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(Zwerg-)Kaninchen - Blöde Sache :-(

Thema: (Zwerg-)Kaninchen - Blöde Sache :-(

Hallo zusammen, ich muss jetzt mal hier fragen. Wir haben vor einigen Wochen zwei Zwergkaninchen gekauft. Der Fokus lag auf "Zwerg", da wir eine Wohnung haben. Das Gehege ist zwar groß und von der Grundfläche absolut tauglich und viel größer als empfohlen, aber die Höhe des Geheges und des Käfigs ist nunmal auf Zwerge ausgelegt. Nun haben beide Tiere schon am Anfang recht große Ohren gehabt. Da mir aber im Laden mehrmals bestätigt wurde, dass dies Zwergkaninchen sind, habe ich mir aber keine Gedanken gemacht. Es sind auch unsere ersten "Felltiere". Inzwischen - auch nach Besuchen beim Tierarzt - wissen wir aber, dass es große "echte" Kaninchen sind. Zuerst habe ich gesagt, egal, behalten wir. Inzwischen werden sie aber immer größer und mir ist nicht ganz wohl dabei. Sie springen wesentlich höher als Zwerge und hauen quasi ständig aus dem Gehege ab, indem sie einfach drüber hüpfen. So, nun ist die Frage: Behalten oder "tauschen"? Ich warte noch auf einen Rückruf des Ladens, mache mir aber schon Gedanken. Das Problem ist, dass ich das Gehege immer von oben mit einem Netz ausbruchsicher machen müsste. Das finde ich aber auf Dauer nicht tiergerecht. Schwierig ist es auch, weil meine Tochter dann nicht einfach ins Gehege steigen kann, um die Tiere zu füttern und zu pflegen. Was mache ich aber, wenn ich sie nicht tauschen kann in echte Zwerge? Ich kann das Gehege nicht noch höher bauen, ein Netz wäre die einzige Alternative. Wir haben lange überlegt, ob und welches Tier wir uns zulegen. Ich finds dann unmöglich, dass mir dann zwei andere Rassen verkauft werden. Da sie noch klein waren, konnte ich mit wenig Erfahrung den Unterschied auch nicht sehen. Jetzt bin ich schlauer. Mir ist auch klar, dass es große und kleine Zwerge gibt, aber unsere sind definitiv keine Zwerge. Die sind jetzt schon größer als große Zwerge :-( Wie würdet ihr damit umgehen? P.S. Bitte keine Diskussionen über Tiere in der Wohnung (unseren gehts mit Sicherheit gut und der Auslauf ist riesig) und bitte nur ernstgemeinte, sachliche Antworten :-) Danke! Gruß, M

Mitglied inaktiv - 20.06.2011, 16:02



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Puh... gute Frage... ich würde wohl ein Kaninchen einpacken und direkt zum Laden fahren und denen vorführen, wie sehr sie danebenlagen ;) Ich mein... das ist nur meine Meinung und ich würde es so machen. Du hast dich ja erkundigt, weil du Zwerg(!)kaninchen haben wolltest und auf welche Aussagen soll man sich denn verlassen, wenn nicht auf die der Verkäufer dort? LG Ruby

Mitglied inaktiv - 20.06.2011, 16:22



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Tauschen würde ich jetzt nicht. Wie groß sie sie den jetzt (Gewicht?), wie alt und wie hoch ist das Gehege. Meine (ebenfalls großen "Zwerge") haben durchaus auch Höhen von 1m leicht übersprungen, auch da musste ein Netz her. Wüßte auch nicht was daran den Tieren schaden sollte wenn das Gehege ausbruchsicher gemacht wird....wenn sie draussen wären müsste es doch auch zu sein.

von Danie1983 am 20.06.2011, 16:26



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Tja, so ist das leider wenn man im Zoo-"Fachhandel" kauft. Da darf jeder arbeiten und braucht nicht mal Ahnung von Tieren haben. Ich würde sie behalten und ein Netz drüber machen. Und nächstes mal bitte auch drüber Nachdenken wo die Tiere gekauft werden...

von Zombibi am 20.06.2011, 16:28



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Hm, ich frage mich, wie "lieb" Ihr die Tiere habt, wenn die einfach so mal eben umgetauscht werden sollen.... Ich bin auch für das Netz...

von Fru am 20.06.2011, 22:19



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Ein Netz rüber ist zwar eine Option, die finde ich aber nicht wirklich schön für alle, auch nicht für die Tiere. Sie recken sich ständig und so ein Netz stört da. @Fru: Frag nicht dich, sondern mich, wie lieb wir die Tiere haben. Solche Aussagen sind sehr verletzend, vor allem wenn es nicht stimmt. Würde ich sie einfach so hergeben, hätte ich a) hier nicht gefragt und b) wären sie dann längst weg. Ich habe aber genauso auch vorher gut und lange überlegt, welches Tier wir holen. Die Überlegungen haben ja Gründe. Ich habe im Übrigen jetzt mit dem Züchter (vermittelt über den Laden) gesprochen. Er versteht mein Dilemma. Wir haben jetzt eine für alle gute Lösung gefunden, die auch mein Kind versteht. Gruß, M

Mitglied inaktiv - 21.06.2011, 07:19



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"Und nächstes mal bitte auch drüber Nachdenken wo die Tiere gekauft werden..." ---> Sowas ist doch nicht wirklich hilfreich, oder? Das "nächste Mal" ist bei Kaninchen in vielen Jahren. Und ehrlich, ich bin kein generell misstrauischer Mensch. Von unserem Zooladen habe ich nichts schlechtes gehört und selber schon Sachen dort gekauft, u.a. Fische. Warum soll ich per se was schlechtes von denen glauben? Hinterher ist man immer schlauer, aber so ein Spruch wie deiner ist ja wohl nur unnötig. Als ob ich mit Absicht bei einem schlechten Händler kaufen würde ... Nun denn, wir haben das Thema jetzt geklärt. Gruß, M

Mitglied inaktiv - 21.06.2011, 08:26



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Natürlich ist man hinterher immer schlauer, aber man kann sich doch einfasch mal ein paar Gedanken machen... Wozu gibt es denn seriöse Züchter? Im Zoohandel sitzen die "Unfälle". Die ausversehen passiert sind weil man einfach 2 süße Tiere gekauft hat und eins davon schwanger wurde obwohl es 2 Männchen waren... Na ja, ich bin sowieso gegen den kauf von (Klein)-Tieren im Zoolanden. Ich darf gar nicht drüber nachdenken das man auch bald Hunde im Laden kaufen kann... Ich wünsche dir alles gute mit den Kleinen...

von Zombibi am 21.06.2011, 08:51



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Ich HABE mir Gedanken gemacht...

Mitglied inaktiv - 21.06.2011, 08:58



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Und welche Lösung habt ihn nun einvernehmlich gefunden?

von lejaki am 21.06.2011, 11:01



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Weggeben könnte ich die beiden an deiner Stelle nicht mehr, eher würde ich dafür sorgen, dass das Gehege ausbruchssicher wird. Und da es passende Gehegen für Ninchen im freien Handel nun einmal nicht gibt (!), heißt das wohl: ran an die Bouletten, in die Hände gespuckt und selbst ist die Frau. Ein großes Kaninchen braucht ca. 3 qm als dauerhafte Auslauffläche, zwei dann halt mindestens 6 qm, mehr sind aber immer besser. Im Handel habe wirst du vergeblich nach solch solch artgerechten Gehegen suchen. Und den Käfig kannste getrost jemanden überlassen, der nen Flohzirkus besitzt. Diese Teile sind nie und nimmer artgerecht, im Gegenteil, sie können sogar lebensgefährlich für die Plüschis sein. Im I-Net gibt es viele tolle Seiten, auf denen verantwortungsvolle Kaninchenbesitzer ihre selbstgebauten Innen- wie auch Außengehege auf Bildern zeigen. Sicherlich könnte man sich dort die ein oder andere Anregung holen, wie man eurem "Dilemma" entgegenwirken kann. Hier mal von der Seite "Diebrain" kopiert: Verhaltensgerechte Kaninchengehege Wohnungshaltung Die meisten Halter möchten verständlicherweise ihre Kaninchen bei sich in der Wohnung oder auf dem Balkon haben, um so einen engen Kontakt zu den Tieren halten zu können. Es ist sicher möglich, auch in der Wohnung seine Kaninchen weitgehend verhaltensgerecht zu halten, aber das ist mit großem Aufwand und viel Rücksichtnahme seitens der Halter verbunden! Wie sieht das tiergerechte Gehege also aus? Wie es nicht aussieht, kann überall in Zoofachgeschäften, bei fast jedem Kaninchenhalter und Züchtern beispielhaft gesehen werden: Ein kleiner Gitterkäfig für 1 - 2 Kaninchen, dekorativ in einer Zimmerecke oder eine Wand voll mit kleinen Buchten, wo die Tiere in der Zeit weggesperrt und aufbewahrt werden, in der sie nicht benötigt werden. Leider ist das heute immer noch ein gängiges Bild bei der Kaninchenhaltung. Jeder Halter sollte sich darüber im Klaren sein, dass solche Käfige und Buchten für den Halter sicher praktisch, für aktive und gesunde Kaninchen hingegen eine absolute Qual sind. In so einem Käfig leben die Kaninchen nicht, sie vegetieren dahin. Auch unsere Heimtiere möchten ihr natürliches Verhaltensrepertoire ausleben. Sie haben die gleichen Bedürfnisse wie ihre wilden Verwandten: sie möchten buddeln, springen, rennen, soziale Kontakte pflegen - einfach leben. Jedes Kaninchen benötigt seine eigene "Schlafhöhle", also muss ein Käfig genug Platz bieten, dass die Kaninchen sich gut aus dem Weg gehen, und sich jedes einen eigenen Schlafplatz einrichten können. Zudem sind Kaninchen sehr aktive Tiere, die viel laufen und hoppeln. Das Gehege muss auch genug Platz bieten, dass die Kaninchen mindestens einen großen Sprung machen können, ohne gleich am Gitter zu landen. Ebenso müssen getrennte Futterplätze und Toiletten Platz im Gehege haben. Handelsübliche Gitterkäfige können diese Anforderungen nicht erfüllen und sollten grundsätzlich nur als Übergangslösung bei der Quarantäne, oder als Schlafkäfig für Kaninchen, die durchgehend Auslauf haben, zum Einsatz kommen. Ideal wäre es für alle Kaninchen, wenn sie einfach Tag und Nacht frei in der ganzen Wohnung, oder zumindest in einem eigenen Zimmer, umherhoppeln könnten. Leider ist das nicht immer realisierbar, große Wohnungsgehege sind eine Alternative für dauerhaften Freilauf. Größe: Sollen Kaninchen dauerhaft mit einem nur stundenweisen Auslauf in einem Gehege untergebracht werden, sind 2 m² Grundfläche pro Kaninchen einzurechnen, bei großen Rassen 3 m². Viele Halter werden nun geschockt sein: 2 m² für so ein kleines Tier - warum? Um das zu verdeutlichen ein kleines Beispiel: Eine Gefängniszelle bietet einem Häftling: ein Bett, einen Tisch und Stuhl zum einnehmen der Nahrung, eine Örtlichkeit und eine Waschgelegenheit. Nun sehen wir uns einen normalen "großen" Kaninchenkäfig an: in einer Ecke eine Toilette, mit etwas Glück eine Etage damit sich das Tier darauf putzen kann, darunter das Nest als Bett und eine Ecke wo das Futter steht, mehr Platz ist darin nicht. Der Häftling kommt nur wenige Stunden aus seiner Zelle heraus... das Kaninchen kommt pro Tag nur wenige Stunden aus seinem Käfig heraus. Was haben uns die Tiere getan, dass wir sie wie Häftlinge in winzige Zellen sperren? Haben die Tiere als unsere Freunde und Mitbewohner nicht das Recht auf eine angemessene Wohnung? Sie brauchen eine Wohnung, in der Sie ihre "Freizeit" gestalten können, sie müssen laufen, hoppeln, schmusen und spielen können. Dafür muss Platz im Gehege sein. 4 m² für zwei Tiere kann jeder Mensch von seiner Wohnung abtrennen, ein paar Regale weniger, ein Blumentischchen weg, die Möbel etwas beiseite gerückt, den Balkon komplett für die Kaninchen abgetrennt - das geht, aber leider sind die meisten Menschen nicht dazu bereit... ich frage mich allerdings, warum sie dann diese Tiere halten - Tierliebe kann da nicht der Grund sein. Wer sich nicht sicher ist, ob die Gehegegröße die er bieten kann, seinen Tieren ausreicht oder wie viele Tiere Platz haben, der kann sich dies hier berechnen lassen: CageCalc: Käfigberechnung für Kleintiere. Kaninchen bewegen sich hoppelnd und springend vorwärts. In einem normalen Käfig können sie nicht einmal einen Hüpfer machen, bis sie wieder gegen Käfigwände stoßen, und das kann nicht tiergerecht sein! Häufig wird in Büchern und beim Tierschutz noch immer ein 140 x 70 cm Käfig für zwei Kaninchen als Minimum angegeben, allerdings nur deshalb, weil es kaum größere Käfige zu kaufen gibt. Tiergerecht ist die dauerhafte Unterbringung in so einem Käfig nicht! Wird auf solche Fertigkäfige zurückgegriffen, sollten für zwei Zwergkaninchen mindestens zwei solcher Käfige (ggf. übereinander) verbunden werden. Ständiger Auslauf ist bei so einer Haltung Pflicht! Der Käfig dient nur dem Zweck die Tiere im Notfall dort vorübergehend unter zu bringen. Der Kaufkäfig sollte aus einer Plastikwanne und einem verzinkten Käfigoberteil bestehen. Bestellen können Sie einen Käfig Größe 140 x 71,5 x 48 cm z. B. hier: Zooplus. Allerdings: auch diese Größenangaben sind im Grunde falsch, eine Info zum Thema finden Sie hier: Tatsächliche Käfiggrößen. Der Gitterabstand von Kaninchengehegen sollte 3 cm nicht überschreiten, vor allem in Außenhaltung ist darauf zu achten, dass keine Ratten durch das Gitter passen. Informationen zur Farbe von Käfiggittern gibt es hier: Beschichtungen von Käfiggittern. Völlig ungeeignet sind Kunststoffhauben als Käfigoberteil, darin ist die Luftzirkulation schlecht und im Käfiginneren stauen sich Hitze und Nässe. Auch Terrarien eignen sich nicht für die Unterbringung von Kaninchen Eigenbau Tiergerechter sind große Eigenbauten. Diese sind preiswerter und auch viel schöner, als mehrere Käfige aneinander zu stellen. Bei einer Höhe von 100 cm kann der Eigenbau oben offen bleiben. Boden und 2 - 3 Wände aus beschichteten Spanplatten, vorne und an der Fensterseite Gitter (zur Belüftung und damit das Gehege nicht zu dunkel wird) sowie eine Tür, damit die Tiere das Gehege zum Auslauf von selbst verlassen und wieder aufsuchen können. Viele Vorschläge und Bilder von Eigenbaukäfigen finden Sie hier: Gehegesammlung. Kaufen können Sie entsprechende Gehege z.B. hier: Rosis Kleintierparadies, Kleintiervilla, Kleintierparadies und Kleintierställe Schweiz. Es gibt eine sehr preiswerte, schöne und schnell aufgebaute Alternative zum festen (meist recht kleine und unflexiblem) Gehege: Wohnungsgehege mit Gitterelementen - einfach tiergerecht Wer den Platz und die Möglichkeit hat, kann seinen Kaninchen auch ein eigenes Zimmer zur Verfügung stehen, wie das aussehen kann und was dabei zu beachten ist, können Sie hier nachlesen: Kaninchenzimmer Was zu beachten ist, wenn die Kaninchen durchgehend frei in der Wohnung leben, ist hier nachzulesen: Kaninchen frei in der Wohnung Viele Ideen für eine abwechslungsreiche Gehegeeinrichtung sind hier zu finden: Tiergerechte Einrichtungsideen für Kaninchen in Wohnungshaltung nach oben / Index Gehegestruktur Bei der Auswahl und Einrichtung des Geheges sollten einige Dinge beachtet werden. Das Gehege sollte zumindest im Kleinen alle Möglichkeiten eines Kaninchenbaues und seiner Umgebung bieten. Kaninchen haben untereinander eine strenge Rangordnung. Jedes Tier benötigt seinen eigenen Schlafbereich. Dies kann ein großes Haus, eine Käfigunterschale mit Streu und Etage oder etwas anderes in der Art sein. Die ranghöchsten Kaninchen beanspruchen bei wildlebenden Kaninchen normalerweise Schlafplätze, die in der Mitte des Reviers/des Kaninchenbaues liegen. Auch unsere Heimtiere orientieren sich häufig entsprechend. Deshalb sollten bei kleinen Gruppen Schlafplätze mittig oder auch an der hinteren Wand im sichersten Bereich angeboten werden, ab drei Tieren müssen immer auch zusätzliche Schlafplätze weiter außen bis zum Rand angeboten werden, damit die rangniederen Tiere dort ihren Platz finden. Vorzugsweise in den Gehegeecken werden dann noch Kotwannen aufgestellt. Wo genau Ihre Kaninchen ihre "Pinkelecken" haben möchten, werden Sie Ihnen dann schon selbst zeigen (siehe auch: Stubenreinheit). Etwas entfernt von diesen Ecken werden dann Futter- und Wassernäpfe angeboten, bei der Außenhaltung grundsätzlich überdacht, bei Innenhaltung entweder in einem nicht eingestreutem Bereich oder auf Etagen. Heuraufen oder Heuecken sollte es überall im Gehege geben, vor allem auch bei den Schlafplätzen. Ein Teil des Geheges muss Platz zum Laufen und Springen bieten, es hat sich bewährt, diesen im vorderen Gehegebereich anzubieten. Die Rennstrecke sollte nicht mit Einrichtungsgegenständen zu gestellt werden. Ein weiterer Bereich dient dem Entdecken, Spielen und Erkunden. Hier werden weitere Einrichtungsgegenstände aufgestellt, wie beispielsweise Halbröhen zum durchlaufen, Rascheltunnel und andere Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Futterspiele. Ist das Gehege zu klein, wird der Bereich im Auslauf angeboten. -------------------------------------------- Hier mal ein Link zum Anregungen holen: http://www.sweetrabbits.de/f101/beitrag-4531.html ansonsten hier für alle wichtigen Grundinformationen rund ums Kaninchen: http://www.diebrain.de/k-index.html So, und nun viel Spaß beim werkeln! LG... V.

von vonnywalker am 22.06.2011, 09:25



Antwort auf Beitrag von vonnywalker

Danke für die Bilder! Die andere Seite kannte ich schon und finde sie sehr interessant! Unsere haben ca. 7-8 qm, also schon genug. Es geht eher um die Höhe, das geht bei uns nicht so einfach - da es eine Mietwohnung und nicht mein Eigentum ist, bin ich da baulich auch etwas eingeschränkt. Aber die Bilder bieten trotzdem viele Anregungen, danke dafür! Gruß, M.

Mitglied inaktiv - 22.06.2011, 10:42