Thema:
Baby und Futterplatz
Guten Morgen!
Ich bin eigentlich mehr in nem anderen Forum, les hier ab und an immer mal mit und brauch heute mal Eurer Rat.
Unser Julian, 7 Monate, wird jetzt allmählich flügge, robbt durch die Gegend und krabbelt denk ich auch bald. Nun will er immer zu dem Futterplatz von unserer kleinen Senna (Jack-Russel-irgendwas-Mix), die klappern ja auch so herrlich. Ansich verstehen die Beiden sich gut, keine Eifersucht oder sowas. Nur muß Julian ja lernen, das der Platz tabu ist für ihn. Wie kann ich ihm das begreiflich machen? Genauso wirds denk ich mal beim Körchen sein, das hat er nur noch nicht entdeckt... Ist ja auch noch ziemlich früh (denk ich) er wirds noch nicht begreifen können, aber ich muß ihm ja von Anfang an klar machen, wo die Grenzen sind...
Habt ihr Tips??
Danke!
Schönen Tag,
Vereniii
PS. Das Bild ist schon was älter...
Mitglied inaktiv - 26.07.2010, 08:58
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Jo, an dieser Stelle versuchen wir es das erste Mal mit Erziehung!
Viel Glück
Mitglied inaktiv - 26.07.2010, 09:16
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Hallo,
bei uns steht nur der Wassernapf rum, und den konnte ich anfangs so stellen, dass meine Söhne nicht dran gekommen sind und später half dann nur immer wieder das Kind da weg nehmen mit einem Nein begleitet.
Mitglied inaktiv - 26.07.2010, 09:23
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Und wenn's 100 000x gemacht werden muss - mit einem "NEIN, das ist Senna's." wegnehmen, wenn er zu nahe kommt.
Unsere ist jetzt 2, und wir arbeiten immer noch dran ;-) Also Geduld.
LG
Connie
Mitglied inaktiv - 26.07.2010, 10:18
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Meine haben OFT im Hundenapf gebadet und OFT mit dem Futter Knete gespielt. War kein Problem, Hundi war absolut tolerant, hat manchmal nebenher aus dem Napf gefressen. ICH hatte halt dann imer die Sauereinund musste Kind umziehen, Hände waschen etc. etc. Aber so schnell wie die Kleinen ist man oft halt leider gar nicht.
Hätte ich einen futterneidigen Hund gehabt, hätte ich aber mehr aufgepasst - kann bei manchem Hund ja auch übel ausgehen.
Mitglied inaktiv - 26.07.2010, 13:25
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Ich habe den Futterplatz an einen Ort gerueckt, der fuer das Kind nicht erreichbar war. Als sie dann mehr Grips hatte, wurde ihr erklaert, dass die Futterstelle Tabu ist.
Mitglied inaktiv - 26.07.2010, 16:56
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wir haben unserer tochter immer erklärt warum sie nicht an den wassernapf soll, an den futternapf durfte sie, solange er leer war. der hund darf und durfte natürlich immer in ruhe essen. sie hat das recht schnell gelernt, auch , dass sie nur in den hundekorb darf, wenn der hund gerade nicht darin liegt. sie ist nun 22 monate und das klappt alles super. morgens darf sie, unter aufsicht, den hund sogar füttern.
wichtig finde ich aber im gegenzug auch, das der hund lernt z.b. nicht auf die krabbeldecke zu gehen und kein spielzeug zu klauen.
lg silke
Mitglied inaktiv - 26.07.2010, 20:21
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Bei uns war und ist es so, das unser Hund früh am Morgen Futter bekommen hat, dann haben unsere Kinder noch geschlafen. Am Abend habe ich immer kurz aufgepasst das keiner Futter klaut...kein Problem unser Labi frißt sehr schnell. Wasser steht immer im Haus und da musste ich eben öfter mal wischen! Heute brauch ich da nicht mehr so drauf achten, meine kleine ist 22 Monate und weiß das es nicht für sie ist!
Körbchen sind hier auch kein Problem, meine Kinder haben von Anfang an gelernt, wer darin schlafen muss bzw sollte..klar lag auch mal mein Sohn oder meine Tochter drin, aber dann hat sich unser Labi einfach dazugelegt oder eben davor!
Ich hab hier eher das Problem, das meine Hündin (4 Monate) ständig mit den Spielsachen der Kinder rumrennt, obwohl sie selbst echt genug hat! Da bin ich jetzt mehr am üben!
Lg
Mitglied inaktiv - 26.07.2010, 20:56
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Ich würde einfach morgens und abends füttern. Nicht den ganzen Tag Futter rumstehen lassen. Wasser, gut muss stehen. Da hilft nur Geduld. Aber im allgemeinen sind die Hunde bei Wasser eben auch weniger empfindlich wenn sich dort mal jemand dran vergreift.
Körbchen ist und bleibt Hundeplatz. Da gibt es keine Ausnahmen. Leider hilft auch hier nur mal wieder Geduld und Konsequenz.
Mitglied inaktiv - 26.07.2010, 21:10
