Thema:
Was soll ich tun? Bitte helft mir!
Hallo,
ich hab da mal ein anliegen, ich weiß nicht mehr weiter!
Wir haben eine 2 Jahre junge hündin, sie ist sehr sehr verspielt...
wenn wir die schuhe anziehen und die jacke steht sie schon gleich auf und renntzur tür und quitscht rum.
Auch wenn es klingelt, sie kann ihre Freunde nicht halten und quitscht und bellt und freut sich übermäßig doll.
Der Besuch kommt auch drauf an wer es ist, wird angesprungen und sie kriegt sich nicht mehr ein.
Mich macht das immer so wütend...das ich sie erstmal auf den balkon sperre...denn man kann noch nicht mal in ruhe den Besuch begrüßen.
Und wenn Freunde kommen,die nicht oft da sind...die werden immer angeknurrt!
Ich bin mit den Nerven so am ende.
Ich würde sie am liebsten Weg geben, aber mein Mann liebt sie so sehr und er würde sehr unglücklich sein!
Was soll ich nur tun???
Hab zusätzlich ein 13.wochen alten Sohn!
Habe also nicht wirklich Zeit für eine Hundeschule.
Bitte gebt mir tipps was ich machen kann.
GLG
von
mausi87hb
am 03.03.2011, 19:48
Vielleicht koenntet ihr damit anfangen, dass dein Mann sie zur Hundeschule bringt? Das Erlernte kann er dann mit dir teilen.
von
Pamo
am 03.03.2011, 19:50
Er arbeitet so viel, ist kaum zuhause das ist das problem 
von
mausi87hb
am 03.03.2011, 19:52
Such Dir einen Babystter der mitkommt zur Hundeschule und am Rand mit Deinem Kind wartet, spatzieren geht etc, dann kannst Du auch die Hundeschule besuchen.
von
reblaus
am 03.03.2011, 20:00
Huhu Mit-November-Mami 
Weg geben ist keine option, nur weil sie sich freut.
Was ist es denn für ein Hund?
Es ist zu schaffen mit der Hundeschule. Wir gehen auch wieder. Du musst ja sowieso raus mit dem Hund und das Baby ist auch gerne an der Luft. Das kannst du dann mit der HuSchu verbinden.
Mein Kleiner ist 17 Wochwn und wenn ich draußen bin schläft er sowieso und dann hab ich genug Zeit mit dem Hund zu üben.
von
Zombibi
am 03.03.2011, 20:04
Sie ist ein Dalmatiner Dackel MIx
von
mausi87hb
am 03.03.2011, 20:09
Vielleicht kann hier jemand eine Internetseite "Hundschule fuer Anfaenger und mittelalte Hunde" empfehlen. Oder ein gutes Buch zum gleichen Thema. Das ist leider nicht mein Spezialgebiet.
von
Pamo
am 03.03.2011, 19:58
Oder läuft er so nebenbei??
Üb mal Apportierspiele mit ihm, am besten mit so einem Säckchen wo Leckerlies reinkommen ( gibts z.Bsp. im Futterhaus). Irgendwann liebt er dieses Säckchen, wenn dann Besuch kommt, wo Du weißt er wird knurren, lenk ihn damit ab.
Samstags um 19.15 Uhr kommt auf VOX immer der Hundeprofi. Schaus dir mal an. Ich finde Martin Rütter super, hab viel von ihm übernommen und es klappt.
Es gibt Hundeschulen, die sonntags vormittags Kurse anbieten, da kann dein Mann doch bestimmt mit hin ?
Oder können deine Eltern viell. auf dein Kind aufpassen, während Du in die Hundeschule gehst ??
Ich habe drei Hunde, 2 eigene Kinder und eine Pflegetochter.
Sonntags vormittags gehen wir mit 2 von den dreien in die Gruppenstunde, da passt dann meine Mum auf die Kids auf und der 3. Hund bekommt Einzelunterricht, montags nachmittags. Weil er noch gar nicht hört, haben ihn erst seit 11.2.
Es geht alles, wenn man nur will. Den Hund abgeben wäre keine Option für mich. Und dein Mann liebt den Hund. Würde mein Freund von mir verlangen auch nur einen meiner Hunde herzugeben, dann dürfte er gehen.
von
SaRaNi
am 03.03.2011, 20:24
Wenn ich mit ihr raus gehe, dann immer mit so einen Ballwerfteil...
und wir gehen minestens 1-2std. die große runde.
Am Wochenende sogar im wald zu anderen Hunden...
Wenn wir danach nach hause kommen, liegt sie platt auf ihren Platz und pennt erstmal!
von
mausi87hb
am 03.03.2011, 20:45
also unser hund ist auch so ein wilder. er ist aber auch erst 8monate alt. heute kam auch ein freund zu besuch der ihn gestreichelt hat. wenn xandor dann zu wild und aufdringlich wurde hab ich ihn vom besuch mit einem lauten bestimmenden aus weggeholt und gut. das immerwieder machen und gut oder aber der besuch muß sich wehren. sie muß schon lernen das der besuch nicht einfach zur freien verfügung angesprungen und angebellt werden darf.
wie ich es rauslese habt ihr nciht so viel erfahrung mit hunden. schon deinem kind zuliebe solltest du mit deinem hund professionelle hilfe in anspruch nehmen. es gibt ja auch hundetrainer die zu dir nach hause kommen. sind dann halt auch etwas teurer denk ich mal.
von
Arndti
am 03.03.2011, 21:01
Sorry, wenn ich das so sage- aber wenn ich das so lese, ist dein Hund nicht ausgelastet.
Bällchenwerfen und wiederholen.....das macht meine Fusshupe auch eine Stunde am Stück, legt sich dann ne Stunde zum schlafen hin und hat dann wieder den gleichen Blödsinn im Kopf wie vorher.
1-2 Stunden laufen....auch da gleiches Spiel wie oben. Sie schläft dann zwar, ist aber von ausgelastet weit entfernt.
Du schreibst, du hast Dalmatiner und Dackel mit drin. Eine Mischung aus Lauf- und Jagdhund, die halt auch entsprechend gefordert werden muss. Da tuns Bällchenspiele und Spazierengehen eben nicht.
Mach Schnüffelspiele mit ihr, Wohnzimmeragility, Intelligenzspiele (z.B. ein Leckerli in eine Wasserflasche geben und dann hinlegen, damit sie es rauspfrimeln kann), geh mit ihr joggen oder inlinern (kann man auch mit Baby im Kinderwagen), oder Radfahren (Anhänger dran fürs Baby).....
Ich kann mir nicht vorstellen, daß man für die Hundeschule keine Zeit hat. Das ganze findet doch meist nur einmal pro Woche für ne Stunde statt, das kriegt man doch irgendwie geregelt. Notfalls halt mit Babysitter.
von
mama von Joshua
am 04.03.2011, 08:12
du musst dich unbedingt an einen hundetrainer wenden!!!
das kann noch schlimmer werden!
egal ob du den kleinen hast oder nicht!
das baby kann man prima in die manduca packen und ab zur hundeschule oder einzelstunde bei einem vernünftigen hundetrainer!
nur hundeschule wird da eh nicht reichen, er muss vor ort, also zu hause "trainiert" werden!
hab ich auch so gemacht, das baby ist da gar kein hinderniss!!
viel erfolg,
lg
von
sylea
am 04.03.2011, 00:38
Werd mir das mal anschauen! Danke
von
mausi87hb
am 04.03.2011, 08:05
Wo kommst du denn her?
Wenn ich dir jetzt den Link von meiner Schule gebe (kommt auch nach hause) ist dir vielleicht nicht geholfen, weil sie in Neuss ist
von
Zombibi
am 04.03.2011, 09:27
Genau das Problem hatten auch mal Leute bei diesem Hunde-Profi (Rütter??). Die Besucher sollten den Hund erst mal ignorieren und Du solltest ihn auf seinen Platz schicken. Hören muss ein Hund, das ist das Wichtigste. Von alleine wird er damit nicht aufhören und man muss das auch durchziehen und sich nicht von drolligen Hundeaugen einwickeln lassen. Er muss schon lernen, dass Du das Sagen hast.
von
celmin
am 04.03.2011, 11:33
hallo,
wie soll sie wissen, wie sie sich benehmen soll,wenn sie es nie gelent hat ?
da sie ja schon 2 jahre ist hattest du vor der geburt deines kindes ja eigentlich die zeit dazu...
aber egal, das hilft dir ja nicht.
wenn du es nicht schaffst in eine hundeschule zu gehen, solltest du dir einen kompenten hundetrainer/rin suchen,die zu euch kommt !
weggeben wäre unfair- schließlich ist es eure schuld,dass es nicht richtig klappt.
vg,iris
von
iriselle
am 04.03.2011, 12:07
ich würde dir auch einen mobilen Hundetrainer empfehlen ,einfach nur damit du erst mal grundlegende Dinge erklärt bekommst wie Hundeerziehung funktioniert.
Ich kenn das von mir selbst-ich hatte in der Hundeschule so manches"Aha-Erlebnis";-)
Deine Hündin ist schlicht unerzogen...übrigens ist zB Bällchen werfen und toben mit anderen Hunden für ohnehin schon "hibbelige" Hunde nicht unbedingt zu empfehlen...wenn Bällchen dann aber mit Impulskontrolle,besser als Bällchen ist zB Dummy-Training.
Aber wie gesagt:Schau mal nach nem Trainer,das Geld und die Zeit ist gut investiert(wenns denn ein GUTER Trainer ist!).
von
Tathogo
am 04.03.2011, 12:44
Kauf Dir ein anständiges Buch über Hundeerziehung, wenn Du keine Lust auf Hundeschule hast.
Daß das mit einem 3 Monate altem Säugling (der einen Großteil der Zeit verschläft) nicht machbar ist, halte ich für ein Gerücht.
Ich finde es immer merkwürdig, wenn Leute erst nach so langer Zeit merken, daß ein Tier völlig unerzogen ist..das habt ihr ja wohl selbst versemmelt, dafür kann euer Hund gar nichts. Daß er mit 2 Jahren ungestüm ist, weil er es nicht anderes gelernt hat, ist völlig normal.
Offensichtlich ist der unerzogene Hund jetzt aber abgeschrieben, weil Baby da..
Hundehaltung ist halt nicht jedermanns Sache.
von
stella_die_erste
am 04.03.2011, 13:39
man man man hätte ich hier am besten mal nicht gefragt,
dass ist nicht war das nur weil das Baby da ist das der Hund jetzt abgeschrieben ist!!!
Sons würde ich hier nicht fragen.
Und ausserdem hört sie aufs wort das sind nur diese sachen, die ich hier beschrieben habe...aber naja...
Und ich würde mich freuen,wenn mein Sohn alles verschlafen würde.
Schön,dass hier alle immer mehr ahnung haben von meinen Leben als ich!!!
Ich frage hier nie wieder was, man wird ja hier immer gleich angemacht!
schönes Leben noch!
von
mausi87hb
am 04.03.2011, 14:45
Ich habe dich gar nicht angemacht.
von
Pamo
am 04.03.2011, 14:55
...flüchtet lieber.
wäre dein hund gut erzogen würde er sich nicht so verhalten wie du es bescheibst. denn all das sind dinge,die ein hund schon früh lernen sollte.
alle haben dir hier nur gute ratschläge gegeben...was wolltest du denn hören ???
ich versteh dich nicht...
vg,iris
von
iriselle
am 04.03.2011, 15:36
...es ist halt stellas ganz spezieller "Stil" ;-)
Ich sehs allerdings ähnlich,wer die Wahrheit nicht erträgt der darf in nem öffentlichen Forum nichts posten,ich werd auch des öfteren angemacht -bin mir aber keiner Schuld bewusst...und meine Antworten/Statements sind im Gegensatz zu stellas echt harmlos 
...halt nur Schade dass wenn EINE etwas unglücklich ausgedrückte Antwort kommt immer gleich mit "ich poste nie wieder was,hier wird man ja gleich fertiggemacht" geantwortet wird.
naja...getroffene Hunde bellen.,oder wie war das? ;-))
von
Tathogo
am 04.03.2011, 15:49
du schreibst folgende Sätze:
"Mich macht das immer so wütend...das ich sie erstmal auf den balkon sperre..."
Das ist kindisch und unprofessionell und ändert das Verhalten in keiner Weise.
Ein junger, lebendiger Hund ist kein Grund, wütend zu werden, sondern sich daran zu freuen und das Temperament in ruhigere Bahnen zu lenken.
"die werden immer angeknurrt!"
Hier scheint ein Problem zu sein, das du angehen must, wenn du keine Schwierigkeiten bekommen willst. Einen konkreten Tipp kann ich dir - da ich die Situation rein aus dem Wortlauf nicht einschätzen kann - leider nicht geben - ist es Angst, Aggression, Beschützerinstinkt?
"Ich würde sie am liebsten Weg geben"
Zeigt, dass du mit der Hundeerziehung heillos überfordert bist und auch gar keine größere Motivation hast, mit dem Hund wirklich zu arbeiten - kommt natürlich nicht gut hier in einem Haustierforum und provoziert logischerweise unerwünschte Statements.
"Hab zusätzlich ein 13.wochen alten Sohn!
Habe also nicht wirklich Zeit für eine Hundeschule."
Wenn man mit einem Einzelkind, Baby, das ja noch massig schläft, und - nehme mal an - ohne Berufstätigkeit - kenie Zeit hat, dann weiß ich nicht WANN man eigentlich Zeit hat.
Also bitte jammer hier nicht rum dass keiner dich liebt und versteht, sondern sei fähig zur Selbstreflexion und -kritik und beginne, DIE SACHE IN DIE HAND ZU NEHMEN.
von
like
am 04.03.2011, 16:32
Ich hatte nie einen Hund, hab mir auch nie einen gewünscht, und werde auch nie einen haben (wollen). Aber ich erzähl dir mal vom Hund meines Sohnes.
Der ist verheiratet, hat zwei Kinder (Sohn gerade 8 und Tochter fast 7) und hat sich vor fast 2 Jahren seinen ersten Hund gekauft. Ausgerechnet einen Riesenschnauzer *umfall*. Ich hab nämlich ausgeprägte Angst vor Hunden, sogar vor Fußhupen *ggg*.
Sie sind mit Ben, so heißt der, von Anfang an in der Hundeschule gewesen und haben auch viel über Hundeerziehung gelesen.
Ben freut sich auch immer kaputt, wenn Besuch kommt. Er ist, das muss ich zugeben, ein wirklich freundlicher und lieber, aber eben auch imposanter Hund. Wenn man nun als (ängstlicher) Besucher das Haus betritt, kriegt man gern schon mal einen Herzkasper, wenn der schwarze Riese angaloppiert kommt.
Irgendwann haben Sohn und Schwiegertochter angefangen, Ben so zu konditionieren, dass er auf seine im Eingangsbereich liegende Matraze geht, sobald jemand an der Tür klingelt und auch, wenn man sich anzieht, um das Haus zu verlassen. Das haben sie sehr schnell ganz großartig hinbekommen, und ich kann dir gar nicht sagen, wie toll das für so ängstliche Seelen wie mich ist ;o).
Wenn wir ankommen, sitzt Ben also auf der Matte, grinst schwanzwedelnd von einem Ohr zum anderen und wartet hechelnd auf das "okay" von Herrchen oder Frauchen. Dann erst galoppiert er *grins*.
Wir wurden übrigens auch konditioniert, nämlich darauf, dass der Hund grundsätzlich erst als letzter begrüßt werden darf...
Und sobald einer den Eingangsbereich betritt und an die Garderobe oder direkt zur Tür geht, sitzt Ben auch schon wieder auf der Matratze. Ohne Aufforderung!
Ich glaube, wenn man weiß, WIE es geht, einen Hund zu konditionieren, dann schafft man das auch mit Kind. Es ist ganz sicher einen Versuch wert.
Viel Glück!
von
oma
am 04.03.2011, 23:19
und genau wei oben beschrieben soll es sein. Such dem Hund einen Platz wo er zu warten hat wenn Besuch kommt, das muss nicht im Flur sein. Dort schickst du ihn hin wenn es klingelt. Geht er wieder heraus dräng ihn zurück auf seinen Platz. Das meine ich genau so wie geschrieben, geh direkt etwas forscheren Schrittes auf ihn zu, die meisten Hunde weichen dann schon rückwärts zurück. Laß ihn nicht seitlich an dir vorbei, halte ihn "körperlich" zurück. Rede nicht viel in solchen Situationen, Befehl geben und dich vor ihm "aufbauen", so das er merkt er kommt an dir nicht vorbei. Das sowohl körperlich als auch von der Rangfolge. Denn das eine baut auf dem anderen auf. Hier geht es nicht um "Beschützerinstinkt" den dein Hund hat, er meint er hat eine Position in der er als Erster zur Tür darf um zu schauen wer denn da in "sein Haus" möchte und er meint das er entscheiden darf ob ihm der Besuch genehm ist. Das nennt man Dominanzproblem. Daher führ ihn ruhig, ohne viele Worte, mit etwas Körpereinsatz dahin wo er bleiben "darf". Dort wartet er auf deinen Befehl wann er den Besuch begrüßen darf und richtig er darf das als Letzter. Suche dir deine Befehle vorher aus, z.B. "auf deinen Platz" und "bleib" damit er weiß das er dort warten muss. Diese Befehle nicht variieren, bleib konstant dabei. Ein souveräner Rudelführer führt sein Rudel sehr gelassen und ruhig auch in hektischen Situationen. Dies mache dir zu nutze. Bleib gelassen auch wenn es am Anfang etwas schwierig wird. Im Hunderudel verständigt man sich "körperlich"nicht mit vielen Gesten. Sei dominant und dulde hier keine Ausnahmen. Durch Kleinigkeiten kannst du deine Dominanz im Alltag wieder etwas ausbauen, gehe immer zuerst durch die Tür beim rein und wieder rausgehen, halte ihn wenn er dich überholen will mit dem Knie zurück. Versuche ein paar kleine Gehorsamsübungen in den Alltag zu integrieren, stell ihm sein Futter hin aber verlange das er mit Fressen wartet bist du dein okay gibst (gleiches Prozedere wie oben) , nimm ihn sein Futter gelegentlich mal weg. Für die Türproblematik suche dir am Anfang am Besten eine Übungsperson, das übt sich einfacher als in "Echtzeit". Wenn dein Hund seinen Korb sehr hartnäckig wieder verlässt hat sich auch schon oft der Einsatz einer kleinen Wasserpistole gelohnt. Dies aber nur als letzte Maßnahme wenn alles andere wirklcih nicht mehr hilft. Also übe mit ihm, arbeite an dir und deinem Auftreten und fange an deinen Hund zu "führen".
Viel Spaß beim Üben !
Mitglied inaktiv - 05.03.2011, 14:58
