Geschrieben von Danie1983 am 10.05.2010, 19:56 Uhr |
Oh, nein...Der Labbi der Nachbarn wurde grade
eingeschläfert. Sie hatte Krebs. Jetzt buddeln sie grade ein Grab
Sie war so ein toller und lieber Hund
Re: Oh, nein...Der Labbi der Nachbarn wurde grade
Antwort von Sakra am 11.05.2010, 6:38 Uhr
das wird der hündin meiner freundin in diesen tagen auch bevorstehen. ich kenne den hund auch seit 11 jahren.das ist auch heftig, denn sie ist auch völlig verkrebst und kann *ihre* menschen nicht loslassen. rein vom körperlichen dürfte sie schon gar nimmer da sein.
Ich finde das immer sooooo schlimm
Antwort von Danie1983 am 11.05.2010, 10:34 Uhr
Sie war bis vor kurzem noch fit. Nur Treppen haben ihr Probleme gemacht.
Jetzt baute sie schnell ab, hat sogar einmal ihren Besitzer gebissen. Gestern gings dann garnicht mehr, ihr ging es so schlecht lag nur noch rum usw.
Der Krebs wurde leider erst sehr spät festgestellt, da hatte er schon gestreut und man konnte nichts mehr machen.
10 Jahre ist sie geworden.
Wünsche deiner Freundin und auch dir viel Kraft, es ist hart ein Tier gehen zu lassen aber besser als wenn es sich noch quälen muss.
Re: Oh, nein...Der Labbi der Nachbarn wurde grade
Antwort von pothi am 11.05.2010, 11:17 Uhr
achje das ist ja traurig.
aber was heißt sie buddeln ein grab? das soll der große hund dann rein??
lg
Re: Oh, nein...Der Labbi der Nachbarn wurde grade
Antwort von Danie1983 am 11.05.2010, 11:20 Uhr
Ja, sie liegt im Garten.
Hatten jemanden der sich damit auskennt und haben auch sehr tief gegraben. Sie haben sich aber vorher schon eine Genehmigung vom Amt und von allen Nachbarn geholt.
Re: Oh, nein...Der Labbi der Nachbarn wurde grade
Antwort von pothi am 11.05.2010, 11:23 Uhr
das wundert mich jetzt, normal ist das nämlich nicht erlaubt.
lg
Doch wir dürfen
Antwort von Danie1983 am 11.05.2010, 11:31 Uhr
Vorrausetzungen bei uns:
Das Tier darf nicht unmittelbar an einem öffentlichen Weg begraben werden.
Der Garten darf nicht im Wasserschutzgebiet liegen.
Der Tierkörper muss von einer mindestens 50 cm dicken Erdschicht bedeckt sein.
Das Tier darf nicht an einer ansteckenden Krankheit gelitten haben.
Und sie hatten ja eh eine Genehmigung.
@pothi
Antwort von Nicci1974 am 11.05.2010, 11:40 Uhr
wo kein kläger , da kein richter..
Wohin mit dem Tier?
Antwort von Celine2 am 11.05.2010, 14:01 Uhr
Wie macht man das denn sonst, wenn ein Tier zu Hause stirbt?
Meinen 1. Hund mussten wir einschläfern, also blieb er beim Tierarzt - TKV-Anstalt, meinen Hamster hab ich im Wald beerdigt.
Was macht man denn, wenn z. B. eine Katze zu Hause stirbt?
LG, Cel
Re: Wohin mit dem Tier?
Antwort von mama von Joshua am 11.05.2010, 14:27 Uhr
Entweder beim Tierarzt abgeben damit er den Kadaver der Tierkörperbeseitigungsanstalt überstellt (kostete damals bei unserem Häschen 5 Euro) oder nach einem Tierfriedhof umschauen.
Wären so die zwei Alternativen die mir einfallen würden, wenn ich das Haustier nicht im Garten beerdigen dürfte.
Re: Wohin mit dem Tier?
Antwort von pothi am 12.05.2010, 8:33 Uhr
ja was macht man dann mit dem toten tier?
wir haben unseren kater einäschern lassen.
der tot kam für uns sehr plötzlich und wir haben nach tierbesttatern gegogggelt und konnten den kater direkt dorthin bringen. 4 tage später bekamen wir ihn mit urne und bestattungszertifikat wieder nach hause.
kostet halt ein paar euro, aber ja mei.
lg
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