Muss immer ein Teil des Darms mit entfernt werden?
Wie sind die Heilungs Chancen?
Zur Geschichte, der Hund hat seit nun 3,5 Wochen Erbrechen und frisst so gut wie nichts. Der Haustierarzt, gab Antibiotika und Cortison weil er an eine Magen Darm Grippe glaubte. Es wurde weder ein Ultraschall noch ein Röntgen veranlasst. Man war 2-3 mal in der Woch beim TA mit dem Hund.
Heute dann wurde in einer Klinik eine magenspiegelung gemacht bei der der Darmverschluss festgestellt wurde, gleich wird der Hund Operiert.
Es ist nicht mein Hund sondern der meiner Tante.
Mich interessiert jetzt aber sehr was ihr für erfahrungen habt mit Darmverschlüßen beim Hund. Ach ja der Hund ist schon 6 Jahre und ein Yorkshire Terrier.
Lg und Danke
von
Biankaline
am 18.01.2011, 11:40
Wurde doch keine Magenspiegelung gemacht der Klinik TA hat Ultraschll und Röntgen gemacht.
Magenspiegelung war aber geplant.
von
Biankaline
am 18.01.2011, 12:33
oh das tut mir echt leid für den hund deiner tante. ich kenne mich damit leider nicht aus da er aber noch recht jung is mit seinen 6jahren wird er es sicher gut überstehen.
alles gute
von
Arndti
am 18.01.2011, 19:16
es kommt auf den schweregrad des verschlusses an.... kann sein das der doc den verschluss lösen kann.. z.b. wenn der hund was verschluckt hat und es so auf dem "natürlich" weg nimmer rausgekommen ist... hier ist es wichtig, wie lange das teil drinn war.. ob der darm noch funktioniert... wenn nicht, dann schnipp-schnapp und ein teil des darmes raus... zusammennähen des rest, schonen und leichtes futter geben... mit 6 jahren is der zwerg noch jung.. so ein kloaner kann bis zu 18 jahre alt werden... also eigentlich net so ganz dramatisch.. wichtig is, das der darm wieder seine arbeit aufnehmen kann.. wie jede op, auch hier mit nebenwirkungen zu rechnen..
lg und alles gute
Mitglied inaktiv - 18.01.2011, 22:10
