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Angenommen...

Thema: Angenommen...

Hallo, eine Frage! Angenommen ihr hättet mehrere Haustiere. Eines dieser Haustiere tötet alle anderen eurer Haustiere auf einen Schlag. Wie würde es bei euch weiter gehen? Hier ist das im Bekanntenkreis grade passiert. Eines der Haustiere (Hund) hat die anderen (Katzen) getötet. Kein Unfall. Sondern sogar leider ziemlich zerfleddert und zum Teil wohl auch gefressen (?). (Hund ist ein ca 2,5kg Chihuahua) Hier wird jetzt viel darüber diskutiert. Jeder hat da so seine Meinung. Drei sagen das war halt Instinkt, sind und bleiben halt Tiere. Man könne keinen Vorwurf machen. Alles bleibt wie gehabt. Fünf sagen das Tier gehöre zwar zur Familie, aber man könne das Tier einfach nicht mehr "anschauen", nicht mehr sehen wie es mal war. Hat eben immer diesen Beigeschmack. Das Tier solle weg. Einer enthält sich, weiss nicht was er davon halten soll weil an beidem was wahres ist. Was würdet ihr dazu sagen? Bevor die Diskussion losgeht: Bei wem die Schuld liegt oder eben nicht ist völlig nebensächlich. Auch wie es dazu kam ist egal. Es geht lediglich darum wie es bei euch hinterher weiter gehen würde.

von mausebär2011 am 22.07.2018, 14:33



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Ich hätte ein Problem mit dem Hund . "Abschaffen" ist aber auch schwierig. Ich hätte, glaube ich, Bedenken, dass der Hund beim nächsten "Austicker" evtl. auch mal Menschen beißt (besonders falls Kinder im Haus sind) (Es ist übrigens NICHT egal, in welcher Situation das passiert ist. Das ist mit auschlaggebend dafür, wie der Hund einzuschätzen ist, und wie weiter vorzugehen ist.)

von Bookworm am 22.07.2018, 14:46



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Theoretisch ist die Situation wichtig ja. Aber ich wollte erstmal ein zwei Meinungen hören bevor ich ins Detail gehe. Sind übrigens zwei Kinder im Haus. 4 und 2. Und mit der Zeit soll min noch eines folgen.

von mausebär2011 am 22.07.2018, 14:49



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Aber ich kann ja meine Meinung dazu schonmal verraten. Ich war für weggeben. Aber ich bin zeitgleich auch sehr traurig drüber. Es ist eigentlich ein toller Hund den wir alle sofort mit Kusshand genommen hätten wenn wir gekonnt hätten! Immer wenn wir sie sehen reissen sich alle drum sie zu bekuscheln. Eigentlich lieben sie wirklich alle total. Aber auch ich hätte eben Angst das sie nochmal auf solche Ideen kommt. Oder das es beim nächsten mal das Kind ist. Wenn der Hund bleibt und ich sehe ihn das nächste mal werde ich ihn wohl auch mit ganz anderen augen sehen und ihn trotz seiner winzigen Größe immer vom meinem knapp 8 Jährigen fern halten bzw. sie nicht aus den Augen lassen. Wenn sich ein Hund festbeisst ist wohl auch so ein Mini zu vielem in der Lage. Ich weiss, jeder Hund ist irgendwo gefährlich. Sie könnten allen mal austicken, ich lege für keinen meine Hand ins Feuer. Auch nicht für meinen eigenen. Aber hier ist es ja jetzt passiert, hier weiss ich ja jetzt das der Hund diesen Schritt wagt!

von mausebär2011 am 22.07.2018, 14:53



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"Es ist eigentlich ein toller Hund den wir alle sofort mit Kusshand genommen hätten wenn wir gekonnt hätten! Immer wenn wir sie sehen reissen sich alle drum sie zu bekuscheln. Eigentlich lieben sie wirklich alle total." Das ist ein großes Problem kleiner Hunde, die man oft nicht so ganz ernst nimmt und von denen man annimmt, dass sie (weil klein und körperlich beherrschbar) keine konsequente Erziehung benötigen. Mich würde übrigens sehr interessieren, wie die Antworten ausgefallen wären, wenn der "Übeltäter" kein kleiner Chihuahua gewesen wäre, sondern z. B. ein Dalmatiner oder ein Australian Shepard.

von Julie am 23.07.2018, 11:29



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Überleg ob du je wieder vertauen zu dem Tier fassen kannst. Könntest du je ihn wieder mit einem anderen Hasutier oder Menschen allein zu Huase lassen,. Ich könnte es nicht. Ich würde persöhnlihc auch nicht gemischte Tier halten halten auser ich habe Bauernhof oder so was. Aer die Entscheiudung kann dir keiner abnhemen und ich denke dein 4 Jähreiger hat mitbekommen was passiert ist oder.

von golfer am 22.07.2018, 15:12



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Ist nicht mein Tier. Aber ja, die beiden Kinder haben es gesehen. Zumindest das Ergebnis.

von mausebär2011 am 22.07.2018, 15:51



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Was bzw wie es passiert ist, würde mich schon interessieren und auch wie groß die Katzen waren. Ich habe mal eine Katze erlebt, die von einem deutlich größerem Hund bedrängt wurde. Es handelt sich hier um einen 2,5 kg (kleinem) Hund. Da muss viel Energie drin stecken und gerade bei kleinen Kindern würde ich wohl auch eher zum abgeben tendieren. Lluvia mit 5,5 kg Hund

von Lluvia am 22.07.2018, 15:17



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Also, ich habe mir das auch schon überlegt, wie ich reagieren würde, wenn einer meiner Hunde ein Meerschweinchen oder so tötet. Schon da wäre ich befremdet. Aber ein Minihund mehrere Katzen? So lese ich es? Also, ich kann mir das schwer vorstellen, und wenn, dann steckt da eine richtige Tötungsabsicht dahinter. Das würde für mich schon fast unter Mord fallen. Aber richtig entscheiden könnte ich nur mit dem Herz, wenn ich die Tiere kenne und in der Siuation bin.

von Sternspinne am 22.07.2018, 16:47



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Ich kann das ehrlich gesagt kaum glauben, ein 2,5kg Chihuahua soll das gewesen sein? So eine halbe Portion? Und dann noch die Katzen zerfleddert und angefressen? Kann auch ein Wiesel o.ä. durch die Katzenklappe gekommen sein?

Mitglied inaktiv - 22.07.2018, 17:17



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Nein, ist eine Wohnung. Es gibt keine Möglichkeit von draussen in die Wohnung zu kommen ohne durch die Tür zu spazieren. Der hund stand ausserdem blutverschmiert zwischen ihnen in ihrem Korb und "präsentierte" ihre Leistung Schwanzwedelnd.

von mausebär2011 am 22.07.2018, 17:21



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Der Hund ist 6 Jahre alt und seit sie 10 Wochen alt ist bei der Person. Seit August 2017 gibt es zudem zwei Katzen. Soweit kein Problem. Katze 1 wurde kastriert, katze 2 sollte später folgen. Dazu kam es aber nicht mehr. Da war sie schon trächtig. Sie hat 5 kitten bekommen. Diese kitten waren 2 Wochen alt als der hund sie während der Abwesenheit der Besitzerin tötete. Nun sieht das für einige wahrscheinlich wieder anders aus. Das ist nämlich auch hier das Problem. Wir haben auch einen hund und zwei Katzen, alle sind jetzt zwischen 3 und 3 1/2 Jahren alt. Sind wir weg, trennen wir sie voneinander. Hund unten, Katzen oben. Sie haben sich zwar alle lieb. Aber das würde ich persönlich nicht riskieren. Im Streit kann vieles passieren. Nun hat die Besitzerin aber (leider) zu viel Vertrauen in ihren hund gehabt und sie nicht getrennt. Als sie von ihrem Termin mit den Kindern wieder kam fand sie den hund in der Kiste in der sie den Platz für die katze und ihre kitten geschaffen hatte. Hund war bisher völlig desinteressiert und sprang als alle zur Tür rein kamen sofort in die Kiste. Als sie guckten sahen sie den hund in mitten von den zerfledderten Katzenbabys. Teile waren rausgebissen. Der Hund voll mit Blut. Die Mama leckte sichtlich verzweifelt ihre Babys. Genau das löst hier die Diskussionen aus. Hätte der hund erwachsene Katzen getötet wären alle dafür ihn weg zu geben. Aber da es sich um kitten handelte sehen es einige anders. Der hund hat sie als Problem/Gefahr gesehen und deshalb beseitigt. Daher war sie auch so stolz auf ihre Tat. Sie dachte etwas Gutes getan zu haben. Und ja, ich verstehe es. Man kann ihr keinen Vorwurf machen. Es war wohl einfach Instinkt. Sie wollte ihrer Familie helfen. Trotzdem hätte ich Probleme mit diesem hund. Ich könnte nicht mehr so unbeschwert sein im Alltag mit ihr. Zumal ich Angst hätte das sie die beiden erwachsenen Katzen oder das nächste Kind auch mal als Problem/Gefahr wahrnehmen und sich die Situation wiederholt.

von mausebär2011 am 22.07.2018, 17:35



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Ich muss auch ehrlich sagen das ich ein wenig Angst vor den folgenden Begegnungen habe. Wenn wir uns treffen sind die Hunde immer dabei. Lässt sich auch nicht ändern da ihr Hund bellt wenn er alleine ist. Also nimmt sie ihn überall mit hin. Mir graust es davor sie in der Nähe meines Hundes zu haben. Meiner hat eine Behinderung der Vorderpfoten und würde sich nur schlecht wehren können. Bei meinem Sohn sieht es natürlich nicht anders aus.

von mausebär2011 am 22.07.2018, 17:42



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Naja, der Sachverhalt ändert jetzt nicht wirklich viel an meiner Meinung. Ich habe nicht so viel Hundeerfahrung aber ich würde dem Hund wohl nicht mehr so vertrauen können. Und da evtl nochmal Nachwuchs geplant ist, hätte ich Angst um mein Kind. Inwiefern kann der Hund seine Position ganz unten im Rudel akzeptieren? Anscheinend hat er die neuen Mitbewohner als Eindringlinge gesehen, was wäre mit einem Baby? Wie hat er auf die anderen Kinder reagiert? Ok, ich komme schon etwas ins Grübbeln aber dennoch tendiere ich zum Abgeben. Lluvia

von Lluvia am 22.07.2018, 18:14



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OK, Du hast es aufgelöst, hatte mich auch gewundert, dass ein so kleiner Hund Katzen töten kann. Ich weiß nicht was dahintersteckt, warum der Hund das getan hat. Man steckt nicht drin. Es kann aber auch sein, dass der Kater die Kitten getötet hat, das kommt öfter vor und der Hund kann natürlich auch dran gegangen sein, vielleicht auch erst, als sie schon tot waren.

Mitglied inaktiv - 22.07.2018, 20:30



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Nein, (leider?) ist auszuschliessen das es eines der anderen Tiere war. Der Kater ist zb anderweitig untergebracht worden damit man sich um die Mutter und die Kitten kümmern konnte. Der war zum Zeitpunkt also nicht in der Wohnung. Bei der Mutter ist es auch auszuschliessen. Die war nämlich direkt im Anschluss beim Tierarzt weil die Milchdrüsen entzündet waren und ein Abstillmedikament brauchte. Der konnte es direkt ausschliessen. Der Hund hingegen war Blutüberströmt und dickbäuchig. Benahm sich zudem auch "verdächtig". Ging wie gesagt nie zu den Kitten hin. Nicht einmal. Und schon gar nicht in die nähe ihrer Box. An dem Tag als die Besitzer zur Tür kamen benahm sie sich aber schon auffällig. Sonst begrüßt sie nie jemanden, diesmal schon. Sie sprang dann sofort in die Katzenbox und setzte sich direkt zwischen die Kitten und war richtig freudig aufgeregt.

von mausebär2011 am 22.07.2018, 21:43



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Ich finde, dass der Sachverhalt sogar sehr bedeutsam ist. Es hat also Niemand gesehen, ob es wirklich der Hund war, der die Skizzen getötet hat? War die andere Katze auch anwesend? Auch andere Katzen können nämlich Kitten töten und anfressen Und selbst wenn nur der Hund in Frage käme-ich finde, der Fehler liegt hier ganz klar bei den Besitzern! Diese hätten dafür sorgen MÜSSEN, dass der Hund nicht mit den Kitten alleine ist!!! Leider ist unser Hamster mal aus seinem Käfig ausgebrochen( das Tor war defekt, was wir aber natürlich nicht wussten) und leider hat eine unserer Katzen ihn dann „erlegt“. Die Katzen haben wir natürlich behalten- denn diese sind nur ihrem Instinkt gefolgt. Und so sehe ich das auch bei dem Hund.

von 3wildehühner am 22.07.2018, 21:48



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Nein, ist (leider?) auszuschliessen. Wäre es nur eine Vermutung würde man ja noch sagen, was man nicht weiss macht mich nicht heiß. Aber leider kann es nur der Hund gewesen sein. Und ja, natürlich ist klar das der Besitzer hier Schuld ist. Darum geht es auch nicht. Die Schuldfrage ist absolut klar. Dennoch muss man ja dem Hund hinterher noch ein zu hause bieten können. Die Frage ist aber eben ob man dies noch kann wenn man weiss was dieser getan hat. Egal ob instinkt oder nicht. Ich trenne meine Tiere bei abwesenheit ja auch. Da kann er sonst noch so lieb sein. Aber ich traue unserem Hund alles zu wenn er nur lange genug geärgert wird. Also ist der Hund unten und die Katzen oben wenn wir weg sind. Reicht doch schon das die Katzen sich raufen und der Hund versehentlich eine gewischt bekommt und sich dann ein Streit hochschaukelt. Klar, unserer ist gehbehindert, kommt gar nicht hinterher. Aber auch er muss doch nur eine kleine Chance haben eine Katze beissen zu können, im vorbeirennen oder so. Das langt doch schon. Mir wäre das zu gefährlich. Und mit Kitten sowieso schon dreimal. Aber nun ist es passiert. Ändern lässt sich nichts mehr und belehren muss man sie da auch nicht, sie weiss was da schief lief und lernt bestimmt auch draus.

von mausebär2011 am 22.07.2018, 21:55



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Ich verstehe nicht, warum mit den Gedanken gespielt wird, das Tier abzugeben... der Fehler liegt bei den Besitzern und der Hund und ist seinem Instinkt gefolgt. Ich gehe davon aus, dass die Besitzer bezüglich der Kinder den Hund ä so erzogen haben, dass er weiß, dass er der Rangunterste ist, das bei den Katzen bzw. Kitten aber nicht geschehen ist. Zudem lassen sie ja hoffentlich kein Neugeborenes mit dem Hund alleine. Hätten die Kinder unbeaufsichtigt die Kitten versehentlich erwürgt, würden die Eltern die Kinder auch nicht abgeben. Ich verstehe irgendwie das Problem nicht. Wenn der Fehler bei mir liegt, gebe ich dich mein Tier nicht ab und einfach nur MIR die Schuld! Tiere sind Tiere und keine Menschen.

von 3wildehühner am 22.07.2018, 22:33



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Ich tippe auch auf Instinkt. Ist zwar schade um die kitten...aber sowas passiert. Allerdings sehe ich es anders was Menschen anbelangt. Nur weil ein Hund auf andere Tiere geht oder auch andere Hunde, heißt es nicht gleich dass er auf die Idee kommt Menschen anzufallen. Ich würde den Hund behalten..weiß Bescheid dass ein gewisser Schutz-oder evtl.Jagdtrieb vorhanden ist, muss daran arbeiten mit ihm und mir keine Katzen mehr zulegen..fertig... Unser einer Hund 24kg sharpei mix kommt aus einer Tötung, war dort schwer vermittelbar, da Angstagression anderen Hunden gegenüber. Nun ist Leni seit Mai 2016 da, läuft ohne Leine, hört aufs Wort, geht keine anderen Hunde mehr an. Sowas kostet viel Zeit und Arbeit, aber jeder Hund ist erziehbar...würde sogar sagen weitaus leichter als Kinder

von EmmaKili am 23.07.2018, 10:54



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Hunde und Katzrn streiten nicht. Sie interpretieren ggf die Körpersprache der anderen Tierart verkehrt.

von mama von joshua am tab am 25.07.2018, 16:28



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Hallo, ich finde die Umstände, unter denen es passiert ist, enorm wichtig, um das weitere Vorgehen abschätzen zu können. Wir hatten diesen Fall, zumindest ähnlich. Unser Hund (Jagdhund, 8 Kilo) hat eins der Kaninchen erwischt. Der Fehler lag bei uns, eindeutig: Wir hatten das Gegege nicht auf Löcher überprüft. Das Kaninchen war äußerlich und innerlich (lt. Tierarzt) unverletzt, starb aber später an Herzversagen. Was tun? Dem Hund war kein Vorwurf zu machen, Jagd ist seine Bestimmung. Möglichkeit 1: Wir geben das verbleibende Kaninchen in gute Hände ab. Möglichkeit 2: Wir nehmen ein neues Kaninchen dazu und verwandeln das Kaninchenareal in einen Hochsicherheitstrakt. Den Hund abzugeben, war keine Option. Wir haben uns nach langem und sehr gründlichem Überlegen für Möglichkeit 2 entschieden. Der Hund ist nicht mehr dabei, wenn die Kaninchen vom Stall in das Gehege und wieder zurück gebracht werden. Das Gehege und der Stall sind doppelt und dreifach gesichert und es gibt einen Zaun, der das Stück Garten, in dem das Gehege steht, abtrennt. Da kann der Hund nicht rüber. Ich gebe zu, dass mein Verhältnis zum Hund die ersten Tage nach dem Ereignis auch gestört war. Ich war dabei, ich habe gesehen, wie er richtiggehend in „Trance“ war. Da half kein Befehl - und der Hund hört sonst sehr gut. Ich habe versucht, den Kiefer „aufzubrechen“, um das Kaninchen zu befreien. Das klappte erst nach mehreren Minuten. Seither weiß ich eins mit Sicherheit: solange Kinder oder andere schutzbedürftige, u.U. hilflose Menschen in meinem Umfeld sind, wird es NIE einen größeren Hund geben. Möglicherweise auch sonst nicht. Das ist mir schlichtweg zu gefährlich. Bitte nicht falsch verstehen: Ich unterstelle keinem Hund eine Böswilligkeit, unserem Seelchen von Dackel erst recht nicht. Sie hat furchtbare Angst vor unserem alten, klapprigen Kater und geht jedem Hund, der sie nur schief anschaut, schon einen Kilometer vorher aus dem Weg. Aber sie ist nun mal ein Jagdhund. Und ich habe gesehen, welche Kraft so ein kleiner Hund entwickeln kann, wenn er sich im wahrsten Sinn des Wortes „festgebissen“ hat. Ich mag mir nicht ausmalen, wie das bei einem 40/50/60 Kilo-Hund aussieht und ausGEHT. Ich habe etwas Schwierigkeiten, mir vorzustellen, in welcher Situation ein Chihuahua (!) mehrere Katzen tötet und tippe hier tatsächlich auf einen Aussetzer bzw. ein Aggressionsproblem. Unter diesen Umständen - die für mich ganz anders gelagert sind als eine genetisch bedingte Jagdproblematik - würde ich mit kleinen Kindern wohl auch über eine Abgabe nachdenken. Oder waren es noch Kitten und es ist hier extreme Eifersucht im Spiel gewesen? Berichte doch mal! Im Übrigen ist es wesentlich leichter zu urteilen und zu entscheiden, wenn man nicht in der Situation drin steckt. In unserem Fall hätte ich als Außenstehende kategorisch für eine Abgabe des Kaninchens gestimmt, da hätte es keinen Zweifel gegeben. So gab es aber doch mehrere Aspekte zu bedenken...

Mitglied inaktiv - 22.07.2018, 17:38



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...hat sich überschnitten!

Mitglied inaktiv - 22.07.2018, 17:42



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

huhu sowas kann ich kaum glauben dass ein Hund die Katzen frisst - aber wenn es denn so wäre käme der Hund vermutlich weg was ich auch machen würde wenn er eines der Kinder schwer verletzt. Allerdings ist sowas oft ein Erziehungsfehler und man müsste überlegen wer denn dann wirklich schuld ist dagmar

von Ellert am 22.07.2018, 18:04



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Ich finde es tatsächlich einen Unterschied. So kleine Welpen zählen noch nicht zu den Familienmitgliedern. Manchmal töten auch die Elterntiere ihre Babies (das war bei euch wohl nicht so, aber ich sehe deshalb einen Unterschied). Die haben doch noch einen ganz anderen Status, sind noch keine richtigen Tiere. Wir hatten früher mal einen Schäferhund, die wäre um nichts in der Welt an unsere Haustiere gegangen. Aber als das Kaninchen Babies hatte, schon als sie hoppeln konnten, da hat sie sie gefressen. Und mein letzter Hund hätte - trotz Aufzucht und Sozialisation mit vielen Hunden - auch gerne Welpen gebissen. Ob er sie getötet hätte weiss ich nicht. Trotzdem merkwürdig, wenn die Mutter dabei war, die ja auch noch grösser als dieses Hundchen ist.

von Sternspinne am 22.07.2018, 21:36



Antwort auf Beitrag von Sternspinne

Ansich richtig. Deshalb sind sich hier ja auch alle uneinig wie man jetzt vorgehen sollte/müsste. Aber wenn die Kitten für den Hund nicht dazugehörten, was wenn irgendwann ein baby dazu kommt? Gehört das dann auch erstmal nicht dazu und ist eine potenzielle Gefahr? Für mich ist es auch deshalb schwierig weil wir uns Hals über Kopf verliebt haben, wir wollten ja eigentlich keine weitere Katze. Aber nachdem ich die eine gesehen habe war es Liebe auf den ersten Blick. Ich habe von dem Moment an wo ich mich entschieden habe sie zu nehmen fast täglich Fotos und Videos bekommen. Egal ob sie erst 2 Wochen alt war, sie gehörte für uns schon dazu. Sie war kein "ding" mehr. Sie war schon unsere kleine.

von mausebär2011 am 22.07.2018, 21:49



Antwort auf Beitrag von Sternspinne

Meinen Hund würde ich mit Welpen, Kitten, Nagetieren nicht allein lassen. Manchmal passieren für uns merkwürdige Dinge. Ich hätte jetzt trotzdem kein Problem mit dem Chihuahua, der hat das ja nicht bösartig gemacht, man sieht, das auch in so einer halben Portion ein bisschen Raubtier steckt. Das Ergebnis ist traurig, da hätten die Besitzer vorsichtiger sein müssen. Der Hund ist aber dadurch nicht anders als vorher, um deinen Hund musst du dir keine Sorgen machen.

Mitglied inaktiv - 22.07.2018, 22:34



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Ich habe grade die letzten 1 1/2 Stunden damit verbracht das ganze nochmal mit meinem Mann zu reflektieren. Wir waren ja beide direkt dafür dass der Hund weg müsste. Egal ob ihn da keine Schuld trifft, einfach vom Gefühl her. Weil man befangen wäre. Einem unwohl wäre. Angst vor weiteren "instinktiven Handlungen" hätte. Jetzt sind wir uns doch sehr unsicher. Vielleicht hat er sich ausgeschlossen gefühlt. Vielleicht sogar vernachlässigt. Man hatte die Familie ganz für sich alleine. Dann kamen die Katzen dazu, konnte man evtl noch zähnknirschend akzeptieren. Aber dann kamen nochmal 5 Katzen dazu. Das war ihr vielleicht zu viel. Sie hatte Angst nicht mehr beachtet zu werden, vielleicht war es sogar ein Überlebensinstinkt? Angst das die kitten ihr alles wegfuttern? Ich weiss es nicht und wir werden es auch nie erfahren. Aber mittlerweile sehe ich es doch anders. Jetzt sind wir uns nicht mehr so hundertprozentig sicher daß wir den hund abgeben würden. Danke für alle eure antworten. Jede hat geholfen das ganze etwas klarer zu sehen und alles nochmal mit ganz anderen Ansätzen zu diskutieren. Falls es jemanden interessiert, die Besitzerin hat sich fürs behalten entschieden.

von mausebär2011 am 23.07.2018, 00:43



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

huhu bei uns wäre der Hund in gute kinder- und tierlose Hände dann gekommen. Fehler hin oder her - der Hund sollte ja auch erst fressen wenn der Rudelführer ds Fressen freigibt etc Ich hätte einfach Angst um die Kinder denn wenn einmal nun dies passiert, wer weiss ob er nicht irgendwann gegen die Kinder geht - wie viele Besitzer von Kampfhunden zB sind der Ansicht dass deren Hunde superlieb und friedlich sind und dann beisst er doch ein Kind tod ? Auch wenn das kein Kampfhund ist , etwas "wildes" steckt ja doch drin. Eines aber wüde ich nochmals machen Hundeschule oder Erziehungsschule besuchen um auch sicherer zu werden ihn im Griff zu haben auch wenn man nicht unmittelbar danebensteht. Unsere musste auch am Anfange rst lernen was Hund sein heisst, von den Kindern und auch allen sich Fressen wegnehmen zu lassen dass gewisse Dinge wie Sofa, Schlaf- und Kinderzimmer etc tabu sind und das auch wenn keiner dabei ist. Sie würde sich nie ins Kinderzimmer wagen auch wenn die Türen offenstehen oder aufs Sofa dagmar

von Ellert am 23.07.2018, 07:26



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Wir haben eine Hündin mit Jagdtrieb und Vögel. Das Jahr. Haben wir soweit im Griff, aber am Anfang war sie sehr interessiert. Hätte sie einen der Vögel erwischt, hatte ich mir aber selbst die Schuld gegeben wegen schlechtem Aufpassen und den hund behalten, weil.es sein Instinkt war und absolut im Normalbereich, wenn man das so sagen kann. In diesem Fall...traurig um die kleinen Kätzchen, aber ich denke, das war auch noch im "Normalbereich". Ich könnte mir eher vorstellen, dass das Zusammenleben der Mutterkatze mit dem hund schwierig wird. Dennoch, ich würde ihn behalten, aber mir ihm zu einer (guten!) Hundeschule. Ein guter Trainer erkennt, wie der Hund drauf ist und aus welchen Gründen er das wohl gemacht hat. Auch, wenn die Mensch-Hund-Beziehung durch das Ereignis gelitten hat, wäre das ein Ansatz. Und:sie lernen mit brenzligen Situationen umzugehen, zb Streit mit den Katzen oder Tipps für das Handling mit Hund und Kindern.

von Tiffy_78 am 23.07.2018, 01:58



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Unser Hund würde ohne zu zögern beide Kaninchen schnappen und töten. Es sind raubtiere. Auch ein 2,5 kg schwerer Hund. Die Besitzer tragen hierfür volle Verantwortung. Den Hund abzugeben käme für mich niemals in Frage - nicht wegen sowas. Ich bin sowieso der Meinung schaffe ich mir ein Tier an habe ich dafür Sorge zu tragen und schaffe es nicht ab sobald es unbequem wird. Unser Hund ist schrecklich schlecht sozialisiert, das wissen wir und wir vermeiden jegliche Situationen in welchen er für Dritte gefährlich werden könnte ICH als Besitzer muss mein Bestes geben dritte vor meinem Hund zu schützen. Und dabei ist es egal ob mein Hund 2,5 Kilo oder 50 wiegt. Es ist eine Schande, wie Leute mit Tieren umgehen. Sie funktionierten nicht - weg damit.

von Lilablume2018 am 23.07.2018, 11:07



Antwort auf Beitrag von Lilablume2018

sie liebt alles was klein ist und sich bewegt Nachbars Katzen, unseren Hasen etc dagmar

von Ellert am 23.07.2018, 20:14



Antwort auf Beitrag von Ellert

Mein Alterchen auch. Unsere Katzen wurden bemuttert ohne Ende. Bis es ihnen zu bunt wurde und der Hund eine geknallt bekam. Seitdem lässt er es. Bei unserem Jungspund sieht es GANZ anders aus. Jagdtrieb hoch 10, sie versucht alles zu stellen, was wegläuft. Ausser junge Kaninchen. Denen guckt sie verdutzt hinterher.

Mitglied inaktiv - 24.07.2018, 23:56



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Sorry, aber das hört sich wie eine Bild-Schlagzeile an und ist auch wie eine solche zu behandeln

von Pebbie am 23.07.2018, 19:41



Antwort auf Beitrag von Pebbie

Vor allem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Katzenmama dem tatenlos zugesehen hat

von taram am 24.07.2018, 10:40



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Mir hatte das alles keine Ruhe gelassen weshalb ich hier nachfragen wollte wie ihr das seht. Zuerst sah ich mich in meiner Meinung völlig bestätigt. Mittlerweile zweifel ich dank einigen Antworten hier doch sehr stark daran ob ich an der Stelle der Besitzer den Hund weggegeben hätte. Die ersten Tage saßen mein mann und ich hier und dachten jedesmal wenn wir unsere Katzen und unseren Hund beobachteten "Nein, das geht gar nicht. Dann müsste er weg! Egal ob ich die eigentliche Schuld trage, er hat mir ja trotzdem etwas liebes genommen!" Jetzt bin ich stark am zweifeln ob ich es könnte. Kann man ihm denn wirklich vorwerfen einem Instinkt gefolgt zu sein? Klar würde ich das immer im Hinterkopf haben was er getan hat. Aber er tat es ja nicht aus Boshaftigkeit. Ich denke der Hund der Besitzerin eben auch nicht. Die hat sich so darüber gefreut. Ich denke sie war der festen Überzeugung etwas ganz tolles gemacht zu haben, war stolz wie Oskar. Aus ihrer Sicht hat sie einfach nichts böses/falsches getan. Ich denke ich kann es jetzt sehr viel besser nachvollziehen warum der Hund bleiben durfte. Dennoch werde ich ihn beim nächsten mal wohl nicht ganz so unbeschwert betrachten können. Aber wenn etwas Zeit vergangen ist........ doch, dann kann ich mir schon vorstellen das man "darüber hinwegkommt" und alles wieder seine normalen wege geht.

von mausebär2011 am 24.07.2018, 12:33



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Ich würde sagen diese Geschichte ist frei erfunden. Eine Katze hat 5 gute Argumente an einer Pfote, die sie -wann auch immer es nötig ist- einsetzt. Eine Taschenratte, wie die Chis bei uns gerne genannt werden, würde von einer Katze so vermöbelt werden, dass er keine Chance hat. Dass er also gleich mehrere Katzen getötet haben soll ist eher unglaubwürdig. Ich denke, man will dir einen Bären aufbinden.

von mama von joshua am tab am 25.07.2018, 16:26



Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Wenn man den Hund sieht meint man wirklich das sie sowas nie tun könnte. Allein schon weil sie eben so winzig ist. Aber die Kinder waren hier. Ich habe sie betreut während die Besitzer das Wohnzimmer gesäubert haben, mir wurde ganz besonders vom 4 jährigen sehr detailliert erklärt wie die kitten aussahen. "Ganz viele Löcher, ganz viel Blut. Überall Blut. Am Schrank Blut. J. (Hund) ganz viel Blut. Alle tot." etc pp Mittlerweile kann ich mir es aber immer besser vorstellen. Sie ist zwar so ne liebe und süße. Aber anderen Hunden gegenüber ist sie sehr aggressiv. Mein hund ist ein Schäferhund Spitz Mix mit ca 12/13 kg Und selbst der hat Panik vor ihr. Er könnte sich theoretisch (erfolgreich) wehren. Hat aber zu sehr Angst und lässt es "leider" mit sich machen.

von mausebär2011 am 25.07.2018, 16:36



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

ein Hund der Kitten tötet und sehr agressiv gegen andere Hunde ist das klingt nicht nach wohlerzogen und für kleine Kinde rgeeignet. Es mt Instinkt zu begründen ist immergut aber Instinkte hat man ggf auch gegen ein Baby oder Besucher... Manchma habe ich das gefühl als würden so kleine Hunde weniger "erzogen mit Hundeschule etc" als Große die kleinen sindja so niedlich, man kleidet sie mit Mäntelchen, trägt sie in Taschen wie Kinder große Hunde sieht man als plump und gefährlich an... dagmar

von Ellert am 26.07.2018, 06:26



Antwort auf Beitrag von Ellert

Das weiss ich nicht. Ich denke das sie da nicht viel tun werden. Evtl nochmal zur Hundeschule. Da war die große mit dem hund vor 1 oder 2 Jahren schonmal. Sie spielt ja auch viel mit den anderen Hunden. Oft eben auch friedlich. Aber eben nicht immer. Ab und an wird sie dann einfach richtig fies um zu zeigen daß sie der Chef ist. Ich nehme meinen da auch gar nicht raus, der wird auch mal zickig. Aber der schnappt nicht nach anderen Hunden. Der wehrt sich eben auch mal, er ist ja leider so ein Opfer Typ.

von mausebär2011 am 26.07.2018, 11:55



Antwort auf Beitrag von Ellert

Die Kleinsten sind meistens die bissigsten. Gerade diese Rassen. Was viele vergessen, die sind nicht selten für die Jagd gezüchtet, denn ein kleiner Hund passt besser in einen Dachs-, Fuchs- oder Kaninchenbau. Davon ab, gefühlte 95% aller Kleinsthundbesitzer versaubeuteln ihren Hund, sie verziehen ihn, vermenschlichen ihn und finde es noch süß, toll und ach so niedlich. Der Hund kann am wenigsten dafür. Wahrscheinlich dachte er anfangs sogar, die wollen spielen. Bis das ganze dann ausgeufert ist. Das die Halter weder geeignet sind für Hunde, noch für Katzen, haben sie dagegen recht deutlich gezeigt. Gerade diese Rasse ist auch bei Kindern absolut ungeeignet.

von Felica am 26.07.2018, 16:58



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Der Hund ist seinem Jagdtrieb gefolgt und hat die Kätzchen erlegt. Grund dafür war eine allzu menschliche Sichtweise des Hundes. Hunde sind Jagdraubtiere, und diese Grundveranlagung steckt in allen Hunden. Oberstes Gebot in Familien mit Tieren und Kindern UND Hunden ist, dass diese NIE allein mit Kind bzw. anderem Tier gelassen werden. Ich würde das insofern einschränken, als ältere Kinder, die vom Hund schon als ranghöher eindeutig angenommen worden sind, schon auch mal mit dem Hund loskönnen bzw. mit Hund etwas Zeit verbringen können, wenn sie sehr verantwortungsvoll und bewusst damit umgehen können. Bei Katzen würde ich auch einschränken, indem es Hund-Katze-Kombinationen gibt, in denen die beiden Tiere wirklich sehr eng und freundschaftlich miteinander sind. Nun ist, wie Du schreibst, der Hund nicht gut mit anderen Hunden sozialisiert und vermutlich auch nicht mit den Katzen. Ihn dann allein mit den Katzen und Kätzchen zu lassen, finde ich grob fahrlässig, auch im Sinne der Kinder, die das Ergebnis dieser Fahrlässigkeit mit angesehen haben und dadurch ganz sicher ein Stück weit traumatisiert sind! Hier müssen die Besitzer den Hund in fachkundigere Hände weggeben oder sich selbst fachkundiger mit dem Hund beschäftigen und ausbilden lassen = gute Hundeschule besuchen. Das müssen aber auch die ELTERN tun, nicht die Kinder. Wenn das nicht gegeben ist, sollte der Hund in andere, gute Hände kommen, die mit ihm arbeiten und ihm seinen Platz zeigen und anweisen, ihm ersparen, Versuchungen erliegen zu können, weil sie ihn in einer unmöglichen Situation allein lassen. Dem Hund ist nichts vorzuwerfen. Er ist kein Monster und auch nicht blutrünstig, sondern er hat halt seine eigenen Wege benutzt, entweder die lästigen Kätzchen loszuwerden oder Spaß am erjagen gehabt. Wenn also die Besitzer sich nicht ausgiebiger und ernsthafter mit dem Hund beschäftigen können oder wollen, dann sollten sie ihn tatsächlich besser abgeben, zu jemandem, der das kann und will.

von Schniesenase am 02.08.2018, 00:51