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Geschrieben von diespringerin am 18.02.2011, 18:17 Uhr

Würde meinen Sohn gerne auf die Realschule schicken trotz Notenschnitt von 2,2

Hallo zusammen,

auch bei uns steht der Schulwechsel an.

Mein Sohn besucht seit 4 Jahren eine Privatschule in Bayern, seit der 1. Klasse haben die wöchentlich 7 Schulstunden Englisch.

Sie sind in jedem Hauptfach deutlich weiter als die staatlichen Schulen und nehmen die Themen weit intensiver durch.

Nun kam die Empfehlung -> Gymnasium (am besten naturwissenschaftlich / technisch)
Er hat in Mathe, HSU und Englisch eine 2 und in Deutsch eine 3
(bei uns wird Englisch als Hauptfach mitangerechnet)

Trotzdem sehe ich ich u. a. aufgrund seines Lernverhaltens nicht im Gymnasium, (er ist ziemlich faul und fordert oft meine Hilfe ein).
Zudem ist er erst 9 Jahre alt, kam mit 5 auf die Schule.
Ich möchte ihm den Druck nehmen und sehen wie er sich in der 5. Klasse einer stattlichen Realschule schlägt.
Sollte er sich dort langweilen (was ich nicht glaube ) bestünde die Möglichkeit ihn nochmals in die 5. des Gym zu schicken.

Wie seht ihr das? Versteht mich nicht falsch, ich möchte mein Kind nicht unterfordern aber sicher auch nicht ÜBER-Fordern. Seine Lehrer zeigen kein Verständnis. Ich kenne aber doch mein Kind besser.

LG Sandra

 
18 Antworten:

Sehe ich wie der Lehrer

Antwort von Henni am 18.02.2011, 18:24 Uhr

*g*, denn die Prognose ist zu über 90 % richtig und wenn er Englisch 2 hat aber deutsch 3 dann ist er ja immerhin sprachlich cniht unbegabt! Somit besteht ja auch für Deutsch Hoffnung...kommt aber auch imemr drauf an WAS für eine 3...ist es eine 2,5 ? Oder eine 3,4? Hier in Ba Wü zählen da die Zehntelnoten.


Hoch vond er Realschule zum Gym ist hier SEHR schwer..runter kommen sie deutlich leichter...und wenn er doch eh WEITER als ein staatliches ist verstehe cih deine Sorge nicht so ganz...FAULHEIT udn das Nachfragen kann er ja ändern! Die Auffassungsgabe dagegen nciht und die HAT er ja anscheinend...nur Mut!

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Re: Sehe ich wie der Lehrer

Antwort von diespringerin am 18.02.2011, 19:08 Uhr

Also in Zentelnoten sieht es so aus:

HSU 1,7
Mathe 1,8
Deutsch 2,9
Englisch 1,8

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Re: Würde meinen Sohn gerne auf die Realschule schicken trotz Notenschnitt von 2,2

Antwort von nischnipe am 18.02.2011, 19:09 Uhr

Kann da meiner Vorrednerin nur zustimmen... Du kennst dein Kind zwar am besten, aber in der schulschen Situation kann auch ein Lehrer ihn sehr gut, wenn nicht sogar besser einschätzen. Er ist auch täglich mehrere Stunden mit ihm zusammen. Trau ihm was zu und alles Gute!

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Eben, er ist in der Schule ja anders!

Antwort von Henni am 18.02.2011, 19:31 Uhr

Habs ja bei meinem eigenen Sohn auch als Überrauschung empfunden, schreibt in Deutsch fast nur 3er (auch mla 2-3, oder 3-) und mault zuhasue NUR rum, Deutsch ist doof, bekloppt, unsinnig, er hastt es. Die Lehrerin aber sagt, er macht toll mit und ist aktiv dabei...er hat eine 2,5 im zeugnis bekommen...na also...das hätte cih NIE gedacht dass er da gut mitmacht!

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Re: Würde meinen Sohn gerne auf die Realschule schicken trotz Notenschnitt von 2,2

Antwort von golfer am 18.02.2011, 19:49 Uhr

was gibt es da zu überlegen.....der Lehrer kennt dein Kind besser udn Vorsprung hat er auch ncoh....englisch meine ich....wer hat da schon bessere vorraussetzunge......warum wechselst von privat zu staatlich.....das wäre nun noch meine frage

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Re: Würde meinen Sohn gerne auf die Realschule schicken trotz Notenschnitt von 2,2

Antwort von liha am 18.02.2011, 19:56 Uhr

Du schreibst ja selber, dass der Lernstand auf seiner Privatschule höher ist als auf "normalen" Schulen.
Dann sollte ihm der Übergang doch besonders leicht fallen, oder?
Er wäre ja dann schon weiter als die anderen Kinder und seine Noten müßte man dann ganz andere einstufen.

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Re: Sehe ich wie der Lehrer

Antwort von berita am 18.02.2011, 20:10 Uhr

Was sagt denn dein Sohn dazu? Falls er selbst ans Gym möchte, würde ich ihn lassen. Wenn er an einer Schule mit erhöhten Anforderungen solche Zensuren hat, warum sollte er dann am Gym Probleme bekommen? Entweder er ist nicht so faul, wie du ihn siehst oder er ist intelligent genug, um ohne viel Büffelei durchzukommen.

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Re: Eben, er ist in der Schule ja anders!

Antwort von nischnipe am 18.02.2011, 20:25 Uhr

Ja, das sind echt zwei paar Schuhe: Schule und Zuhause, das musste ich auch schon ab und zu feststellen (im positiven, wie im negativen Sinne, hihi)... man muss den lieben Kleinen halt auch mal was zutrauen und ich denke die Threaderöffnerin würde ihm einen Stein in den Weg legen. Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben. Faule und etwas unwillige Schüler gibt es auf jedem Schulzweig, man sollte da doch eher nach den individuellen Fähigkeiten entscheiden.

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Re: auch pro Gymnasium

Antwort von Aphrodate am 18.02.2011, 20:28 Uhr

Natürlich kann er sich in der 5ten Klasse Realschule mindestens streckenweise langweilen, wenn er bereits weiter ist als alle anderen in der Klasse. Möglicherweise wird er sich auch am Gymnasium anfangs - mindestens in Englisch - langweilen, wenn er weiter ist als der Rest. Daraus kannst bezüglich seiner Eignung für einen bestimmten Schulzweig dann aber nur bedingt etwas ableiten. Wenn du ihn erst die fünfte Klasse auf der Realschule machen lässt und ihn dann bei Langeweile nochmal die 5. Klasse - dann am Gymnasium - machen lässt, da ist doch noch mehr Langeweile vorprogrammiert.

Ich würde immer umgekehrt anfangen. Wenn er eh ein Jahr jünger ist, riskierst du mit Gymnasium doch auch nichts. Wenn er nicht klar kommt, kann er doch auch noch zur Realschule wechseln. Umgekehrt anzufangen trotz Gymnasialempfehlung sehe ich überhaupt keinen Sinn drin. Zumal er ja bei allen Noten Tendenz zur besseren Note hat.

Faulheit ist auch nicht gleich Faulheit. Mein Kind macht auch selten mehr für die Schule als er muss. Aber eben auch nur deshalb, weil er das meiste langweilig findet, weil er es längst kann.

Fordert er Deine Hilfe an, weil er die Aufgaben allein nicht versteht oder weil er es einfach gern hat, wenn Du Dich ein bisschen kümmerst?

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Seh ich anders.....

Antwort von SkyWalker81 am 18.02.2011, 20:45 Uhr

..als meine Vorrednerinnen...
Er war auf der Privatschule, somit waren sicher die Klassen kleiner als auf der staatlichen Schule und man konnte intensiver mit den Kindern arbeiten.
Klar, die Noten sind gut, aber wenn Du siehst, daß er "faul" ist was Hausaufgaben angeht und zudem die Deutsch-Note eher bei 3 angesiedelt ist, dann wäre ich auch vorsichtig.
Habe hier selber so einen Kanditaten: Englisch 2,5, Deutsch und Mathe sowie HuS 2,0 im Halbjahreszeugnis, wobei er in den ungeübten Diktaten in Deutsch immer zwischen 3 und 3,5 war. Dies und die Tatsache das auch er was Hausaufgaben angeht sehr "bequem" ist und schon jammert, wenn es länger als eine halbe Stunde geht lässt mich doch eher zur Realschule tendieren.
Denn im Gymnasium kommt auch noch eine zweite Fremdsprache hinzu und sicher "etwas" mehr an Arbeit die zu Hause erledigt werden muss.

Ich bin noch nicht 100% sicher was ich tue (sind aus Bawü, heute war nochmal eine Mathearbeit dran, nächste Woche sind erst die Emfpehlungsgespräche), aber wenn ich sehe was die Kinder aus dem Bekanntenkreis an Zeit für die Schule aufwenden, die im Gym sind (und denen das Lernen schon eher "liegt" als meinem Söhnchen), dann habe ich noch arge Bauchschmerzen was da für Kämpfe auf uns zukommen....

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Nö Skywalker

Antwort von Henni am 18.02.2011, 21:55 Uhr

Hallo

Einspruch *g*

ich bin ja selbst Lehrerin und wir haben nun gerade als Eltern einen Infoabend aller drei SChularten gehabt...wer hat die meisten Stunden aller SChularten? Richtig,,,unsere Werkrealschule, Platz 2 dann Gym, 3 die realschule ABER je nur mit 1 Wochenstunde Differenz oder so... UND: ich finde man muss da deutlich unterschieden zwischen Auffassungsgabe und Verhalten! MEin Sohn ist auch eine faule Socke..aber damit kommt er NIRGENDS durch auf Dauer und ich unterstelle sehr überzeugt, dass unsere Schüler sicher nciht weniger HA aufhaben in den ersten Jahren als die am Gym! Von daher kann er auch da sein verhalten ändern! Ich selbst war auch immer nur dann fleißig wenn es UNBEDINGT sein musste...und bin prima durchs gym gekommen...nicht gut, aber befriedigend und mit absolut minimalem Aufwand....geht...und geht auch heute noch trotz G 8...

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Es geht ja auch nicht um die Anzahl der Schulstunden....

Antwort von SkyWalker81 am 18.02.2011, 22:05 Uhr

sondern um die Zeit, die eben zum lernen/für Hausaufgaben aufgewendet werden muss.
Und da macht mir eben auch die zweite Fremdsprache Sorgen.
Sowohl Latein als auch Französisch sind Paukfächer und die Rechtschreibung in Französisch ist noch etwas härter als Englisch.
Ich rede auch nicht unbedingt von der 5.Klasse, aber spätestens in 6 und ganz sicher in Klasse 7 geht es schon zur Sache bei G8 !!!
Und gerade in dem Alter will ich ihm die Lust an der Schule nicht vermiesen ! Er ist ohnehin eher ein Sensibler und ich bezweifle, dass er einen "Abstieg" so leicht nimmt !!

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Naja um Franz als 2. Fremdsprache kommst du ja auf der Realschule auch nicht drumrum.

Antwort von mozipan am 18.02.2011, 22:56 Uhr

Zumindest bei uns in RLP.

Die Hauptschulen, bzw. jetzt heißen die ja "Realschule plus", sind aber nach wie vor nahezu das selbe wie Hauptschule (das Kind hat halt jetzt nur nen anderen Namen), sind hier die einzigen weiterführenden Schulen ohne 2. Fremdsprache.

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Re: Würde meinen Sohn gerne auf die Realschule schicken trotz Notenschnitt von 2,2

Antwort von IngeA am 19.02.2011, 6:42 Uhr

Hallo,

ich würde ihn auch eher aufs Gym geben. Die Vorraussetzungen sind gut, die Noten auch. Ein "fauler Hund" wird er auf der Real genauso sein wie auf dem Gym und eben wahrscheinlich nur das nötigste machen. Auf dem Gym ist u.U. das "nötigste" halt etwas mehr. Schadet das?

Wenn er wirklich überfordert sein sollte, kannst du ihn immer noch auf die Real geben, so wie du das beschreibst glaube ich aber eher, dass er sich ganz gut durchwurschteln wird.

LG Inge

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doch

Antwort von golfer am 19.02.2011, 9:02 Uhr

in der Real kann man doch die Richtung wählen....es wird eh zu viel wert auf Sprachen...lieber vernünftig Englisch und dann mehr nutrwissenschaften....

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Bei uns nicht! Hier in RLP gibts auch auf der RS Franz.UND Engl.

Antwort von mozipan am 19.02.2011, 14:04 Uhr

d

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Re: Würde meinen Sohn gerne auf die Realschule schicken trotz Notenschnitt von 2,2

Antwort von Badefrosch am 19.02.2011, 15:13 Uhr

Du kennst deinen Sohn am besten.

Und vom Alter her spricht nichts dagegen, dass er die 5. Klasse Realschule macht und dann ggf. nochmal die 5. Klasse auf dem Gymnasium.

Auf der heutigen G8 wird verdammt viel verlangt. Und schon in der 6. Klasse kommt die 2. Fremdsprache dazu.

Allerdings kannst du auch die 5. Klasse Gym versuchen und wenn es nicht klappt in die 6. Klasse Realschule geben nach der 5. Gym.

Der Notendurchschnitt spricht schon fürs Gym.

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Re: Würde meinen Sohn gerne auf die Realschule schicken trotz Notenschnitt von 2,2

Antwort von Muts am 20.02.2011, 10:18 Uhr

also mit einer 3 in Deutsch würde ich auch die Realschule wählen!

Die Leherer hier meinten auch, dass man nicht nur den Durchschnitt rechnen darf, sondern auch die einzelnen Noten anschauen soll.
Und bei der Kombintion Mahte 3 und Deutsch 2 wäre Gymnasium ok, wenn die 3 in Deutsch ist, empfehlen sie eher die Realschule.

Meine Tochter ist auch Klasse 4 und hätte vom Schnitt her das Gymnasium besuchen können ( bei uns zählen nur Mathe und Deutsch) aber da sie in Deutsch eher auf einer 3 steht wird sie zur Realschule gehen.

So wie Du Deinen Sohn beschreibst, würde ich auf Dein Gefühl vertrauen und ihn in die Realschule schicken.
Was möchte er denn selbst?

LG Muts

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