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Hunde frage (Erziehung und leben )

Thema: Hunde frage (Erziehung und leben )

Hallo :) Ist es sehr schwierig einen Hund zu haben ? Durch die Kinder und Katzen bin ich eh immer am sauber machen Und raus gehen wir auch mehrmals am Tag Also das meine ich nicht Mir wurde das so negativ geredet Das wäre so extrem viel Arbeit Man kommt garnicht hinterher Hunde machen die Moebel kaputt Immer dreht sich alles um den Hund Man hat keine zeit mehr für andere Dinge Ist das wirklich so ? :-/

von Sayo am 05.06.2013, 09:53



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Es kommt drauf an was ihr wollt. Ein Welpe macht viel Arbeit und es kommt auch drauf an wie alt eure Kinder sind. Wenn sie noch kleiner sind schlafen sie wenn man abends nochmal Gassi muss, ungünstig wenn der Partner dann auch noch auf Arbeit ist... Man muss schauen was man im Urlaub macht, wenn Feiern sind(nicht jeder will euern Hund dabei haben), wenn man spontan mal länger weg bleibt weil Wege zu erledigen sind. Das Auto muss hundgerecht sein und der Hund ordentlich gesichert(habt ihr dazu den Platz?). Es kostet viel Geld, man sollte Rücklagen bilden wenn der Hund mal krank ist, man muss Steuern bezahlen, Haftpflicht. Klar geht man viel raus, aber man muss 2-3x am Tag wirklich lange raus und das bei jedem Wetter. Wir haben 2 Kinder(2 und 6) und ich würde momentan keinen Hund haben wollen. Denn abends ist oft nur einer da, also müsste man die Kinder alleine im Haus lassen(klar, sie schlafen, aber dennoch würde ich das nicht wollen), dann haben wir Schichten, feste Gassizeiten fast unmöglich. Oder ihr schaut im Tierheim nach einem ausgewachsenen Hund der eventuell schon Grundlagen kann. Beim Welpen sollte man unbedingt auch Zeit für die Hundeschule haben. Letztlich bleibt ein Hund ewig ein Kind, er folgt einem, ist auf einen angewiesen und man muss sehr konsequent in der Erziehung sein(und wenn man 2 Kinder hat mit unterschiedlicher Persönlichkeit und auf ihre Weise schon eine Herrausforderung wird es schnell stressig). Bei vielen läuft alles super und es spielt sich ein, es kann aber auch zur Belastung werden und alles doch nicht so rosarot wie man es sich denkt. Wenn der Hund schon vor den Kindern da war ist es was anderes, aber ich persönlich würde warten bis auch der Große mit einem Hund gehen könnte. Wenn die Katzen drin sind, muss man auch schauen das es passt, den grad Katzen reagieren sensibel auf solch große Veränderungen.

von Princess01 am 05.06.2013, 10:11



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ein hund kostet geld und ja es ist viel arbeit. man muß bereit sein bei wind und wetter mit dem hund raus zu gehen, spielen da die kinder immer mit? der urlaub muß neu geplant werden oder eine zuverlässige betreuung gefunden werden. kostenpunkt. haftpflichtversicherung, steuern, futter, zubehör, tierarztkosten. habt ihr genügend zeit? und gerade ein welpe bedeutet sehr viel zeitaufwand und es kann auch schon mal was kaputt gemacht werden. wie steht dein mann dazu? ich habe 5 kinder und 3 hunde. bei uns ist alles ein eingespieltes team

von sete am 05.06.2013, 10:44



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Ich stimme Princess zu. Ein Welpe macht viel Arbeit, während ein ausgewachsener Hund (gerne aus dem Tierheim) bereits die Grundkomandos drauf hat. Unser Hund war vor dem Baby da und er hat den Kleinen sehr gut akzeptiert. Tagsüber ist er viel im Garten, nachmittags drehen wir unsere Gassirunde alle zusammen (Kind u Hund). Es hat sich alles super eingespielt.

von Riddle01 am 05.06.2013, 10:51



Antwort auf Beitrag von Sayo

Kommt immer drauf an..ein Hund machet nichts kaputt..mein zweiter schrottete mal einen Sessel,als er ins haus kam..da war die Maus 6 Monate und kannte rein gar nichts,war nichts ozialisiert etc..Möbel schrottete sie abe rnie wieder,ist nun auch ne sehr liebe...aber klar muss ich auch immer bedenken,wohin mit Hund wenn ich wegfahre,mitnehmen oder unterbringen,was wenn ich den Hund zuhause lasse und den tag länge runterwegs bin etc..klar macht man sich gedanken drum,aber es ist ein lebewesen udn sozusagen dann auch ein Familienmitglied um das man sich Sorgen macht und klar bedeutet ein Hund,der im regenwetter durch die Matsche lief auch mehr Dreck,bzw Hundehaare..aber das weiß man bevor man sich einen Hund ins Haus holt,das er viel Freude aber auch Arbeit mit sich bringt

von Pelle am 05.06.2013, 10:53



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warst Du es nicht,die vor einiger Zeit einen Hund aus dem Tierschutz haben wollte,der schon vor dem Einzug stand und ihr den dann doch nicht mehr wolltet?

von Pelle am 05.06.2013, 10:55



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Ja richtig Mein Mann sagte plötzlich nein zu dem Hund Und ich habe ihn nicht verstanden Er will ja schon immer einen Hund Ich bin dann noch drei mal zum Tierheim und dann wusste ich warum Der Hund mag keine Kinder Sie hat zwar nix getan Aber sie war so teilnahmslos Und als ich das letzte mal dort war um Gassi zu gehen , sagte die Tierpflegern nein Der Hund hat am Tag zuvor ohne ersichtlichen Grund ein 9 jaehriges Maedchen geschnappt Tja mein Mann hat oft ein gutes gefuehl Aber die Diskussion und die suche ging von vorne los ... Wir wollen gerne Und haben ja schon Erfahrung Aber unser Husky war schon 5 und wir hatten keine Kinder ... Wir wollen beide soooo gern Und haben uns nach langem hin und her nun doch fuer einen Welpen entschieden Ich habe das alles so lang und gut ueberlegt Es gibt pro und Kontra Punkte das gefuehl die Arbeit und alles auf mich nehmen zu wollen fuer diesen Hund ist so stark Und mein Mann ist ja auch dafuer Und geht mit ihm usw

von Sayo am 05.06.2013, 22:34



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Unser Hund ist mittlerweile 3,5 Jahre alt und das mit extrem viel Arbeit kann ich jetzt hur fuers Welpenalter bestaetigen. Ansonsten gehen wir nach wie vor (Kinder gehen seit einer ganzen Weile mit) in die Hundeschule. Gehorsamkeitstraining erfolgt oft waehrend der Spaziergaenge. Ob ein Hund was kaputt macht oder nicht ist pauschal nicht zu sagen. Unserer hat anfangs alles zerlegt, loecher in Waende gekratzt, Tapete abgerissen etc- seit gut einem Jahr kann er zu Hause bleiben ohne dass irgendwas Schaden nimmt. Wie lange ein Hund Spaziergaenge braucht ist stark Rasseabhaengig. Ein Husky zb dreht am Rad wenn er mit einer Stunde abgefertigt wird. Wir haben einen Begleithund, nehm ich morgens mit wenn ich zur Schule laufe und mittags beim abholen. Ergibt in Summe eine Stunde. Geh ich abends noch joggen oder radfahren nehm ich sie ab und an mit, man merkt aber recht deutlich dass sie lieber zu Hause weiter im Koerbchen geblieben waere.Am WE sind wir meist um einiges laenger unterwegs, aber auch da haelt sich die Freude bei unserem Couchpotatoe nach einer gewissen Zeit in Grenzen. Dreck gibt es mehr als sonst wenn Schmuddelwetter ist, aber daran gewoehnt man sich. Organisatorisch dreht sich alles um den Hund. Wegfahren muss geplant werden, bei laengerer Abwesenheit brauch ich jemanden der den Hund uebernimmt. Einkaufen etc...da schau ich dann auch wann der Hund pieseln war und wie lange er noch einhaelt bevor ich losfahre. Urlaub mjss auch geplant sein, da Hunde nicht ueberall willkommen sind. Zeit fuer andere Dinge hab ich nach wie vor. Trotzdem sollte die Anscjaffung gut ueberlegt sein, denn es bedeutet Verantwortung. Ein Hundeleben lang.

von mama von joshua am tab am 05.06.2013, 14:06



Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Vieles wurde schon erwähnt. Unser ist jetzt auch 3,5 Jahre alt. Vieles hat sich inzwischen eingespielt. Trotz das wir von Welpe an haben, die Hundeschule besucht haben sind wir nach wie vor im Training. Unsere Baustelle ist die Leinenpöbelei, somit kann ich ihn auch nur in wenige andere Hände geben die ihn betreuen, wenn wir unterwegs sind. Denn dadurch kann ich ihn auch nicht überall mit hinnehmen, da es Stress für ihn ist. Bei 28 kg wirken da schon Kräfte. Meine Kinder waren 5 und 7 als er zu uns kam. Fanden es natürlich toll einen Hund/ Welpen zu haben. Das lies relativ schnell nach, nachdem etliche Kleidungsstücke Löcher aufwiesen und die eine oder andere Wade mal etwas abbekam. Sie lieben ihn, keine Frage und heute ist er ihnen ein treuer Freund. Auch das Alleinebleiben musste trainiert werden. Es kam vor, das er innerhalb von 5 Minuten meine Weihnachtsdeko zerpflückte, dann aber auch wieder 30 min. alleine blieb und nichts machte. Ich möchte ihn nicht missen. Er gehört mit all seinen Ecken und Kanten zu uns. Aber man sollte sich eben vorher im Klaren sein, ob man dieser Verantwortung gewachsen ist und ob man ihr gerecht wird. Lg

Mitglied inaktiv - 05.06.2013, 15:09



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extrem viel arbeit - bei uns ist die arbeit mit dem hund spaß - also haben wir extrem viel spaß!! wenn der Hund als arbeit angesehen werden sollte, dann ist er nicht das richtige. man kommt nicht hinterher - womit? alles ist planungs- und timíngssache. wenn du gut organisiert bist, kein Problem, wenn es bei euch eher chaotisch zugeht, finger weg. zu gut organsiert sollte man aber auch nicht sein, denn oftmal läuft ein tag mit Hund (genauso wie mit Kind) völlig anders ab als geplant Möbel kaputt - war bei uns in den ersten Wochen auch so (Couchtisch, Handy, Handschuhe, socken, Kuscheltiere, stifte,...) aber mit einem guten hundtrainer und konsequentem üben (ich sage dazu nochmal - extrem viel spaß! ) bekommt man das hin. be uns war das Thema nach ca 3monaten erledigt. alles dreht sich um den Hund - bei uns dreht sich in 1. Linie alles ums kind (diese Priorität sollte nie verschoben werden, sonst kann es auch Probleme in der Rangordnung geben) und in 2.linie um den Hund. (dann folgt Pferd, Mama und papa). keine zeit für andere dinge - arbeite mit deinem hund, und er wird euch -fast- überall hin mitbegleiten können, oder brav auf euch warten, wenn er mal nicht mit darf. in meinen augen ist ein Hund eine Bereicherung für eine Familie, die völlig dahintersteht. das 1.jahr ist sehr intensiv, aber dann hast du jahrelang einen problemlosen Hund, mit dem du nur wenig sorgen haben wirst. einen neuen hund kann man nicht einfach so nebenher laufen lassen. beachte die kosten. ich würde wenn kinder im haus sind zu einem Welpen/junghund tendieren, da man bei den erwachsenen aus dem Tierheim nie sagen kann, was sie schon erlebt haben. unser Tierheim z.b. vermittel generell keine erwachsenen Hund an Familien mit Kleinkindern. und ich denke sie wissen warum.... ist es für euch i.o. beim Urlaub zurückzustecken oder habt ihr einen zuverlässigen betreuer?

von waini am 05.06.2013, 15:24



Antwort auf Beitrag von waini

Wir haben niemanden bei dem unser Hund bleiben könnte. Das heißt: Urlaube hundetauglich (Hund kostet, falls überhaupt erlaubt, oft extra in Hotels z.B.). Ausflugsziele bei denen der Hund nicht mit hineindarf, müssen gecheckt werden ob es Schattenparkplätze bzw. Hundeboxen gibt. Ist das nicht der Fall muss entweder die Ausflugslänge angepasst werden (je nach dem wie lang der Hund alleine bleiben kann) bzw. muss einer zu Hause beim Hund bleiben. Ansonsten geht unser Hund überall hin mit, bzw. er kann auch gut allein bleiben. Konnte er schon immer bzw. wurde als Welpe peu a peu antrainiert/geübt. Als Welpe hat er fast nix kaputt gemacht, weil er als Unterlage unter seiner Decke einen alten Lederteppich hatte (purer Zufall) und diesen völlig zernagt hat, da brauchte er keine Möbel, Socken oder Schuhe ). Er schläft wenn wir weg sind, macht nix kaputt. Er verliert Haare, also häufiges saugen angesagt. Wenns beim Gassigehen nass war kriegt man ihn auch nicht 100% trocken, man sollte also drecktechnisch nicht zu pingelig sein. Er kostet Hundefutter, Steuer, Haftpflicht, Tierarzt, Floh-/Zeckenmittel, das Auto muss groß genug sein (großer Hund), Hundeschule, Grundausstattung (Leine/Halsband, Napf, etc.), und ab und zu wühlt er sich im Beet eine Liegestelle egal, ob ich da grade vorher was neues gepflanzt habe . Wir alle lieben unseren Hund sehr und betrachten ihn als Familienmitglied

von Bookworm am 05.06.2013, 15:42



Antwort auf Beitrag von waini

Danke Das ermutigt sehr :))) In Urlaub fahren einmal im Jahr ca ne Woche Meist eine Ferienwohnung Da darf man Tiere mitbringen Daher kein Problem

von Sayo am 05.06.2013, 22:38



Antwort auf Beitrag von Sayo

Ein Welpe macht natürlich anfangs sehr viel Arbeit, bis er zuverlässig hört, an der Leine geht ohne zu ziehen, alleine bleiben kann, stubenrein ist, nichts mehr zerbeißt ect. Allgemein so alltagstauglich und erzogen ist, daß man ihn fast überall mit hinnehmen kann usw. Auch bist du gebunden, wenn du mal ohne Hund unterwegs bist, da du ihn eben nicht unbegrenzt lange alleine lassen kannst also muß man viel um den Hund rumorganisieren (unsere sind fast immer dabei, und zur Not müssen sie auch mal 2-3 Stunden im Auto warten, was dank eingebautem Heckgitter auch super geht, wenns warm ist, da ich die Heckklappe komplett auflassen kann. Meine beiden Golden Retriever haaren wie sau. Das ist kein Vergleich zu dem Dreck, den vorher die 3 Kinder und 4 Katzen gemacht habe. 1x täglich saugen ist Pflicht, im Fellwechsel und bei Matschwetter auch öfter. Wenns regnet und stürmt, mußt du trotzdem laufen gehen, kommst mit einem nassen komplett verdrecktem Hund wieder...Sind die Kinder schon groß genug um alleine zu bleiben oder müssen sie IMMER mit? Meine haben da keine Lust drauf. Da ich nachmittags bzw. abends arbeite, wenn mein Mann da ist, gehe ich die erste große Runde vormittags (wenn alle in Schule/Kiga sind) und die zweite große Runde abends vor bzw.nach der Arbeit, dann hütet mein Mann die Kinder. Klar kommen auch mal alle mit, aber ich kann auch mal alle 3 alleine Zuhause lassen, ist kein Problem (mein Mann ist ja auch mal auf Lehrgang oder arbeitet länger) Mit meinen beiden gehe ich 2x täglich eine große Runde spazieren, ansonsten gibt es Garten und sie kommen fast überall mit hin und ich mache zwischendrin auch Kopfarbeit mit denen. Für den Alltag sind sie super erzogen, da müßte ich nichts mehr machen, ABER die beiden sind mein allerliebstses Hobby und deshalb schlage ich mich mehrmals die Woche auf dem Hundeplatz herum und bilde beide vernünftig aus und das kostet viel zeit und macht viel Arbeit. Mit der Großen (12 Monate) mache ich 1x/Woche Mantraling, mit der kleinen (9Monate) 1x/Woche Dummytraining. Mit beiden bereite ich mich grade für die Begeleithunderpüfung vor und anschließend mache ich mit beiden Obedienca 1x/Woche. Das muß man alles nicht machen, ich und meine Hunde haben da super Spaß dran. Meine wäre auch ausgeglichen und zufrieden mit "nur" spazieren gehen und Familie, ABER du mußt auch Bedenken, daß es Hunde gibt, die ohne solche ohne Auslastung extrem unzufrieden sind und Probleme machen können. Fazit: ein macht Arbeit und Dreck und das täglich, aber ich nehme das liebend gerne in kauf, da es für mich keine Arbeit, sondern der Ausgleich zu meinem Alltag mit Arbeit, Haushalt und Kindern ist!

von lejaki am 05.06.2013, 15:51



Antwort auf Beitrag von Sayo

da ich nie ohne Hund war, kann ich gar nicht einschätzen, um wieviel weniger Arbeit ich ohne Hund hätte. Auf jeden Fall hätte ich deutlich weniger Lebensqualität. Die letzten 9 Wochen hatte ich 10 Hunde ( einen Wurf Großpudel aufgezogen), DAS war Arbeit. Welpenzeit ist natürlich auch anstrengend, aber auch wunderschön - irgendwie schon ein bisschen, wie ein Kind ins Leben zu begleiten. Seit ich einen nichthaarenden Hund habe, hält sich der Mehraufwand für's Putzen extrem in Grenzen - meine Kinder machen, obwohl durchaus schon älter, deutlich mehr Dreck - von der Wäsche ganz zu schweigen. Lass dir keine Angst einjagen - wenn der Wunsch nach einem Hund groß genug ist, nimmst du alle Arbeit und Einschränkungen gerne in Kauf - der Hund wird sich mit der Zeit total in euer Leben integrieren.

von like am 05.06.2013, 22:36



Antwort auf Beitrag von like

Ich danke euch fuer euren Rat und Meinungen :) Ich bin bestärkt in der Entscheidung fuer einen Hund und meine aber realistisch zu sein :)

von Sayo am 06.06.2013, 09:56



Antwort auf Beitrag von Sayo

dann viel spaß bei der suche!!! drücke jetzt schonmal die Daumen für die richtige Entscheidung! (aber dein mann scheint da ja wohl auch ein gutes gefühl für zu haben). hört dabei auf herz UND verstand!!

von waini am 06.06.2013, 15:36



Antwort auf Beitrag von Sayo

Nein.

von magicduck am 06.06.2013, 11:45



Antwort auf Beitrag von Sayo

Hallo, Also wir haben eine 3 1/2 jährige Tochter und der zweite ist im Anmarsch :-) bin in der 38ssw. Wir wohnen in einem Haus mit relativ großem Garten. Da mir es wichtig ist, dass meine Kinder mit Tieren aufwachsen war mir ne Katze zu "wenig" Als unsere kleine Maus 4 Monate alt waren haben wir uns einen Berner-Sennen Hund Welpen zugelegt. Ich muss sagen, dass ich es keinen einzigen Tag bereut habe ihn zu holen. Die beiden sind zusammen aufgewachsen und unser Hund namens "Amigo" behütet die kleine wie sein eigener Augapfel :-) Er beschützt sie vor fremden und spielt mit ihr im Garten. Er schnappt nicht wenn sie ihn füttert (bei mir und meinem Mann schon manchmal) er hört auf sie und er ist der beste aller beste Freund fürs leben! Die kuschelt sich auf ihn drauf und er macht nichts! Als die kleine anfing zu laufen (er selber noch Baby) hat sie sich oft an ihn hochgezogen, er hat sie nie weggeschubst wenn ich sie ausm kiga hol muss Amigo sie erst mal begrüßen! Zum Thema Möbel kaputt muss ich sagen ist unser Kater schlimmer. Amigo hat als Welpe wohl mal reingebieselt aber er hat nie was kaputt gemacht. Außer Socken und Hausschuhe :-) Er merkt auch das bald wieder ein Baby kommt, er legt immer sein Kopf auf dem Bauch und schleckt ihn ab! Also ich bin froh so ein treuen Freund zu haben der absolut zur Family gehört! Er ist uns allen sehr ans Herz gewachsen. Da kann man auch mal über den "Dreck" den er macht hin weg sehen. Im Sommer müssen wir ihn Scheren, sonst tut er mir so leid! Es ist ein toller Hund, der von Anfang an mit einbezogen wurde und im übrigen der beste Wachhund den es gibt! Kläfft nicht, nur wenn wer kommt. Klingel nicht erforderlich! Liebe Grüße

von bella1989 am 07.06.2013, 21:05



Antwort auf Beitrag von bella1989

Ich liebe Berner Sennen < 3

von Sayo am 08.06.2013, 16:52



Antwort auf Beitrag von Sayo

Ein Hund kostet Zeit, Geld u. Nerven. Aber das kosten Kinder auch ;) Es gab Tage da hatte ich unseren Kerl "verflucht" Ja die gab es.... Aber wir hatten uns Bewusst dafür entschieden u. er passt zu uns. Ich scheiterte anfangs an der ERziehung... Jetzt habe ich eine tolle BEziehung zum Hund, dass die Erziehung wirkl. von alleine gehen lässt. Aber das hat gedauert!

von MadamePompadour am 08.06.2013, 06:53



Antwort auf Beitrag von MadamePompadour

hier auch noch ein Bildchen von meine 2mädels. Tochter auf dem Bild 2Jahre alt Hund im Dezember im Alter von 6Monaten aus dem TH geholt. (auf dem Bild ca 11Monate alt). Ist ein Mischling vom bulgarischem Tierschutz. Haben spaßeshalber nen DNA-Test machen lassen um die Rassen aufschlüsseln zu lassen - da ist wirklich ALLES drin!!

von waini am 10.06.2013, 13:20