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Kann jemand ein gutes Buch empfehlen:Thema-Hunde/Welpenerziehung???

Thema: Kann jemand ein gutes Buch empfehlen:Thema-Hunde/Welpenerziehung???

bin über jeden Tipp dankbar

von Juli1979 am 28.09.2011, 21:25



Antwort auf Beitrag von Juli1979

Ich finde die Bücher von Martin Rütter einfach nur gut. Vor allem funktioniert das auch. Aber noch wichtiger und besser ist eben eine Welpenschule zu besuchen, denn dort lernen die kleinen am allerbesten, vor allem sind sie dann auch gut sozialisiert. Danach eben Junghundegruppe oder Hundeschule.

von magicduck am 28.09.2011, 21:40



Antwort auf Beitrag von Juli1979

Es gibt ein Buch über Retriever, das ich aber auch generell empfehlen kann.http://www.amazon.de/Retrieverschule-f%C3%BCr-Welpen-Norma-Zvolsky/dp/3440106330/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1317284830&sr=8-2 Davon abgesehen wollt ihr doch eh einen Labrador oder Golden haben, richtig?

von februar2007 am 29.09.2011, 10:28



Antwort auf Beitrag von Juli1979

hi juli ! beschäftige mich gerade mit dem gleichen thema . ich habe mir 2 bücher zugelegt, die für mich interessant und informativ sind. welpen-erziehung von GU - 8-wochen-traininsplan für welpen (isbn: 978-3-8338-1171-5) und welpen von kosmos (isbn:978-3-440.11841-2). die bücher von herrn rütter hatte ich schon aus der bücherei ausgeliehen habe jetzt auch ein video von ihm hier - sehr interessant. viel spass beim lesen und dann ausprobieren. lg

von tigger3 am 29.09.2011, 12:37



Antwort auf Beitrag von Juli1979

Danke für die Hinweise ,habe mir schon eins bestellt

von Juli1979 am 29.09.2011, 13:51



Antwort auf Beitrag von Juli1979

Also ich kann dir die Bücher von "Cesar Milan" empfehlen!!!!!

von Hasenummereins am 29.09.2011, 16:56



Antwort auf Beitrag von Juli1979

Kauf Dir die "Retriever-Schule" und lass' die Finger von Welpenspielstunden, Hundeschulen und dem ganzen Mumpitz. Die Wahrscheinlichkeit auf Stümper zu treffen, die Dir den Hund versauen ist höher als umgekehrt. Umwelteinflüsse sammeln, mit anderen Hunden unterwegs spielen lassen und den gesunden Menschenverstand einsetzen, reicht, wenn man sich vorher ausführlich beliest und einen erfahrenen Züchter im Rücken hat. Stella empfiehlt auch immer ein sehr gutes Buch, ich komme nur gerade nicht auf den Titel, schau mal im Suchlauf. Das ist wie mit Kindern: man lernt aus der Erfahrung und nicht, indem man sich von Fremden erzählen läßt, wie das, was man selbst am besten kann tickt, weil es in eine Schublade gesteckt wird.

von Caipiranha am 29.09.2011, 20:28



Antwort auf Beitrag von Caipiranha

an caipirinha also mit meinen kindern war ich auch im pekip und in der spielgruppe. die gehen auch in den kindergarten und anschließend in die schule. genau wie bei den kindern werde ich mir auch die hundeschule in unserer umgebung angucken und mir das aus den infos rausziehen was für uns passt. in die welpen stunde gaht man ja auch zur sozialisation des welpen (hab hier nicht sooo viele gleichaltrige hunde !!!) und auch um mit leuten in kontakt zu kommen, die in einer ähnlichen situation sind wie wir. also ich werde mit unserem welpen auf jeden fall die hundeschule besuchen und vielleicht anschließend auch einen hundesport ausüben. lg

von tigger3 am 29.09.2011, 21:31



Antwort auf Beitrag von tigger3

Nu ja---Caipi hat wohl keine Ahnung. Es geht ganz klar in der Welpenschule erstmal um die Sozialisierung und die ist extrem wichtig. Und wenn man sich ein Buch holt und versucht, danach den Hund zu erziehen kann AUCH DAS gründlichst nach hinten losgehen! Umgang mit anderen Hunden und ihren Menschen ist wichtig. Versteht nur leider nicht jeder Hundehalter.

von magicduck am 29.09.2011, 21:57



Antwort auf Beitrag von magicduck

Ausserdem "versauen" nicht die anderen aus der Hundeschule den Hund... wie man mit ihm umgeht und die Sachen, die man dort lernt und übt, werden immer vom HALTER ausgeführt. Also- gönn dem Hund genügend soziale Kontakte von klein auf mit Hunden im gleichen Alter.

von magicduck am 29.09.2011, 21:59



Antwort auf Beitrag von magicduck

Wenn der Welpe in seinem Umfeld genügend Hunde trifft, dann ist das für eine gute Sozialisierung absolut ausreichend. Wesentlich besser sogar, als in einer Welpenspielstunde mit 10 anderen Welpen. Das kann den Hund versauen. Mit einem Buch in der Hand würd ich keine Erziehung machen. Such Dir einen guten Hundetrainer, das ist tausendmal mehr wert. Von César Milan würde ich Abstand halten. Wer Hunden Schmerzen zufügt, ist kein Hundeflüsterer.

Mitglied inaktiv - 30.09.2011, 07:20



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Hier bei uns gibts wirklich viele Hunde, aber eben trifft man nicht immer alle in einer größeren Gruppe beim spazieren gehen. Und die die man dann trifft, dürfen nicht von der Leine, weil Frauchen "Angst" hat oder der Hund selbst gestört ist da der wohl auch nie genug Sozialkontakte hatte. Also reicht sowas in der Regel leider nicht für eine gute Sozialentwicklung eines jungen Hundes. In einer Welpengruppe lernen sie sehr viel im Spiel voneinander.

von magicduck am 30.09.2011, 09:09



Antwort auf Beitrag von magicduck

ich weiß nicht was ihr gegen welpenspiel habt ! also in meiner umgebung sind keine welpen. und wenn sind die nicht unbedingt im richtigen alter. meine kinder gehen auch auf den spielplatz !!! versaut wird ein hund nicht beim welpenspiel. guck dir möglichst viele hundeschulen an bevor der hund mitgeht. lg

von tigger3 am 30.09.2011, 19:49