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Geschrieben von tigger3 am 19.11.2010, 9:33 Uhr

rüde oder hündin

habe ja unten schon mal geschrieben. wir wollen absehbar unsere familie durch einen hund erweitern.

was für erfahrungen habt ihr - rüde oder hündin. werden beide injedem fall kastriert, wenn ja wann?

habe 1,5 jahre lang auf den rüden meiner nachbarin aufgepasst, wenn sie arbeiten war. dieses steh/gehen und ewige gepinkel ist mir schon auf den keks gegangen. man konnte ihn allerdings auch nicht von der leine lassen, da er andere rüden gehasst hat. die hündin meiner freundin ist da wesentlich angenehmer beim spaziergang. ist das repräsentativ oder sind die beiden nur extrembeispiele?
danke schon mal für eure hilfe

 
19 Antworten:

Re: rüde oder hündin

Antwort von Luni2701 am 19.11.2010, 9:42 Uhr

ich glaub da gibts bei beiden diverse extreme. Wir haben nen Rüden und ich geh und bleib nur am anfang stehen wenn er wirklich muss. Das markieren von ihm geht so schnell das ich nicht stehen bleiben muss, geh halt langsam weiter dann ist er eben hinter mir, sobald sich die Leine spannt kommt er sofort entweder mit oder ohne makiert zu haben.

Übrigens mag unser Malteser/Shih-tzu mix jeden anderen Hund, nur viele Rüden mögen ihn nicht. Genauso kenn ich aber auch ne Hündin die keine anderen Hündinnen mag da kläfft sie sofort los und ich kenn auch ne Hündin die wie ein Flummi an der Leine hüpft und ÜBERALL schnuppert und alles auseinander nimmt. Alles wir beim gassigehen mit dem Maul inspiziert und wenns nur ein kieselstein ist, da ist das gehen mit unserem Rüden echt antspannt gegen.

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Re: rüde oder hündin

Antwort von mini99 am 19.11.2010, 9:46 Uhr

Hallo!
Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Wir haben nicht nach Geschlecht ausgesucht, sondern das Hündchen genommen, das UNS ausgesucht hat. Wir meinten zuerst auch kurzhaar Hündin, genommen haben wir unseren Pedro, also ein langhaar Rüde. Und es war die beste Entscheidung die wir treffen konnten!!! Wir haben einen ganz fabelhaften, liebenswerten Hund und lieben ihn sehr.

Ich glaube es ist wirkliche egal ob Hündin oder Rüde, bei beiden kannst du nicht wissen, wie sie drauf sind. Es gibt auch Weibchen die markieren. Auch ob katriert werden muss wirst du erst sehen wenn du deinen Hund hast. Es gibt Rüden und Hündinnen bei denen es garnicht notwendig ist. Dann gibt es wieder Weibchen die scheinträchtig werden und darunter furchtbar leiden und Rüden die ständig aufgedreht sind und nicht zur Ruhe kommen wegen den Weibchen.

Wir haben Pedro kastrieren lassen und es geht ihm sehr gut damit. Er hatte mehrmals einen Darmvirus vom schlecken (mit Enddarmentzündung und Blut im Stuhl), das war unser Grund für die Kastration. Ich kenne aber auch Rüden die überhaupt kein Interesse an Weibchen zeigen, kommt also auf den Hund an.

Ich jedenfalls würde auch wenn wir einen zweiten dazunehmen würden wieder einen Rüden nehmen, ich finde sie super :-) und äußerst liebenswert.

LG
Traude

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frage wegen Kastration

Antwort von Luni2701 am 19.11.2010, 9:53 Uhr

was gibt es denn überhaupt so für Gründe zu kastrieren?

Ich kenne eigentlich nur kastrierte Rüden, die kastriert wurden weil sie frech wurden, zu kläffern wurden. Wann würde das denn passieren? Unserer ist jetzt etwas mehr als ein Jahr alt. Bellt eigentlich nur wenns an der Türe klingelt ansonsten ist er super lieb und hört, naja mal mehr mal weniger gut aber alles im Rahmen. Ist nicht extrem aufgedreht und wenn hier ne Hündin läufig ist dann jault er den lieben langen Tag. Allerdings wäre das kein Grund für mich in kastrieren zu lassen.

Was habt ihr hier denn für Gründe zur Kastrtation gehabt?

LG

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Re: frage wegen Kastration

Antwort von bine+2kids am 19.11.2010, 10:04 Uhr

Also die Pinkelei ist eine Frage der Erziehung. Wenn der Hund frei läuft kann er markieren, wenn ein bei Fuss geht sicher nicht. Überhaupt rufe ich ihn ab, wenn er versucht an Mauern zu pinkeln nur an Gebüsch. Klappt nicht immer, gebe ich zu, aber meist. Kastrieren würde ich nur wenn nötig aber wenn ihr das sicher wollt würde ich einen Rüden nehmen. Da ist der Eingriff einfachen und billiger.
Gruss Sabine

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hündin

Antwort von iriselle am 19.11.2010, 10:23 Uhr

hallo,

wir hatten 14 jahre eine golden hündin und haben nun eine mix-hündin,die 10 monate alt ist. die erste war kastriert, und die zweite wird es nächstes jahr auch. dies ist aber eine einstellungssache- wir machen das weil wir
1. das risiko von gesäugetumoren und gebärmutterentzündungen vorbeugen wollen
2. keinesfalls nachwuchs möchten und auch keine lust auf eine läufigkeit z.b. im urlaub haben
3. scheinträchtigkeiten verhindern wollen ( ist unsere gerade nach der 1. läufigkeit.

tja, letztlich finde ich es auch nervig,dass rüden überall markieren...rüdenhalten wollen mich jetzt sicher würgen... ;)

vg,iris

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Re: rüde oder hündin

Antwort von streepie am 19.11.2010, 10:28 Uhr

Wir haben sowohl Ruede (kastriert, hatten auch einen unkastrierten) als auch Huendinnen - der kastrierte Ruede kommt mit allen aus, und muss auch jetzt nicht bei jedem Schritt markieren (aber das ist auch Erziehungssachen)

Ich wuerde es eher vom Wesen des Hundes abhaengig machen, als vom Geschlecht - und immer kastrieren/sterilisieren (es gibt genug Mischlinge auf dieser Welt). Bei unkastrierten Rueden kann es im Alter zu Prostataproblemen kommen.

LG
Connie

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Re: rüde oder hündin

Antwort von Hemoju am 19.11.2010, 10:31 Uhr

Wir haben beides Rüde und Hündin. Erst haben wir uns unbewusst für unseren Rüden entschieden. Ist auch alles klasse, außer seine HD, mit ihm. Er markiert zwar gerne, ist aber auch ein sehr dominanter aber immer kontrollierbarer Hund. Unser zweiter Hund war eine Hündin, da es meistens einfacher ist ein Pärchen zu halten. Da sie eine Mallorcinerin war, gabs die Auflage sie zu kastrieren. Sie hat aber auch ständig markiert. Kleine Hunde vor allem Westis hat sie geliebt. Vor großen hatte sie Panik, da sie einmal vom Nachbarshund böse erwischt worden ist. Leider mußte ich sie krankheitsbedingt diesen Sommer einschläfern lassen. Wir haben noch eine Hündin. Sie ist extrem unsicher und orientiert sich viel an ihrem Rudel oder alleine halt am Gassigeher. Sie versteht sich mit allen Hunden und makiert auch nicht. Sie macht wirklich nur, wenn sie muß.
Jeder Hund ist anders und das meiste ist reine Erziehung. Wenn man ein Pärchen hält, sollte einer kastriert werden, da man sie selten immer bei einer Läufigkeit trennen kann.

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Re: rüde oder hündin

Antwort von dhana am 19.11.2010, 10:44 Uhr

Hallo,

ich habe ein Hündin die nicht kastriert ist. Und habe für mich entschieden, das ich meinem Hund nur operieren werde, wenn das aus gesundheitlichen Gründen notwendig ist.
Deswegen wird sie trotzdem nie Welpen bekommen und hier ist die Läufigkeit auch kein Problem, wir können auf Felder ausweichen zum gassigehen, die Stehtage bleibt sie an der Leine und hat dann halt ein paar Tage keine kontakt zu anderen Hunden.
In der Ausbildung (Rettungshund) wird bei uns bei der Läufigkeit übrigens keine Pause gemacht - es müssen sogar danach im gleichen Suchgebiet intakte Rüden arbeiten und es wird erwartet, das die ihren Job machen - gibt da auch keinen Rüden der damit Probleme hätte.
Probleme mit einer Scheinträchtigkeit hatten wir auch noch nie - sie muss halt nach der Läufigkeit ausgelastet sein und beschäftigt werden.

Unsere Züchterin hat mal gemeint, das Hündinnen etwas zickiger wären, da wären Rüden leichter zu führen. Allerdings brauchen Rüden dafür mehr konsequenz, wenn die ihren "Rang" kennen gibt es weniger Probleme als bei einer Hündin. Ob das stimmt weiß ich nicht, unsere Hündin empfinde ich als recht unkompliziert.

Lg Dhana

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Re: rüde oder hündin

Antwort von Caipiranha am 19.11.2010, 10:55 Uhr

Nun, das "wird auf jeden Fall kastriert" lasse ich mal dahingestellt, Ansichtssache.

Wir haben uns bewußt für einen Rüden entschieden und die Entscheidung nicht bereut. Ich denke, es hängt aber auch davon ab, wie "man selbst" ist. Wir haben es beide einfach nicht so mit Hündinnen, brauchen einen Hund mit klarem Charakter, der "einfach" strukturiert ist. Bei konsequenter und klarer Erziehung sind Rüden meiner Erfahrung nach gehorsamer, egal in welcher Lebenslage. ABER sie haben dafür auch ihre "Schwächen" konsequenter.

Aber das ist natürlich alles seeeehr pauschal und geht in die Richtung, das Männer schlecht zuhören und Frauen schlecht einparken können.

Im Endeffekt ist es wie bei der Wahl der Hunderasse: "äußere" Eigenschaften bieten keine 100%ige Sicherheit für das, was sich am Ende daraus entwickelt.

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Re: frage wegen Kastration

Antwort von Caipiranha am 19.11.2010, 11:01 Uhr

Erziehunssache. Die meisten Rüden müssen kastriert werden, weil sie schlichtweg falsch erzogen wurden und damit zu dem wurden, was sie sind.

Unser Rüde wurde vom ersten Tag an konsequent erzogen, reitet bis heute nicht auf, läßt sich von heißen Hündinnen abrufen. Der poppt nur seine Decke *lach*.

Alles andere würde ich zunächst mit Homöopathie versuchen in den Griff zu kriegen, damit haben viele Züchter SEHR gute Erfahrungen gemacht.

Und wenn man einen nicht kastrierten Rüden hat, muß man eben schlichtweg mit dem Charakter eines Rüden LEBEN statt ihn ihm zu nehmen. Wer anfängt zu kreischen, weil der Rüde sich mit einem anderen Hund kebbelt, sollte eben besser keinen Rüden nehmen, da sie eben oft "rauflustiger" sind.

Da wir zunächst davon ausgegangen sind, daß unser Hund Deckrüde werden kann, stand Kastration natürlich eh nicht zur Debatte, aber auch "so" sehe ich in seinem Verhalten keinen Grund dazu. Alles "übertriebene" habe ich aberzogen, den Rest "im Griff".

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Das sind Extrembeispiele :)

Antwort von eva+kids am 19.11.2010, 11:02 Uhr

hallo,
viel ist auch Erziehungssache und hat mit Geschlecht of nicht viel zu tun.
Auch dominante Hündinnen markieren, das muß man halt unterbinden, das kommt eher auf den Hund selbst an.
Oder wenn ein Rüde ständig in der Leine steht bei anderen Rüden aber nie die Chance hat, Kontakt aufzunehmen, da immer weggezerrt, wird er halt komisch.
Das kann Dir mit einer Hündin auch passieren, wir haben hier eine extrem dominante Labradordame, die alles zuerst einmal platt macht.
Wer sich nicht sofort unterwirft, wird gebissen.
Sie muß nun immer an die Leine oder wird weggezerrt und nun wird es immer schlimmer.
An manchen Hundeproblemen muß man halt auch mal arbeiten, aber die meisten Leute nehmen einfach die Leine und gut ist.

Dann ist es wohl auhc ein bisschen rassetypisch.
Wenn die Hormone eines Pubertisten den ohnehin schon vorhandenen Schutz-Wach- (Hovawart) oder Jagd- (Labrador) Trieb noch verstärken, ist das natürlich mehr Arbeit als wenn ein Hütehund oder Pudel in Zeiten des Hormonstaus mehr bewegt oder beschäftigt werden muß.

Wir haben übrirgens unsere Welpen auch selten nach Geschlecht vergeben;
klar, manche Leute wollen einfach nur ein bestimmtes Geschlechter, aber am besten ist es, wenn man dem Züchter schildert, wie man sich den Hund so vorstelllt, in welches Umfeld er kommt und was man mit ihm vor hat (oder auch nicht!!!).
Wir haben dann meist ein oder zwei genauer vorgestellt und die Leute konnten dann ihren Champ raus suchen.
Bis jetzt fahren alle super damit.
Denn was nutzt Dir Deine Wunschhündin, wenn sie z.B. bei Kinderlärm nur genervt ist, der Rüde aber freudig mitspringen würde?
eva

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Re: rüde oder hündin

Antwort von Tathogo am 19.11.2010, 11:03 Uhr

Ich glaube da kann man endlos drüber diskutieren.

Wir haben uns für eine Hündin entschieden-warum kann ich ehrlich gesagt nicht sagen...
Unverträglichkeiten gibt auch unter Hündinnen zu genüge-manchmal soagr heftiger als bei Rüden-die klären die Sache einmal dann ist gut,Hündinnen können zickig sein und bei jeder Begegnung erneut rumstressen...;-)

Die Pinkelei ist vielleicht ein Argument...owohl unsere Hündin auch an manchen Tagen an jeder Ecke nen Tropfen fallen lässt...

Beim Thema Kastration streiten sich die Geister:Meine Meinung:am Besten nach der ersten Läufigkeit-hatten uns vorher intensiv informiert und uns für diesen Zeitpunkt entschieden,aber wie gesagt:da streiten sich die Geister!

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Re: Kastration ist sinnvoll wenn der Hund leidet

Antwort von mini99 am 19.11.2010, 11:38 Uhr

Hallo!
Unser Grund war eben eine mehrmalige Enddarmenzündung mit blutigem Durchfall wegen dem Urin aufschlecken. Ansonsten war Pedro nervöser wie jetzt, hippeliger, unruhiger sag ich mal, dass wäre aber noch kein Grund gewesen.

Es gibt auch Rüden die markieren in der Wohnung und es gibt welche die weinen, fressen nichts, dass wäre für mich auch ein Grund zur Kastration, weil so ein Verhalten viel Streß für das Tier bedeutet.

Man muss selbst abwägen was gut für sein Tier ist, aber nur aufgrund von der Einstellung nicht zu kastrieren finde ich auch falsch.

LG
Traude

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Re: rüde oder hündin

Antwort von pothi am 19.11.2010, 16:27 Uhr

wir haben einen rüden. ich würd kein weibchen haben wollen. schon allein wegen diesem rumgehampel mit der hitze, scheinschwanger etc pp....

dafür müssen wir eben bei nahezu jedem baum kurz anhalten, damit er makieren kann *lol*

kastrieren kam für uns bisher nicht in frage. ich kenne hier die anderen hunde und deren besitzer, wenn da ein weibchen heiss ist, gehen wir ganz einfach auf abstand.ansonsten hat mein kleiner auch keine ambitionen dazu aggressiv zu sein und deshalb lassen wir es so wie es ist.

lg pothi

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Re: frage wegen Kastration

Antwort von Pamo am 19.11.2010, 17:28 Uhr

Ich wohne in einer Gegen wo extrem hohe Zahlen von ausgesetzten und vernachlaessigten Tieren sind. Die Tierheime und Tierschutzgruppen muessen eine Auswahl treffen, wer aufgenommen werden kann, alles andere muss eingeschlaefert werden. Nur im staedtischen Tierheim sind das ueber 100 Tiere pro Woche.

Das Bild zeigt einen Hund aus dem staedtischen Tierheim in Memphis.

Kein verantwortungsvoller Tierbesitzer in dieser Stadt laesst sein Tier unkastriert. Es gibt zu diesem Zweck gluecklicherweise eine reine Kastrationsklinik (e.V.), die sehr guenstig arbeitet. Heute morgen habe ich wieder eine Katze dort gesponsert.

Bild zum Beitrag anzeigen

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Re: rüde oder hündin

Antwort von mama von Joshua am 19.11.2010, 17:45 Uhr

***ich würd kein weibchen haben wollen. schon allein wegen diesem rumgehampel mit der hitze, scheinschwanger etc pp....***

Wir haben ein Weibchen und gerade die erste Läufigkeit hinter uns. Das einzige, das uns aufgefallen war, ist die Tatsache daß sie während der Zeit öfter raus musste und daß sie gefräßiger war. Ansonsten keine Probleme wie scheinschwanger oder ähnliches.

Wir haben uns extra für eine Hündin entschieden, da ich selber mehrere Hundebesitzer kenne, deren Rüden alles markieren- selbst im eigenen Haus, wenn Besuch mit Hund da war oder wenn sie irgendwo zu Besuch sind (alle versuchen es zu unterbinden, klappt aber irgendwie nicht)
Bei manchen Hunderassen gibt es auch charakterliche Unterschiede, bei manchen sind die Weibchen schmusiger etc, dazu wird dir aber der Züchter Auskunft geben können.

Wir lassen unsere Hündin übrigens nicht kastrieren, solange es keine Probleme gibt. Zum einen ist es gerade bei den weiblichen Tieren eine große Operation mit vielen Risiken, zum anderen möchten wir unsere Hündin mit der nächsten Hitze Jahr decken lassen.
Hätte ich einen Rüden, würde ich ihn auch nicht kastrieren lassen, sondern eher auf den Hormonchip zurückgreifen, wenn es wirklich hormonelle Probleme geben sollte. Allerdings sind an den meisten Problemchen nicht die Hormone schuld, sondern die inkonsequente Erziehung der Halter.

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Re: frage wegen Kastration

Antwort von Luni2701 am 19.11.2010, 21:17 Uhr

naja, das Problem besteht hier nicht, außerdem läuft er eh nicht ohne Leine zumindest nicht wenn andere Hunde in der nähe sind, von daher mach ich mir um ungeplanten Nachwuchs keine Sorgen, also das ist für mich !!!! jetzt auch überhaupt kein Grund.

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wo wohnst du denn ??

Antwort von iriselle am 20.11.2010, 15:16 Uhr

das ist ja wirklich schrecklich...

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Re: wo wohnst du denn ??

Antwort von Pamo am 21.11.2010, 4:47 Uhr

Ich bin in Memphis (USA). Letztes Jahr wurde der Leiter des städtischen Tierheims gefeuert, weil Tiere dort ungefüttert verhungerten während das Futter im Lagerraum war. Der Hund auf dem Bild hat knapp überlebt.

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