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Geschrieben von kiaranina am 03.02.2007, 12:21 Uhr

Würde ich auch so machen.

Ganz ehrlich: Wenn ich ein Kind mit dem Gehirn zum Gymnasium hätte, dass seine Fähigkeiten aus Bequemlichkeit nicht umsetzt und lieber Playstation und Fußball spielt, statt sich vor der Arbeit noch mal mit den Getreidesorten oder der Abfallwirtschaft zu beschäftigen, würde ich auch Sanktionen verhängen.

Ist es denn richtiger immer nur freundlich zu sein und sein Kind zur leichteren Schulform zu schicken, damit es sich mittags 7 x die Woche verabreden kann und den Rest des Tages in Gameboy und Playstation investiert ?

Wenn ein Kind sich "angemessen", wie alle anderen Kinder auch, auf eine Klassenarbeit vorbereitet und mit einer 3 nach Hause kommt, ist das sicher eine Super-Leistung für dieses Kind, die belohnt oder gewürdigt werden sollte, spielt ein potenzieller 1er-Kandidat lieber Gameboy und meint, sich den Lehrstoff nicht mal ansehen zu müssen und kommt deshalb mit einer 3 nach Hause, freuen sich zwar die Lernschwächeren Schüler, gäbe es bei mir auch Ärger.

Davon abgesehen führt solch ein Lernverhalten auch in der Realschule nicht zu vernünftigen Zielen.

Ich persönlich kenne keine Mutter, die ihr Kind für sein persönliches Leistungsvermögen "bestraft". Eher Mütter, die sehen, dass die Kinder nicht verstehen, dass man sich vor einer Sachkundearbeit auch mal eine halbe Stunde hinsetzen sollte um den Lehrstoff zu wiederholen.

LG Maria (deren Kinder öfters mal "lernunwillig" sind.

 
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