zurück| Geschrieben von Schnecke2007 am 04.09.2011, 21:32 Uhr |
möchte mich kurz zu MEINEM Hund äussern....
es gab in den 7 Jahren sicher höhen und tiefen mit Ben, so wie es wohl jeder mal mit seinen lieben Tieren hat...!
Ben rupft sicher mal an der Leine und mag auch nicht jeden anderen Hund der ihm über den Weg läuft...dennoch hätte ich meine Hand für ihn ins Feuer gelegt, das er NIE beissen würde!!
Ich bin geschockt darüber, das er meiner fast 3jährigen Tochter in den KOPF gebissen hat, ich vergesse das Bild von dem ganzen Blut nicht, das schreien meiner Tochter!! Und die Angst die sie hatte und hat!
ICh bin geschockt darüber, das er das getan hat... und ich verstehe das WARUM nicht...!
Das ich im ersten Moment daran denke ihn einschläfern zu lassen ist "normal" denke ich... er hat ihr in den KOPF gebissen...!!! ISt er gefährlich , warum hat er das getan, hat er schmerzen usw!!
Ich habe heute mit 8 verschiedenen Tierärzten telefoniert und mir viel Rat geholt...! Auch morgen werde ich in eine Klinik fahren um zu besprechen was er getan hat und woran es liegen könnte! Hatte er doch schmerzen ?
ICH werde alles erdenkliche machen um ihn hier lassen zu können, trotz allem... ich werde ihn sicherlich nicht sterben lassen, denn ich hatte vor das er hier bei uns gaaaaanz alt wird!
Einige Schreiberinnen hier, lieben es alte Beiträge auszugraben und auf mir rumzuhacken und ich wünsche den Damen NIE das deren Hund ihr Kind beissen würde...! Ich möchte wissen was sie in meiner Situation machen würden? Evtl dem eigenen Kind noch Vorwürfe machen, warum es den Hund gestreichelt hat??
ICh überlege hin und her und mir raucht der Kopf...ABER ich weiß auch das wir definitiv KEINE Familie für ihn finden würde...! Er ist 7 Jahre , hatte 2 Kreuzbandrisse, schwere HD... er hatte vor kurzem eine Zerrung und läuft sehr sehr schlecht...ich fahr wöchentlich in die Klinik mit ihm , er bekommt MAssagen, geht auf´s Unterwasserlaufband...! Und zu allem übel hat er auch noch ein Kind gebissen...! WIE soll ich da wen finden?
WIE verhalte ich mich zu hause mit ihm, wenn meine Kinder zu hause sind?
Ihr könnt alle gut auf mir rumhacken, aber HILFE hat keiner für mich... Tips...!!! Nichts... nur immer schön draufhauen!
UND ja meine Katze war nicht kastriert, hat Babys bekommen... und JA ich habe sie viel zu spät kastrieren lassen....!
ICh bin sicher auch keine perfekte Hundehalterin, ABER ich liebe meinen Hund!!!
Und nun haut mal schön weiter drauf los...
Beitrag beantwortenRe: möchte mich kurz zu MEINEM Hund äussern....
Antwort von nani82 am 04.09.2011, 21:44 Uhr
ich kann dir nur sagen: beruhig dich erstmal!
auch unser hund hat unser kind gebissen und ja auch in den kopf/ohr! wir leben hier trotzdem ganz entspannt zusammen. denn nachdem sich die ganze aufregung gelegt hat und wir nochmal sachlich drüber nachgedacht haben mussten wir feststellen: nicht der hund war schuld, sondern wir. bzw in dem fall mein mann.....
es war essen mit im spiel, wir befanden uns auf dem boden und mein mann hat dem hund unabsichtlich den fluchtweg abgeschnitten. der hund bekam angst weil das kind ihn bedrängt hat un ist nach vorne gegangen! ich weiss hätte er weggekonnt, wäre ihm das 1000mal lieber gewesen!!
klar sind wir seit dem noch aufmerksamer mit den beiden, aber es luft wirklich gut. auch unser sohn hat seitdem mehr respekt, aber bestimmt keine angst vor dem hund. die haben wir ihm allerdings auch nicht eingeredet sondern gegehen mit beiden ganz normal um. hier läufts gut!
ich bin fast sicher das euere tochter dem hund unsabsichtlich schmerz zugeführt hat ( bei der krankheitsgeschichte) und der hund "reflexartig" gebissen hat. so richtig einen vorwurf kann man ihm daraus nicht machen..... was soll er auch sonst tun!
macht erstmal langsam und schaut wie es sich entwickelt, er wird ja nicht von einem tag auf den anderen zur reissenden bestie!!
lg nina
Re: möchte mich kurz zu MEINEM Hund äussern....
Antwort von Pebbie am 04.09.2011, 21:48 Uhr
Doch, Tips gab es.
Zum Beispiel Retriever in Not, das hat Rayden geschrieben.
Und genau solche Vereine sind auf Hunde spezialisiert, die vermeintlich unvermittelbar sind.
Und wie Du Dich verhalten sollst wenn Deine Kinder zu Hause sind ? Ganz einfach: niemand bedrängt den Hund durch irgendwelche Schmusereien.
Wenn der Hund Streicheleinheiten einfordert ist das erst einmal der Erwachsenen im Haus.
Und wenn ich höre das der Hund erst vor kurzem wieder eine Zerrung hatte bekräftigt das die Vermutung das er beim schmusen ( was in meinen Augen mehr Körperlichkeit beinhaltet als ein Streicheln ) Schmerzen verspürt hat. Möchtest Du z.B. das Dein Kind sich auf ein relativ frisch operiertes Knie setzt ? Wohl eher nicht......
Was haben eigentlich die 8 Tierärzte gesagt ??? Das würde mich interessieren.
Ute
Re: möchte mich kurz zu MEINEM Hund äussern....
Antwort von bärlinchen am 04.09.2011, 22:18 Uhr
Hallo, ich kann dich verstehen. Ich habe unsere Hündin vor einem Jahr mit ihren 3 Jahren schweren Herzens abgegeben, an eine kinderlose Familie, da sie seit der Geburt meiner Tochter sehr sehr dominant wurde, Kinder die sie vorher geliebt hat plötzlich auf der Straße anknurrte, sogar schnappte (zum Glück immer daneben) und das selbe bei Erwachsenen. Natürlich stellt man sich das anders vor, wenn man sich nach langem Überlegen, viel Fachlektüre und ausführlichen Gesprächen mit div. Züchtern etc einen Hund ''anschafft''. Man liebt das Kerlchen vom ersten Moment an, geht in die Hundeschule und macht alles für das Tier, will ihm ein schönes zu Hause geben bis zum Schluss, ABER ich konnte/könnte nicht mit der Last leben, dass mein Hund vielleicht doch einmal gebissen hätte. Vorher habe ich ihr blind vertraut, auch ich hätte die Hand ins Feuer gelegt, dass sie nie beissen würde. Einige Monate nach der Geburt konnte ich das nicht mehr und habe sie, im Hinblick darauf, dass A. meine Tochter älter wurde und krabbelte, sich hochzog, lief, einige Kinder zu Besuch kamen und B dass die Kinder und Erwachsenen auf der Straße ihr nicht zu nah kommen sollten (was bei kindern oft schwer ist, ehe man sich versieht streichen sie dem tier einfach über den rücken) sehr schweren Herzens und unter Tränen an ein wundervolles kinderloses Paar abgegeben. Es war eine grausige Entscheidung, ABER die Gesudheit meiner Tochter (zu der sie im Übrigen immer lieb war) und auch der anderen Menschen in unserem Wirkungskreis war und ist mir wichtiger. Heute sind das Paar und wir sehr gute Freunde, wir besuchen sie oft und unsere Hündin liebt ihr zu Hause. Uns begrüßt sie stürmisch und ''präsentiert'' uns stolz ''ihren'' Garten. Es ist schwer sie zu sehen, aber es war richtig und ich stehe auch voll und ganz zu meiner Entscheidung. Es war eine Frage der Zeit, wann etwas passiert wäre, das weiss ich und ICH hätte damit nicht leben können/wollen. Sicher werden jetzt Stimmen laut, die TIERTRAINER rufen und und und, ABER mir war die Zeit wichtig, wie lange hätten wir mit einem Trainer gebraucht und wie lange hätte es noch gedauert, bis es zu spät gewesen wäre?! Ich stehe zu meiner Entscheidung, es war richtig so. Ich kann dich verstehen und hoffe, dass du eine Lösung findest, die dich, deine Tochter und deinen Hund zufriedenstellt.
Re: möchte mich kurz zu MEINEM Hund äussern....
Antwort von Arndti am 04.09.2011, 22:41 Uhr
es ist ganz klar eine sehr schwere situation. es war ja auch nicht nur ein kleiner biss wenn er genäht werden mußte. wir haben auch einen großen hund und 2kleinkinder. für mich ist ganz klar das die kinder vorgehen. wenn also was ich nciht hoffe soetwas passieren würde müßte ich auch über die nötigen konsequenzen nachdenken. ich achte immer drauf das die kinder nie allein sind mit ihm und nicht mit ihm raufen. unser hund ist noch jung und hat viel temperament genau wie unsere kinder. es ist manchmal schwer da den richtigen weg zu finden.
ich würde ihn auch nochmal durchchecken lassen. wenn du aber kein gutes gefühl mehr hast nützt es nichts. schließlich müsst ihr in der familie glücklich sein und ständig angst haben das der hund nicht beißt is auch kein dauerzustand.
für mich hört es sich aber auch nach schmerzen an.
ich wünsche euch das ihr für euch die beste lösung findet.
lg jule
Re: möchte mich kurz zu MEINEM Hund äussern....
Antwort von Drachenlady am 04.09.2011, 23:44 Uhr
Nach dem, was ich gelesen habe, denke ich auch, dass der Hund tatsächlich Schmerzen hatte, entsprechend gereizt war und dann halt zugebissen hat.
Deine Reaktionen, sowohl am Anfang, als auch jetzt, sind vollkommen nachvollziehbar. Der Hund ist ein Familienmitglied und der treueste Begleiter, den ein Mensch haben kann. Aber deine Tochter ist auch ein Familienmitglied und sollte immer über dem Hund stehen.
Mein Pflegehund, hat auch, als er älter war, sein Herrchen, seinen Rudelführer, zu dem er sich immer unterwürfig gezeigt hat, aus heiterem Himmel in die Hand gebissen, als dieser ihn unter dem Kinn kraulen wollte, was der Hund sonst immer genossen hatte.
Wie sich später herausstellte, hatte der Hund eine ausgesprochen fiese und entsprechend schmerzhafte Kieferentzündung. Der Hund kann halt nicht sagen: "Hey Frauchen/Herrchen, da bitte nicht anfassen, da tuts mir weh."
wie steht es mit dem Zweithund?
Antwort von celmin am 04.09.2011, 23:58 Uhr
Ich habe jetzt auch etwas weiter zurück gelesen und da schreibst Du Ende letzten Jahres, dass ihr noch einen zweiten Hund bekommen habt. Damals hattest Du ziemliche Probleme, weil der Zweithund so wuselig war. Du hast sogar geschrieben, dass er Euch mit seiner Unruhe verrückt macht. Dazu noch zwei Kleinkinder und der chronisch kranke Ben dreht ab. Warum habt ihr Euch denn so ein quirligen Hund zugelegt? Oder ist das seitdem besser geworden? Wie reagiert Ben auf den lebhaften Hund?
Ich würde versuchen Ben ins Tierheim zu geben. Vielleicht finden sich ja noch ältere Leute die ihn nehmen und vielleicht übernimmt das Tierheim für diese dann einen Teil der Tierarztkosten.
Tipps/Ratschläge
Antwort von Rayden am 05.09.2011, 0:11 Uhr
Ich hab dir eine Seite genannt, an die du dich wenden kannst, bevor du ihn einschläfern lässt, bzw. bevor du ihn ins Tierheim gibst.
retriever-in-not.de
Ich würde nicht davon ausgehen, dass dein Hund jetzt grundsätzlich bissig geworden ist und deine Kinder gefährdet sind. Ich weiß gar nicht ,wie du auf diesen Gedanken kommst...?
Ich bin müde und meine Worte werden jetzt vielleicht was hart rüberkommen, aber zu zwei Dingen aus deinem Beitrag schreibe ich doch was:
Deiner Tochter Vorwürfe machen? So ein Quatsch. Woher soll so ein kleines Zwutschi wissen, was da abgeht..? Wenn, dann mache ich höchstens dir Vorwürfe. Eine Zweijährige sollte nicht einfach mal so an den Hund zum Bekuscheln, vor allem dann nicht, wenn dir bekannt ist, dass der Hund Schmerzen hat / haben könnte.
Ich mache nicht mal deinem Hund den Vorwurf. Er wusste sich nicht anders mitzuteilen. Es wird irgendwas passiert sein, so dass er zubiss, auch wenn du sagst, es wäre nichts gewesen. Ein unauffälliger, lieber Hund beißt niemals einfach so ohne Grund zu.
Ich wundere mich ein wenig über deine Worte. Wenn du den Hund so lange hast, ginge ich doch eigentlich davon aus, dass du auch etwas mehr Ahnung von Hunden und deren Verhalten hast. Scheint mir grad aber nicht so.
Und nochmal zu dem Thema, wie du dich mit ihm verhalten sollst, wenn die Kinder da sind...
Wie kommst du darauf, dass er jetzt wild durch die Gegend beißend Daheim rumalufen würde? So liest sich das ja schon fast...
Wie du dich verhalten sollst, kannst, wird dir wahrscheinlich ein guter Hundetrainer oder auch ein guter Hundepsychologe helfen können.
So teuer sind die nicht, ich denke, das wird drin sein.
Wenn du Ben behalten möchtest, gibt es einige Möglichkeiten, wie ihr wieder Vertrauen zueinander finden könnt. Dass das Zeit braucht, sollte dir klar sein.
Ich sehe in Ben keine wildgewordene, kindermordende Bestie. Du etwa? Du kennst ihn am besten.
Ich kenne ein Mädchen, welches von einem Dobermann in den Kopf gebissen wurde, genauer, ins Gesicht. Wies kam? Der Dobermann kennt die Kleine von Geburt an, hat nie gebissen war nie auffällig, sie schliefen zusammen auf einer Decke, schmusten, spielten.
Eines Tages schlief er im Hof. Sie - wie Kinder so sind - wollte ihm was Gutes tun und wollte ihn zudecken. Sie schnappte sich also eine Decke, ging zu dem tief schlafenden Hund rüber und deckte ihn zu. Er ist so erschrocken, dass er hochsprang und sie reflexartig biss. Der Riss war sehr groß und verlief über die Stirn, die Wange, sie sah furchtbar aus... Der Schock saß tief, sie musste genäht werden.
Die Diskussion, ob man den Hund einschläfern lassen sollte stand im Raum. Er wurde nicht eingeschläfert. Warum?
Dieses kleine Mädchen, welches körperlich und seelisch so tief verletzt war, wollte es nicht. Sie sagte, man solle Bobby nicht "tot machen", er hat es nicht böse gemeint, er hat sich erschreckt.
Sie hat gewusst, was schief gelaufen ist. Bei dem Unfall (ich nenne es bewusst so), war die kleine 4 Jahre alt. Und Bobby lebte so lange, bis er irgendwann an Altersschwäche starb. So geschehen vor guten 15 Jahren, nicht in Deutschland. Sie hatten nach diesem Unfall nach wie vor einen normalen Umgang miteinander, allerdings wusste sie dann auch, was man mit einem Hund tun kann und was man besser lassen sollte.
Geh ein paar Schritte zurück aus dieser Situation, gedanklich, und sehe dir das alles nochmal an, möglichst objektiv. Um entscheiden zu können, brauchst du einen vernünftigen Blick auf die Dinge. Wenn du dazu nicht in der Lage bist - was durchaus verständlich ist bei so vielen Emotionen - ziehe Experten hinzu, die dir helfen können, zu verstehen.
Nicht der Hund ist Schuld, nicht deine Tochter ist Schuld.
Du bist auch nicht Schuld, du hast es nur versäumt, einen richtigen Umgang zwischen Kind und Hund zu finden. Sie ist zu klein, als dass man sie einfach dran lassen sollte.
Ich lese aus deinem Beitrag heraus, dass du deinen Hund liebst, das glaube ich dir auch sofort.
Ich denke, es ist durchaus möglich, hier eine Lösung zu finden und ich hoffe sehr für Ben, dass du von einer Tötung absehen wirst. Ich verweise hier nochmal auf die Seite, die ich dir weiter oben genannt habe. Vielleicht kann man dir dort auch helfen bzw. vielleicht findet sich über diese Seite ein Mensch, der Ben aufnehmen würde - trotz aller "Vorbelastungen".
Re: Tipps/Ratschläge
Antwort von Joni76 am 05.09.2011, 0:55 Uhr
Naja Tipps gabs ja schon...
Ich hab Tierschutz oder Pflegestelle geschrieben und Rayden Retriver in Not usw
Aber Du scheinst wirklich heillos überfordert zu sein...da muss ich mich Caipi ausnahmsweise mal anschließen.
Re: möchte mich kurz zu MEINEM Hund äussern....
Antwort von mama von Joshua am 05.09.2011, 9:59 Uhr
Tja, vielleicht hackt der ein oder andere auf dir rum -mich eingeschlossen- weil du immer diejenige mit der großen Klappe warst, die anderen gesagt hat, wie toll doch ihre Hunde erzogen sind und anderen Vorträge über das Thema Rangordnung schrieb. Und nun ist es bei der Tante mit der großen Klappe selber gründlichst schiefgegangen. Sowas aber auch.....
Du HAST Tips bekommen. Retriever in Not, Tierheim. Aber neee....ein Familienhund im Tierheim, das geht doch nicht.....
***Das ich im ersten Moment daran denke ihn einschläfern zu lassen ist "normal" denke ich..***
Denke ich nicht. Zumal du sicherlich nicht nur im ersten Moment daran gedacht hast, sondern das auch durchgezogen hättest, wenn hier im Forum kein Kontra gekommen wäre.
***ABER ich weiß auch das wir definitiv KEINE Familie für ihn finden würde...! WIE soll ich da wen finden?***
Amadeus hates Musik hätte zwei Plätze für den armen Kerl, wenn die voraussichtlichen TA-Kosten zum Teil übernommen werden. Es gibt immer jemandem, der einem älteren auch kranken Hund ein zu Hause bieten möchte. Und das Tierheim MUSS jedes Tier aufnehmen, kostet halt auch Geld, und du musst dich nicht um die Vermittlung kümmern.
Aber es ist wie immer bei dir: du hast eine selektive Wahrnehmung und liest nur das raus, was dir passt- mit Kritik kannst du überhaupt nicht umgehen und schlägst dann wie wild um dich. Da ist es egal, ob es sich um deine Hunde, Katzen oder Katzenwelpen handelt.
Im übrigen finde ich, hat es Caipiranha ganz treffend geschrieben.
Verbessere mich
Antwort von mama von Joshua am 05.09.2011, 10:09 Uhr
AHM hat evtl. zwei Plätze.
*zustimmend nick*
Antwort von Rayden am 05.09.2011, 11:56 Uhr
Es lässt sich über diverse Vereine vielleicht wirklich ein Platz finden.
Wir haben damals über so einen Verein einen 13jährigen Rüden aufgenommen, der ins TH sollte, weil die Eltern Angst hatten er könnte die kleine Tochter beißen.(Huch...ein Deja-vue)
Kurzum gesagt, wir bekamen einen verhaltensgestörten, runtergekommenen, alten Hund. Die erste TA Rechnung fiel hoch aus, ca. 500 Euro sollten es werden, weil der Hund durch und durch krank war.
Die Vorbesitzer zahlten den Betrag zähneknirschend, nachdem ich deren Vorschlag "den armen Hund zu erlösen" abgelehnt hatte.
Aber es gab die Möglichkeit über den Verein durch Spendengelder die TA Rechnung auszugleichen (das hab ich denen aber nicht unter die Nase gerieben, ich wollte dass SIE zahlen!).
Es ist nicht aussichtslos. Nur auf die Socken muss man sich machen und einen geeigneten Platz suchen, bis man ihn gefunden hat.
Re: möchte mich kurz zu MEINEM Hund äussern....
Antwort von Luni2701 am 05.09.2011, 15:16 Uhr
naja, also im ersten schock, hätt ich wahrscheinlich auch an einschläfern gedacht. Der Hund ist ja nun auch schwer krank, das kommt ja noch dazu.
Das ist übrigens der Grund, warum ich mich gegen Mann und kiind durchgesetzt hab das es einen kleinen Hund und keinen großen gibt. Wr hätten auch nen Labradr haben können, das ist mri aber für 3 Kiinder echt zu gefhrlich. Klar ein kleiner hund kann auch beißen, aber er kan mit einem Biss nicht sofort einen so großen schaden anrichten wie eben ein großer hund. Und ne 2 jährige hat mal schnell sich auf dem Hund irgendwo abgestützt was ihm evtl. weh getan hat. Ich glaube nämlich nicht das er bösartig zugebissen hat, sondern aus reflex, denn wenns bösartg gewesen wäre, hätte er eine 2 jährige mit sicherheiit schlimmer verletzt.
Trotz alledem hätte ich jetzt ehrlich egsagt auch angst und würde gucken das ich ihn irgendwo untergebracht bekomme, da bin ich ehrlich.
LG Britta
Forumhopping????
Antwort von Margot75 am 05.09.2011, 15:44 Uhr
Ehm, wurde das Thema nicht in einem anderen Forum schon ausdauernd diskutiert? Und hast Du da nicht schon ganz ganz viele Ratschläge und Tipps bekommen? Ich glaube nicht, dass hier noch was Neues kommt.
Aber es war nciht Schnecke, die das Thema HIER angefangen hat
Antwort von caju am 05.09.2011, 16:13 Uhr
Warum sollte sie sich hier nciht äussern dürfen?
Re: Aber es war nciht Schnecke, die das Thema HIER angefangen hat
Antwort von mama von Joshua am 05.09.2011, 16:16 Uhr
Nö, das war ich- und nu ?
Das Thema wurde im Suche/Biete diskutiert- da passt das ja wohl überhaupt nicht hin. Mal ganz davon abgesehen hätte Schnecke auch auf den Thread direkt antworten können, statt einen neuen zu eröffnen.
Re: Aber es war nciht Schnecke, die das Thema HIER angefangen hat
Antwort von Caipiranha am 05.09.2011, 19:12 Uhr
"Suche Erfahrung im Umgang mit Hunden, biete Hund"... Passt also...
Die Diskussion ist insofern hinfällig, als daß ein BISS niemals nur eine Wunde verursacht, außer, neben den diversen anderen Handicaps fehlen dem armen Kerl auch noch drei Eckzähne. Die Story ist daher für mich ein wenig "löchrig" und unausgegoren... Wie so oft.
Der Hund hat so oft signalisiert, daß es ihm in der Familie zu viel ist, aber sämtliche Warnsignale wurden geflissentlich ignoriert. Nun hat er gebissen und dann wird mit 8 Tierärzten telefoniert... Was sollen die sagen??? Wenn mein Sohn seinem Bruder eins auf die Mappe gibt, kann mir auch kein Kinderarzt helfen, erst recht keiner, der das Kind überhaupt nicht.
Sachliche Optionen werden negiert, weil letztlich keiner den Hund haben soll, wenn sie ihn nicht haben (bzw. in diesem Fall besser halten) kann, wäre ja auch eine Versagensanerkenntnis. Ist es aber auch so.
Der Hund muß aus der Familie, weniger, weil er eine Bedrohung für sie ist, als umgekehrt. Nun wird sie auch gleich wieder wettern, wie wenig Ahnung ich doch von "ihrem" Hund habe (dabei kann ihn kaum jemand weniger berurteilen, als sie es selbst vermag) und im Zweifel noch ein beachtliches fäkalsprachliches Repertoire auskramen. Kennen wir alles schon.
By the way: ich glaube durchaus, daß das Kind Schuld ist, da es mit 2 (oder fast 3, auch das Alter variiert ja gern) schuldunfähig ist, liegt die Schuld bei der unfehl- und unbelehrbaren Schnecke.
In diesem Sinne: have a nice evening!
Re: Aber es war nciht Schnecke, die das Thema HIER angefangen hat
Antwort von mama von Joshua am 05.09.2011, 20:31 Uhr
Treffend geschrieben. Danke !
Re: Aber es war nciht Schnecke, die das Thema HIER angefangen hat
Antwort von Margot75 am 05.09.2011, 20:32 Uhr
Klar, kann sie sich äussern, aber hast Du Dir mal den Monsterthread im anderen Forum angeschaut, da wurde das Thema ja nun wirklich komplett mit allen Optionen ausdiskutiert. Sie hätte ja hier auch einen Link zum Thread posten können, dann macht sich wenigstens keiner die Mühe doppelt nachzudenken und Dinge runterzuschreiben, die schon andere ausführlich beschrieben haben. Kostet ja auch Zeit!
Re: Aber es war nciht Schnecke, die das Thema HIER angefangen hat
Antwort von Margot75 am 05.09.2011, 20:33 Uhr
Schliesse mich dem an!
CUDOS!
Antwort von amadeus_hates_music am 07.09.2011, 1:34 Uhr
VÖLLIG AUF DEN PUNKT!
ahm
Die 2 Plätze stehen (NOCH)!
Antwort von amadeus_hates_music am 07.09.2011, 2:05 Uhr
Platz 1: Tierpflegerin mit RIESEN Gartengrundstück und kleinem Haus mitten im "NIRGENDWO" (keine Kinder, über 50) wenig Geld, 24/7 Betreuung, seit Jahrzehnten Pferde/ Hundeerfahrung, vor 5 Monaten nach 17 Jahren Hund verstorben. Nimmt Hund wenn Sympatie auf beiden Seiten. Medizinisch eher alternativ orientiert.
Platz 2: Kinderloses Ehepaar Mitte 50, Geld ohne Ende, Haus mit großem Garten, 2 Gnadenbrotpferde mit EIGENEN STALLUNGEN UND PERSONAL, nehmen NUR Tiere deren Vermittlung ansonsten aussichtslos ist. Der Schulmedizin gegenüber aufgeschlossen.
Sind alle Beide persöhnlich seit vielen Jahrzehnten bekannt.
Beide Plätze werden mit Sicherheit spätestens nächste Woche weg sein.
LG ahm
Das klingt super! allerdings...
Antwort von Rayden am 07.09.2011, 7:44 Uhr
...habe ich leider so meine Zweifel, ob sie auf dein Angebot reagieren wird. Meine PN blieb unbeantwortet. Ich hoffe, nicht unbeachtet...
Wäre schade um den Hund, es gibt IMMER Alternativen. (Ok, ich sag mal lieber, fast immer...)
Re: Das klingt super! allerdings...
Antwort von mama von Joshua am 07.09.2011, 9:34 Uhr
Warscheinlich reagiert sie eher nicht, sondern schmollt irgendwo vor sich hin. So isse halt.
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