Jytte ja d war sie 12 Wochen und sag ganz anders aus.

von Ellert am 14.04.2021, 21:04



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass das auf dem Bild deine 16jährige Hündin ist. Oder hab ich da was falsch verknüpft?

von albaconi am 15.04.2021, 13:46



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Fellmonster....

von Ellert am 15.04.2021, 20:18



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So eine entzückende Maus! Ich wünsche euch noch einen schönen gemeinsamen Weg!

von Mucksilia am 16.04.2021, 12:47



Antwort auf Beitrag von kia-ora

Leider haben viele Hundebesitzer sehr wenig Ahnung von solchen Dingen. Du machst das absolut richtig. Wir haben das so von Trainern gehört und auch im Verein so gelernt. Ich führe unseren Hund auch immer an der abgewandten Seite, d.h. ich laufe im Idealfall am Menschen vorbei - die Hunde beide außen...leider funktioniert das in der Praxis sehr selten...die meisten Hunde laufen ziehend mittig vor dem Hundehalter...am besten an der Flexileine uuusw...ich bin dann froh, wenn sie überhaupt angeleint sind. Wir haben aktuell noch einen Welpen - den führt meine Tochter (17). Sie macht / trainiert es genauso wie ich und würde neulich von einer Frau mit freilaufendem Hund auch doof angesprochen / fast schon angeschrien (die Hunde müssten sich doch gefälligst sozialisieren können...äh ja, aber sicher nicht so...das entscheiden immer noch wir, wann mit wem geschnüffelt wird)...Ich denke, das hat sie sich auch nur getraut, weil meine Tochter unsicher gewirkt hat. Mich hat noch keiner so blöde angesprochen. Sonst sag halt, dass dein Hund ansteckend krank ist...oder ihr gerade Flöhe bekämpft...wobei ich mich das tatsächlich auch nicht traue / lieber zügig weitergehe und gar nichts sage. Du wirst keinen dieser Menschen überzeugen können...ich vermeide solche Begegnungen, scheuche auch schon mal anrennende Hunde weg und bitte, den Hund bei sich zu behalten...meist klappt das.

von Möhrchen am 12.04.2021, 20:03



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Also im Grunde ist es richtig , wie Ihr es macht- allerdings ohne Hundetreffen, wird das nicht besser. Sky ist auf dem Hundeplatz , unangeleint - superverträglich. An der Leine unberechenbar... mit vielen will sie drauflosrennen und springen ( geht an der Leine nicht) manchmal wird sie richtig aggressiv und blöd von anderen Hunden anmachen lässt sie sich auch nicht - dann sagt sie auch was( nicht immer aber oft). Warum sie manche Hunde angeht - wir können keinen Nenner finden. Allerdings waren nun zweimal echte Ledermaulkörbe in der Situation dabei ... ich tippe auf eine bestimmte Ledergerbung die sie so ausrasten lässt. 5 Jahre liegen für uns im Dunklen - der Vorbesitzer will ja keinen Kontakt. Nur immer vermeiden macht diese Situationen immer schwieriger. Umso mehr ich Sky mit anderen Hunden auf dem Hundeplatz Zeit gebe um so ruhiger ist sie an der Leine und bei bekannten Hunden kann man auch zusammen gehen.

von reblaus am 13.04.2021, 09:07



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Nee, Hundebegegnungen sind kein muss, aber hat Dein Hund denn dein Hund auch Begegnungen im Freilauf? Ansonsten manifestiert sich das bei Hundebegegnungen an der Leine was sie jetzt macht, nämlich aggressiv reagieren (wahrscheinlich weil sie unsicher wird). Ich begegne Hundeleuten so, wie sie mir begegnen, ist der Hund an der Leine, bzw. wird sofort angeleint, rufe ich meinen und leine ihn an (er ist zu 99% nicht angeleint, außer an Straßen). Ist der Hund unangeleint, bleibt meiner auch unangeleint. Wird der andere Hund erst in der letzten Sekunde angeleint, obwohl wir schon von Weitem gesehen wurden, bleibt meiner unangeleint und ich sage ihm "vorbei" und er guckt den Hund nicht an, auch wenn der dann hinter uns herkommt oder von Herrchen/Frauchen zu meinem Hund gezogen wird. Bellende Hunde werden sowieso ignoriert. Schieb nicht alles auf die Prägephase, vielleicht reden die Trainer das ein, aber erstens hatte Dein Hund sicher Geschwister und zweitens kannst Du viel nachholen, indem Du von Hundetrainern geführte Spielgruppen besuchst, wo Dein Hund unabhängig von Deinen Reaktionen spielt. Mein Hund war die ersten vier Jahre im Tierheim in Spanien. Als er nach Deutschland kam, war er gegenüber anderen Hunden sehr gut sozialisiert und alles andere war ein Kinderspiel, so zu werden, wie er jetzt ist.

Mitglied inaktiv - 13.04.2021, 09:24



Antwort auf Beitrag von kia-ora

Wenn vor mir ein Hundebesitzer schon die Straßenseite wechselt oder die Leine kurz nimmt, machen wir auch einen Bogen. Kommt jemand freundlich auf uns zu und grüßt, frag ich ob Hund spielen darf, und dann werden beide losgelassen. Dies geschieht fast täglich , so dass wir ausreichend Hundekontakt haben. Deshalb ist es auch kein Problem mal entspannt vorbeizulaufen, wenn's nicht klappt. Wir treffen uns mit Trainer auch wöchentlich auf dem Hundeplatz für Agility und zum Toben. Wer will das verbieten, wir sind ja draußen. Ich hasse es auch, wenn ein Hund ohne Leine übers Feld geprescht kommt, und dann noch auf meine losgehen will, Idioten gibts immer. Ich lass sie dann von der Leine damit sie abhauen kann. Zum Glück ist sie schneller als die Großen.

von Cata am 13.04.2021, 11:31



Antwort auf Beitrag von kia-ora

Ich schau erst einmal, ob der Hunde angeleint ist. Wenn ja, leine ich meinen an. Wenn nicht, bleibt mein Hund erst einmal bei Fuss. Generell bin ich eher rücksichtsvoller. Ich bin über mich selber sauer, wenn mir rausrutscht, der tut nichts....hab tatsächlich einen Sofawart ( Hovawart) aber diesen Spruch sollte man lassen. Generell will nicht jeder spielen und quatschen!! Ich auch nicht!! Das verstehen aber nur wenige. Ich bin aktiv im Hundeverein und erlebe dort gruselige Einstellungen. Am So liebe ich es Rütter zu schauen. Er hat so oft recht und der Fehler liegt am anderen Ende der Leine! Übrigens geht es gar nicht einen unangeleinten Hund zum angelehnten zu lassen und man sollte nie zwei angeleinte Hunde sich begrüßen lassen

von Brummelmama am 13.04.2021, 23:57



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Ist leider normal. Man lernt in der hubdeschule, Hunde haben sich nicht zu berühren wenn angeleint. Reine Ignoranz der Hundebesitzer das zu missachten.

von Felica am 14.04.2021, 02:21



Antwort auf Beitrag von kia-ora

Ihr habt euch alle offensichtlich die falschen Hunde angeschafft . Ich habe 2 Deutsche Doggen.... da gehen alle, selbst die ohne Hunde schon von allein ganz weit aussen . Es gibt bei mir keine Hundekontakte.... also auf keinen Fall an der Leine. Und das strahle ich wahrscheinlich auch so aus, denn noch nie hat mir ein fremder entgegenkommender seinen Hund aufdrängen wollen. Im Gegenteil. Allerdings hatte mein Mann letztens eine unschöne Begegnung. Da kam ihm ein unangeleinter Hund genau Frontal in unsere angeleinten Hunde gerannt und das nicht freundlich. Die Besitzerin des anderen Hundes war völlig relaxed, auch nachdem ihr Hund deutlich von meinen Hunden gemaßregelt wurde und das nicht zimperlich. Ihr Pech . Ich gehe davon aus das es wieder so kommen wird, da sie direkt um die Ecke wohnt und noch nie eine Leine mit sich führt. Dann ist das aber auch nicht mein Problem, wenn 140 kg Hundemasse sich gegen ihren Hund verteidigen. Conmaca

von ConMaCa am 14.04.2021, 10:38



Antwort auf Beitrag von kia-ora

Hallo kia-ora, ich habe nicht alles gelesen. Du machst alles richtig. Du kennst Deinen Hund am besten. Ich habe eine mittelgroße Auslandshündin, die nur wenige, ganz bestimmte Hunde sympathisch findet. (Ich habe keine Ahnung, woran sie das festmacht.) Alle anderen machen ihr entweder Angst oder sie verpasst ihnen erst einmal ein Knöllchen, damit sie gleich wissen, woran sie sind und was sie alles nicht dürfen. Beides ist nicht angenehm. Sie ist auch nicht der Typ "ich will mit allen spielen", geht lieber ihrer eigenen Wege. Ich habe gelernt, auf die Zeichen meines Hundes zu achten. Sie "sagt" mir, ob sie den anderen Hund sympathisch findet, und dann frage ich die Besitzeren bzw. achte auf deren Gestik und Mimik, ob ein Kontakt erlaubt wäre. Dazu muss ich sagen, dass mein Hund fast immer ohne Leine läuft, allerdings auch perfekt hört. Wenn ich will, dass sie bei mir bleibt, tut sie das auch immer und kommt zu jeder Zeit zurück, sogar im Spiel oder wenn sie meint, sie darf z.B. ein Kaninchen jagen. Mit anderen Worten, sie hat eine unsichtbare Leine. Dafür, dass das so ist, habe ich sehr viel Zeit und Geduld aufgewendet und gelernt, meinem Tier und unserer Beziehung zu vertrauen. Aktuell, in der Brut- und Setzzeit haben wir eine lange Schleppleine, die sie dann manchmal auch nur hinter sich herzieht, je nach Situation. Merke ich, dass Leute unsicher sind, hole ich den Hund bei Fuß oder leine sie ggf. an. Ich lasse aber ungern Leinenkontakte mit Hunden zu, außer sie kennen sich, weil man nie weiß, wie sie reagieren. Wenn mein Hund keinen Kontakt möchte, gehen wir zügig weiter und ich grüße die anderen Hundehalteren nur knapp. Da ist dann nicht viel Kontakt möglich. Man muss ein bisschen vorsichtig sein, dass man nicht zu angespannt wird, wenn jemand mit Hund kommt, damit der eigene Hund nicht glaubt, jeder Hundekontakt sei schlimm. Sowas kann sich auch potenzieren. Ansonsten lass die Reaktionen der anderen Leute an Dir abprallen. Sie haben keine Ahnung von Deinem Hund und manchmal auch keine vom eigenen. Einfach weitergehen und freundlich jaja sagen. VG Sileick

von Schniesenase am 14.04.2021, 12:30



Antwort auf Beitrag von kia-ora

Es ist ja eigentlich schon alles gesagt. Zwei Punkte finde ich jedoch noch wichtig: 1. Bist Du in einer Gegend unterwegs, wo Freilauf erlaubt ist und daher viele Hunde frei laufen, solltest Du den Hund vor einer blöden Situation rechtzeitig ableinen oder schnell die Leine loslassen. Du sagst, dass er dann wegläuft. Dann würde ich ganz viel Rückruf üben und erst einmal die Gegend meiden. 2. Kannst Du nicht Deinen Hund mit den der Freunde frei laufen lassen (in einem eingezäunten Garten)? Das wäre sicherlich gut, wenn er sich dabei sozialisieren könnte.

von Astrid18 am 14.04.2021, 21:04



Antwort auf Beitrag von kia-ora

Ich finde, sowas geht nicht. Bei Leuten, die du öfter triffst,würde ich sagen, dass ich das nicht mag. Bei anderen würde ich sagen, mein Hund hat gerade Magen-Darm. Da machen Leute meist einen Bogen. Ansonsten: mit Futterbeutel Fuß laufen lassen, wenn ein Hund sich nähert. Eher auf den Hund konzentrieren und nicht auf die anderen. Viele merken dann auch, dass man im Training ist, ansonsten ist das auch ein gutes Argument, damit welche ihren Hund nicht heran lassen. - Magen-Darm wirkt allerdings besser;)

von Tiffy_78 am 17.04.2021, 19:02



Antwort auf Beitrag von kia-ora

Ich hatte auch schon die komischsten Erlebnisse. Einmal hat eine Frau mit Hund gewartet. Sie wollte wohl, dass ihr Hund an meinem schnüffeln soll/will. Ich bin dann erst mal stehen geblieben und habe Übungen mit Leckerchen gemacht. Da verschwand die Frau ganz schnell. Hat wohl gedacht, gleich wird ihrer auch gefüttert. Letztens kam uns eine (schnelle) Radfahrerin mit zwei unangeleinten Hunden entgegen. Sie schrie in einer Tour "weiter, weiter" zu ihren Hunden. Der eine rannte erst mal zu unserem angeleinten Hund, der vor Schreck fluchtartig ins Geschirr sprang. Zum Glück war die Leine nicht im Halsband eingehakt. Ach ja, den Coronaabstand von 1,5 Metern hält niemand ein. Unsere Leine ist 1,5 Meter lang. Ich nehme die aber immer kürzer, wenn uns jemand entgegen kommt. Was mir auffällt: Fast alle größeren Hund bellen unseren kleinen Hund an. Der bellt aber nie zurück. Besitzer mit noch kleineren Hunden nehmen lieber Reißaus (z.B. Straßenseite wechseln). Unsere Hundeschultrainerin will, dass wir unseren Hund bei Blick auf den anderen Hund klicken und mit Leckerchen füttern, wenn uns ein Hund entgegen kommt. Hundeschule ist bei uns nur online erlaubt. Freilauf ist hier in der Brut- und Setzzeit nicht erlaubt. Das scheinen aber viele nicht zu wissen.

von Carmar am 18.04.2021, 13:42



Antwort auf Beitrag von kia-ora

Ganz ehrlich, ich dreh entweder um oder rufe dem anderen Hundebesitzer zu er soll seinen Hund anleinen und bevor uns einer zu nahe kommt werfe ich auch was. Mir ist das mittlerweile egal was der andere Hundebesitzer dann sagt. Unser Hund geht super brav an jedem anderen Hund vorbei, aber wenn ein anderer ohne Leine auf uns zu steuert und nur noch zwei Meter weg ist, will sie toben und das ist mit 35 kg an der Leine nicht witzig. Ausserdem hilfts fast immer wenn man sagt sie hat ne ansteckende Krankheit oder Flöhe. Extra kurz nehm ich die Leine jetzt nicht, ich geh zügig weiter. Wobei es schon drin sein muß das man sich mit nem anderen Hundehalter unterhalten kann, ohne das der Hund durchdreht.

von aeule am 22.04.2021, 13:30