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Geschrieben von tigger3 am 18.11.2010, 10:45 Uhr

familienhund?

wir würden gerne einen hund für die familie anschaffen. wir haben drei kinder (6,9,11).
unser haus steht in einem kleinen ort, wir haben auch einen garten. dieser hund wäre unser erster hund.
in unserem haushalt leben auch noch zwei katzen, die kein problem mit hunden haben (sie sind in einem haushalt mit hunden groß geworden , es kommt auch regelmäßig hundebesuch).
welchen hund könnt ihr mir empfehlen. wie wähle ich den richtigen welpen für uns aus.
danke für die hilfe

 
19 Antworten:

Re: familienhund?

Antwort von nachtcreme am 18.11.2010, 10:57 Uhr

Hi,

Wir haben auch lange überlegt welcher Hund zu uns passt,und wir
Haben uns für französische Bulldoggen entschieden,und ich muss sagen, sie passen perfekt zu uns!
Es ist natürlich auch wichtig das euch der Hund " gefällt"
In erster Linie sollte man sich die Welpen vorher aussuchen,und ein guter Züchter findet dann den passenden Welpen für einen,denn er sieht schließlich wie sie sich entwickeln,
Unsere Mini ist eher die ruhige,und war die erste,sie liebt unsere Katzen,
Und unsere amy ist eher ein kleiner Wildfang,der leben in die Bude bringt,
Auch sie mag unsere Katzen,
Der Vorteil an Bullys ist, sie werden nicht so groß,
Sie passen sich der Familie super an,
Also wenn ihr schlafen geht,machen sie das auch,
Sie gehen gerne spazieren,liegen aber auch gerne auf der Couch und schlafen.....
Generell sind sie keine " Kläffer"
Kommt natürlich immer auf die Erziehung an.

Also erkundigt euch erst mal,und überlegt wie euer Tagesablauf denn so ist,
Und welche Rasse am besten zu euch passt!!

Lg Julia

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Re: familienhund?

Antwort von Sonja85 am 18.11.2010, 11:02 Uhr

Wir haben damals auch lange überlegt und uns letztlich für einen Labrador entschieden.
Ich fand diesen Test damals ganz interessant:
http://www.pedigree.de/pedigree/de/service/DogFinder.aspx
Vielleicht hilft dir der ja bei deiner Entscheidung.
LG

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Re: Chraktereigenschaften eines Hundes

Antwort von mini99 am 18.11.2010, 11:10 Uhr

Hallo!
Am besten ihr besprecht einmal gemeinsam, wie groß der Hund sein soll (oder ob es sogar Lieblingsrassen gibt) und dann schaut ihr euch die Charaktereigenschaften der Hunderassen an. Hier z.B. ein Link: http://www.hundeinfos.de

Ich möchte dir nicht zu einer bestimmten Rassen raten, weil es ganz viele liebe Hunderassen und auch Mischlinge gibt. Es ist einfach Geschmacksache und ev. Vorliebe. Wir haben einen Chihuahua weil ich diese Rasse liebe und ich könnte mir keinen besseren Hund vorstellen. Aber das heißt noch lange nicht, dass so ein Hund zu euch passt. Deshalb müsst ihr euch genau überlegen was ihr wollt. Auch die Gegebenheiten.

- Haben alle Interesse an dem Hund
- Hängt die Arbeit ausschließlich an dir und bist du bereit dazu
- seid ihr viel unterwegs und könnt ihr ihn dann mitnehmen (das ist bei kleineren Rassen einfach oft leichter)
- Wie viel Zeit könnt ihr investieren am Tag

Es gibt einfach quirligere Rassen, auch kleine, die extrem viel Auslauf brauchen. Dann gibt es gemütlichere Rassen die sich mit weniger Stunden Spaziergang zufrieden geben.

Das alles gehört bedacht und besprochen.

Liebe Grüße
Traude

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@Sonja85 und @tigger3

Antwort von CaDeJa am 18.11.2010, 11:28 Uhr

Ich habe gerade mal den Test gemacht.

Vorweg, mein Mann und ich sind mit Hunden aufgewachsen, wir haben derzeit 3 Hunde (Yorkie, Malteser, Labrador), hab ab und an Pflegehunde hier, und behaupte jetzt einfach mal das ich mich mit Hunden auskenne da ich schon viele Problemhunde hatte, bedingt durch Tierschutz etc.

Ich hab dem Test mal falsche Angaben gemacht, bei dem Punkt Bewegung z. B. nur "keine" angegeben, wollte mal sehen was dabei rum kommt.
Dann zeigt der Test mir tatsächlich einen Labrador an
Davon mal abgesehen bin ich geschockt darüber das wenn ich keine Bewegung angebe, der Test mir überhaupt einen Hund anzeigt, denn jeder Hund muss beschäftigt werden und brauch Bewegung.
Aber ein Labrador dann anzugeben halte ich für absolut fahrlässig, denn der reißt dir bei null Bewegung die Bude schneller ab als du gucken kannst und dekoriert ganz schnell nach seinen Wünschen um
Wenn ihr selber einen Labrador habt, kannst du das bestimmt bestäigen.

Ich halte solche Tests für nicht gerade empfehlenswert, denn es kommt nur Bockmist dabei raus, sorry, meine Meinung.

Ich habe schon so viele Hunde gesehen, die wieder abgegeben wurden weil irgendjemand behauptet hat das das DER passende "Familiehund" sei.
Jeder Hund ist ein Familienhund. Allerdings hat jeder Hund unterschiedliche Bedürfnisse und braucht unterschiedliche Aufgaben. Wenn ich dem nicht gerecht werde, dann kann schnell ein Fehlverhalten entstehen.

Deshalb würde ich an Eurer Stelle, Verbindung mit einer Hundeschule in eurer Nähe aufbauen.
Eine "gute" Hundeschule wird euch mehrere Rassen zeigen bzw. ist in der Lage euch die Bedürfnisse der Rassen zu erklären, und wird euch bei der Auswahl des für euch passenden Hundes behilflich sein.
Ganz gute Hundeschulen begleiten euch auch zu den verschiedene Züchter.

Und denkt immer dran, ein Züchter will in erster Linie nur verkaufen.
Natürlich gibt es Ausnahmen, aber es gibt einfach zu wenige die über die Rasse die sie züchten RICHTIG aufklären.

gglg & viel Glück

die Carmen

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Re: @Sonja85 und @tigger3

Antwort von Caipiranha am 18.11.2010, 12:54 Uhr

Nicht umsonst ist der Labbi leider ein totaler Modehund geworden, der leider gar nicht mehr seiner Rasse entsprechend gehalten wird und zunehmend als reiner Familienhund verblödet. Schade um diese schöne, alte Jagdhundrasse.

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Re: ein Labbi ist doch ein Jagdhund

Antwort von mini99 am 18.11.2010, 12:56 Uhr

Hallo!
Ich jedenfalls würde nicht auf die Idee kommen, dass der wenig Auslauf braucht. Was ich weiß, werden die auch schnell dick wenn sie zuviel herumsitzen müssen.
Meine Meinung ist außerdem, dass jeder Hund Auslauf braucht, einer vielleicht mehr als der andere, aber Zeit braucht man für jeden Hund, egal wie groß oder klein, und egal welche Rasse.
LG
Traude

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@mini99

Antwort von CaDeJa am 18.11.2010, 15:16 Uhr

Ein Labrador ist ein Jagdhund, das war er ursprünglich mal, aber wie hier schon gesagt wurde, ist der Jagdsinn nur bei ganz wenigen noch vorhanden.
Ich hatte mal einen der hatte wirklich noch Jagdsinn.

Der Labrador wird schnell dick, richtig, aber das auch in vielen Fällen nur weil er sehr verfressen ist (darum auch leicht zu erziehen, denn für Futter machen die einfach alles) und das Herrchen oder Frauchen glaubt das wenn er Hunger hat dann geben wir ihm doch noch etwas

Davon mal abgesehen, sind viele Hunde viel zu dick, weil sie erstens keine Bewegung haben und zweitens viel zu viel zu fressen kriegen.

Der Labbi einer Freundin hat mal die Biomülltonne umgestoßen und geplündert

gglg

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Re: familienhund?

Antwort von Zombibi am 18.11.2010, 15:21 Uhr

Lass dich beim Züchter beraten, welcher der Welpen zu euch passen würde.
Auch wenn die Rasse zu euch passt, muss der Charakter des Welpen dann auch passen.
Ich hab auch ein Chihuahua und als sie zu uns kam war ich Schwanger. Die Züchterin meinte auch das sie sie einzige aus dem Wurf ist die mit einem Baby klar käme.
Und der Hund passt wirklich zu uns wie Po auf Eimer ;)

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Re: hundeschule

Antwort von tigger3 am 18.11.2010, 15:21 Uhr

die idee mit der hundeschule finde ich super. wie erkenne ich eine gute hundeschule? gucke mir immer die sendung vom rütter an. hab auch damals "eine couch für alle felle" gesehen.
hr. rütter erzählte da ja auch von diesen schulen in denen rumgebrüllt und nur befehle erteilt werden - passt nicht zu uns. ich weiss von einigen die hier mit ihren hunden in einer schule sind, da wird geraten jeden welpen nachts in eine box zu sperren - würde ich, glaube ich nicht machen.
muß mich mal umhören bei den hundebesitzern rund herum
vielen dank für eure hilfe - habt ihr schon mal von dem elo gehört - hat eine familie hier ganz neu angeschafft - hatte ich bisher noch nie von gehört.

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Re: familienhund?

Antwort von Sonja85 am 18.11.2010, 15:22 Uhr

erstmals dachte ich nicht, dass der Test schlecht wäre, sonst hätte ich ihn nicht empfohlen.

Mit der Bewegung, naja, das kommt jetzt wiederum drauf an, was man unter Bewegung versteht. Also für Agility z.B. wäre ein Labrador nicht gerade mein Favorit. Nachdem dort die Zeitangaben nur sehr knapp angegeben sind (das größte ist mehr als eine Stunde) gehe ich nicht davon aus, dass hiermit spazierengehen, spielen, trainieren etc. gemeint sein kann. Weiß ja nicht wie es bei anderen ist, aber wenn ich das zusammenrechnen würde, käme ich am Tag auf ca. 3-4 Stunden. Wenn ich dann noch die Zeit dazurechne, die er im Garten spielen kann,....
Wäre eine genauere Aufteilung des Testst wünschenswert, gebe ich dir recht. Damit könnte man sich als Hundeunerfahrener mehr eindrücke verschaffen.

und zu der Aussage:
"Jeder Hund ist ein Familienhund. Allerdings hat jeder Hund unterschiedliche Bedürfnisse und braucht unterschiedliche Aufgaben"
Ich kann nur für dich hoffen, dass du das nicht ernst meinst. Klar, wenn man von Welpen ohne Vorbelastung ausgeht, kann man aus den meisten Hunden einen Familienhund machen. Allerdings gibt es wirklich Rassen, die als Familienhund selbt mit der richitgen Auslastung nicht glücklich werden,... Aber darüber streiten schon sooo viele Menschen, das müssen wir jetzt nicht ausdiskutieren.

Dein Kommentar zu den Züchter pflichte ich bei und die Idee mit der Hundeschule ist für unerfahrende bestimmt nicht verkehrt.


Zu der Aussage, das der Labrador als Familienhunde verblöden:
Ich weiß ja echt nicht, was ihr mit euren Familienhunden macht, oder ihr von einem Familienhund erwartet, aber das Wesen und die Anprüche eines Labradors der Showlinie sind geradezu perfekt für die meisten Familien. Darum denke ich, ist er auch so beliebt (aussnamen blödsinniger Hundebesitzer ausgeschlossen). Da finde ich es momentan viel viel schlimmer, das der Shepard als Familienhund nur wg. seiner äußeren Erscheinung immer beliebter wird.

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elo

Antwort von dhana am 18.11.2010, 15:54 Uhr

Hallo,

mit dem Elo hat sich jemand was schlaues einfallen lassen - da hat sich jemand eine spezielle Mischung aus mehreren Rassen patentieren lassen. Und selbstverständlich ist das jetzt der absolut beste Familienhund.

Naja... wenn man sich die verschiedenen Rassen die da drinstecken anschaut.. oder da immer so der optimale Hund rauskommt...

Rasse ist das keine eigene, auch keine Neuzüchtung im eigentlichen Sinn - da ja auch keine Rassenzulassung geplant ist. Sondern das ist wirklich ein eingetragenenes Markenzeichen und die "Hersteller" haben die Hand darauf, wer da seinen Hund Elo nennen darf und wer verkaufen darf.
War für mich etwas suspekt - selber kenne ich die Hunde nicht, kann ich also nix dazu sagen. Ausser vielleicht, das sich der Preis für die Mischung gewaschen hat.
Genauer anschauen muss sich das jeder selber.

LG Dhana

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Re: familienhund?

Antwort von CaDeJa am 18.11.2010, 16:16 Uhr

Grundsätzlich ist jeder Hund ein Familienhund.
Was der Mensch allerdings daraus macht, bei Aufzucht, Sozialisierung, Beschäftigung etc. pp, ja das steht auf einem anderen Blatt.

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Re: hundeschule

Antwort von CaDeJa am 18.11.2010, 16:17 Uhr

Wo wohnt ihr denn, vielleicht kann euch weiterhelfen, was die Hundeschule angeht.

Schick mir ne PN wenn du magst.

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Re: familienhund?

Antwort von dhana am 18.11.2010, 16:33 Uhr

Hallo,

wenn ihr nach einer Hunderasse sucht - was wollt ihr denn damit machen?
Wenn er einfach nur da sein soll, ein bisserl Gassi gehen, einfach Hauptsache begleiten - dann würde ich in der FCI Gruppe 9 - Gesellschafts- und Begleithunderassen umsehen.

Einfach viel rumschauen, mit den Leuten die die verschiedenen Rassen haben reden. Mit verschiedenen Züchtern reden - ein guter Züchter erzählt nicht nur das Beste über die Rasse, sondern auch über ihre "Nachteile" und will auch nicht unbedingt einen Hund verkaufen.

Viel Spass bei der Qual der Wahl - wenn ihr euch informiert, findet ihr sicher auch EURE Rasse.

Lg Dhana

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Re: familienhund?

Antwort von Pamo am 18.11.2010, 17:02 Uhr

Ich wuerde mit den Kindern ins Tierheim gehen und mich dort unter den Hunden umschauen, die dringend ein Zuhause brauchen.

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Re: familienhund?

Antwort von tigger3 am 18.11.2010, 17:17 Uhr

ne
das mit dem tierheim kommt für uns nicht in frage. wir haben 3 kinder und wissen dann nicht was für eine vorgeschichte der hund hat .
habe jetzt schon etliche "anders erzogen sind " hunde aus dem tierheim im umkreis gesehen - dafür sind wir halt anfänger.
wenn ich sehe aus welchem "stall" der hund kommt - das er gut geprägt und sozialisiert ist/wird. vieles kann man ja ausbügeln - aber manches halt nicht.

der hund sollte auch eine gewisse größe haben. unser kater ist 10 kg groß (main coon mix) - der soll nicht glauben der hund wäre sein frühstück.

mein mann will mit dem hund auch joggen ca.10km 3 mal in der woche

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Re: familienhund?

Antwort von mama von Joshua am 18.11.2010, 17:18 Uhr

Ich denke, es ist schwer eine Empfehlung auszusprechen, weil keiner weiss, welche Voraussetzungen dein Hund haben muss/ soll.

Bei uns war die Bedingung, daß der Hund nicht allzu groß sein sollte (schon allein wegen den Kindern aber auch damit die Oma mal mit dem Hund spazieren gehen kann ohne daß der Hund die Oma hinterherschleift *g*), daß es ein Begleithund ist, daß er schnell lernt und leicht zu erziehen ist (gerade wenn man noch nie einen Hund hatte) und daß er nach Möglichkeit nicht haart, weil sowohl ich als auch meine Tochter Allergiker sind, aber auf einen Hund nicht verzichten wollten. Und "robust" und nicht anfällig sollte er sein.

Letztendlich sind wir dann beim Havaneser hängengeblieben- für mich die beste Kleinhunderasse die es gibt. Ein stets gut gelaunter kleiner Clown, der sich den Familienverhältnissen optimal anpasst.Alternativ wäre für uns noch der Malteser in Frage gekommen.

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Re: familienhund?

Antwort von mama von Joshua am 18.11.2010, 17:23 Uhr

***mein mann will mit dem hund auch joggen ca.10km 3 mal in der woche***

Das hat doch mit der Größe nichts zu tun. Unsere kleine Fellkugel (Schulterhöhe 25 cm) läuft problemlos ne Stunde neben dem Fahrrad her oder rennt nebenher, wenn ich jogge.

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Collie - was sonst?

Antwort von eva+kids am 18.11.2010, 20:37 Uhr

hi,
für mich die Idealbesetzung als Familienhund.
Immer aufgeweckt und fröhlich, nie aggressiv, immer freundlich, nie laut, haart so gut wie uf nicht, geht extrem emphatisch mit Kindern um. Zerstört nichts, jagt nicht.
Würde nie jemanden anspringen etc..
hält sich immer zuerst zurück und wartet darauf, was man sagt, was in der Situation angepasstes Verhalten ist.
Mein Dreijähriger kann unseren Collie an der Leine führen, der Hund achtet auf IHN, nicht umgekehrt.
Übrigens konnte auch meine Oma den Hund vom Rollstuhl aus führen, weil sich der Hund seinem Leinenträger anpasst.
Collies sind im Haus ruhig und unauffällig, draußen machen sie alles mit.
Inlinern, Joggen, Trimm-Dich-Pfad, klettern....
wir hatten schon viele Hunde (Tierschutz),eaber der Collie ist in einer Kinderfamilie ideal!
Die Rasse ist von Geburt an kinderlieb,
unsere Welpen und die Kinder (eigene und Besucher) hingen immer ständig zusammen, so Probleme wie benagen oder grob werden hast du beim Collie nie.
Auch mein erwachsener Collie freut sich wie Bolle , wenn er ein Kind sieht, würde esaber nie anspringen sondern wartet auf ein Signal, was er tun darf (hin oder nicht).
Auf meiner HP findest Du viele Beispiele von Collies mit Kindern und da beschreibe ich die Rasse auch noch mal.


greez,
eva, hecrileans.de

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Stichwort: Familienhund

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