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Geschrieben von Annika06 am 03.11.2014, 10:36 Uhr

wie kann ich ihr helfen , sie unterstützen?

Ich weis nicht so recht wie ich meiner Tochter helfen soll bzw. ob es überhaupt notwendig ist.
Es betrifft sowohl das Schreiben & Lesen als auch das Rechnen und in gewisser Weise auch den Zeitdruck der dahinter steht.
Sie geht jetzt in die 2. Klasse und im Grunde genommen klappt das Rechnen, Lesen und Schreiben soweit ganz gut. Allerdings nur wenn sie motiviert ist bzw. wenn sie nicht unter Zeitdruck steht.
Was das Rechnen betrifft bekommt sie ganz schönen Zeitdruck auch von ihrer Lehrerin. Bisher stand unter nahezu jedem Arbeitsblatt " Du kannst es, rechne aber schneller " oder ähnliches. Inzwischen fängt sie (wahrscheinlich auch deshalb) an zu schludern, momentan ist es z.B. so dass sie keine Probleme hat beim Addieren im 20er Bereich und auch schon bei größeren Zahlen wie z.B: 23+24. Aber sie hat immer noch Probleme beim Subtrahieren wenn es über den 10er Bereich hinaus geht. Also z.B. 18-7 bekommt sie hin , 18-9 schon nicht mehr. Dieser Lösungsweg erst bis 10 runterzurechnen und dann den Rest abzuziehen mit dem kommt sie irgendwie net klar. (also 18-8 = 10 -1 = 9).
Was das Lesen betrifft bekommt sie ebenfalls Druck von der Lehrerin schneller zu lesen. Letztens hat ihre Lehrerin gesagt, dass sie am Anfang der 1. Klasse eine der Besten war und jetzt eine der Schlechtesten ist. Das Resultat auch hier ist, dass sie zwar schneller liest aber dafür Wörter mehr errät wie liest, Buchstaben verschluckt usw. nur um schneller zu sein.
Das was ich halt auch Komisch finde ist, dass sie zu Hause Dinge die sie interessieren total schnell und richtig lesen und lösen kann. Da gehören auch lange Fremdwörter dazu oder Rechenaufgaben wie 42+21 oder so. Leichtere Aufgaben löst sie teilweise sogar schneller im Kopf als der Papa. Meint ihr das liegt an der fehlenden Motivation in der Schule oder dem Druck den die Lehrerin auf sie ausübt? Abgsehen davon dass ich mit der gesamten Art der Lehrerin selbst nicht so klar komme finde ich persönlich dass die Lehrerin eine komische Art hat die Kinder zu motivieren. Sie fährt halt eher auf die Schiene "du stellst dich an wie ein Kindergartenkind, du bist zu langsam, du bist zu schlecht oder du bist die schlechteste " usw. . Ich weis nicht ob das so üblich ist aber ich fände es halt besser wenn man die Kinder nicht schlecht reden würde sondern positiv motivieren " Meine Tochter war eigentlich immer jemand der erstmal probiert hat und nicht gleich aufgegeben hat, aber in letzter Zeit sagt sie total oft "ich bin eh zu blöd dazu, ich kann das eh nicht, ich schaff das nicht usw."

 
11 Antworten:

Re: wie kann ich ihr helfen , sie unterstützen?

Antwort von aeule am 03.11.2014, 11:47 Uhr

Ich glaub schneller im Rechnen wird sie nur wenn ihr Kopfrechnen uebt, und das mit dem Lesen ist bei meiner Grossen auch so gewesen.
Hab ihr halt gesagt das sie laut und langsam lesen soll.
Aber wenn die Lehrerin verlangt das sie schneller liest bingts das auch nicht!
Ueberhaupt der ganze Druck ist nicht gut, immer nur Lernen Lernen Lernen kanns ja auch nicht sein.
Vor allem wenn du sagst das sie es eigentlich kann.
Hast du schon mal mit der Lehrerin gesprochen?

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Re: wie kann ich ihr helfen , sie unterstützen?

Antwort von Annika06 am 03.11.2014, 13:13 Uhr

ja mit der Lehrerin hab ich schon gesprochen, auch schon in der 1. Klasse
geändert hat sie weder ihre Einstellung noch ihre Art

das ein gewisser Zeitdruck sein muss und darf sehe ich ja ein in Bezug auf Schulaufgaben, aber auch später im Berufsleben usw. ein
aber mir gefällt halt die Art wie die Lehrerin des praktiziert überhaupt nicht.... bzw. vorallem die Art wie sie die Kinder laut ihr "motiviert"

ich befürchte halt dass ihr Selbstwertgefühl darunter so langsam echt leidet.....wenn ihr ständig jmd. eintrichtert "du bist dumm, du kannst nix, ..."

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Re: wie kann ich ihr helfen , sie unterstützen?

Antwort von Jule9B am 03.11.2014, 14:23 Uhr

Vielleicht kannst DU ihr den Druck rausnehmen, indem du ihr erklärst, dass Erwachsene über Dinge verschiedene Meinungen haben und DEINE Meinung sei nunmal: "Lieber gründlich/ordentlich, als schnell und geschludert" und dass - ganz egal was die Lehrerin sagt - du stolz auf sie bist, wenn sie die ersten Aufgaben einer Mathearbeit z.B. ganz toll gelöst hat, dafür aber nicht alle geschafft hat. Das DU das besser findest, als wenn sie alles, aber dafür nur ganz oberflächlich und mit Fehlern gelöst hätte. Auch wenn die Lehrerin wieder drunter schreibt, sie soll schneller arbeiten.
Wenn sie jetzt in der dritten KLasse ist, brauchst du noch nicht dran zu denken, wie es später im Berufsleben ist. Bis dahin ist noch viel Zeit.
Vielleicht entwickelt sie bis dahin ganz von allein ein schnelleres Arbeitstempo, weil sie sich dann sicherer ist. Wenn nicht, naja, dann ist sie vielleicht kein Gymasialkind, aber was soll's. Als Chef würde ich lieber ein sorgfältig arbeitendes, aber etwas langsames Mädchen einstellen als ein schnelles schludriges.
Trotzdem könntest du zusätzlich nochmal das Gespräch mit der Lehrerin suchen, oder auch regelmäßig immer mal wieder. Schildere ihr, wie sich dein Kind fühlt, welche Äußerungen es macht. Bitte und erinnere sie immer wieder, keine solchen Kommentare unter die Arbeit zu schreiben. Wenn es doch passiert, schreibe einen freundlichen, aber bestimmten Satz dazu.

Verstärke dein Kind immer wieder positiv, damit sie die negative Einstellung zu scih selbst wieder los wird.

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Re: wie kann ich ihr helfen , sie unterstützen?

Antwort von gewitterhexe96 am 03.11.2014, 14:31 Uhr

Hallo,

meine Große hatte in der zweiten Klasse auch so eine Lehrerin. Sie hat versucht fehlende Sozialkompetenz in der Klasse durch Leistungsdruck auszugleichen. Binnen kurzer Zeit, war ein Großteil der Klasse demotiviert, weil es immer nur hieß, "das war ja nicht schlecht, aber ..."
Ich habe mehrfach mit dieser Lehrerin gesprochen ohne Erfolg. Da meine Tochter massiv unter dieser Lehrerin gelitten hat, habe ich mich an unseren Rektor gewendet. Ergebnis war dann, das diese Lehrerin (war auch erst frisch von der Uni) nicht mehr alleine unterrichtet hat, sondern eine erfahrenen Lehrerin zur Seite bekam. Mittlerweile ist die ursprüngliche Lehrerin aus der Elternzeit zurück (und die ist super lieb) und die meisten Kinder unserer Klasse haben sich wieder erholt.
Aus meiner Erfahrung raus, würde ich mir das nicht lange anschauen, sondern nochmal das Gespräch mit der Lehrerin suchen und wenn es nichts hilft zur Schulleitung und gegebenenfalls einen Klassenwechsel in betracht ziehen.
Wünschen Euch alles Gute

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Re: wie kann ich ihr helfen , sie unterstützen?

Antwort von Annika06 am 03.11.2014, 14:45 Uhr

Bei dieser Lehrerin ist nur keine Sache der Berufsunerfahrenheit.... Sie ist schätzungsweise 55-60 Jahre und auch an der Schule schon ein alter Hase. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen dass ihre Art der Direktorin nicht bekannt ist.
Mit der Klassenelternsprecherin hab ich mich darüber auch schon unterhalten. Ihre Tochter erzählt ähnliches und sie hat das auch schon jetzt von mehreren Eltern gehört, aber kein Kind nimmt das so ernst und persönlich wie meine Tochter.
Da meine Tochter in eine Ganztagsklasse geht hat sie noch eine zweite Lehrerin die aber hauptsächlich HSU, Musik , Sport usw. mit den Kindern macht. Da läuft alles super. Sie ist zwar auch immer mal wieder eine der langsameren Kinder aber sie fühlt sich wohl und macht motiviert mit.

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Re: wie kann ich ihr helfen , sie unterstützen?

Antwort von gewitterhexe96 am 03.11.2014, 16:24 Uhr

Also meine Erfahrung ist einfach die, das wir viel zu lange gewartet haben. Unsere Tochter (auch eine ganz sensibele) hat sich von diesem Leistungsdruck nicht wirklich bekrabbelt. Sie hat massiv an Selbstbewußtsein eingebüßt. Dazu kommt, das sie eine Dyskalkulie (wurde vor zwei Monaten festgestellt) entwickelt hat, was das Verhalten der Lehrerin mit sicherheit nicht besser gemacht hat. Sie ist, mal abgesehen von Mathe eine eigentlich gute Schülerin - was die Noten betrifft - aber Schule ist für sie überwiegend negativ belastet. Aus diesem Grund wird sie jetzt in der vierten Klasse zurückgesetzt um einfach den Leistungsdruck zu mindern, das Selbstbewußtsein zu stabilisieren und auch wieder Spaß an der Schule zu bekommen. Rückwirkend hätten wir sie besser schon in der 2 Klasse zurücksetzten lassen sollen. Wäre einfacher gewesen wegen der Schuleingangsphase (hätten uns die jetztige bürokrathie erspart) und unsere Maus wäre wohl nicht in diesen Teufelskreis geraten der das Selbstbewußtsein gekostet hat.

Aber man muss halt schauen, wie das Kind ist. Bei uns haben fast alle anderen Kinder der Klasse das gut verarbeitet. Abgesehen von unserer Maus sind nur zwei andere Kinder "durchs Sieb gefallen", die Leistungsmäßig massiv abgefallen sind und direkt zurückgesetzt wurden und denen es wesendlich besser geht als unserer Maus - die halt Notenmässig immer so gut war, das kein Lehrer sich unserer Bedenken angeschlossen haben, bis wir jetzt wirklich die Notbremse gezogen haben.
Bei meiner Kleinen würde ich nicht mehr so lange warten.

Sorry, das es so lang geworden ist. Ich kann dir wirklich nur nahlegen deine Tochter genau im Auge zu haben und wenn du kein gutes Gefühl hast zu handeln.

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Re: wie kann ich ihr helfen , sie unterstützen?

Antwort von Carmar am 03.11.2014, 20:08 Uhr

Zitat (Kommentar der Lehrerin unter der Arbeit): " Du kannst es, rechne aber schneller "

Man darf sich wundern, was die Lehrerin für Gedankengänge hat.
Denkt sie ernsthaft, dass das Kind mit Absicht langsam rechnet/schreibt/liest?

Glaubt sie wirklich, dass eine (mehrfache) Aufforderung zur Schnelligkeit diese heraufbeschwört?

Seltsam.

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Re: wie kann ich ihr helfen , sie unterstützen?

Antwort von Mutti69 am 04.11.2014, 5:23 Uhr

Ich hatte dir schon im HF geantwortet.

Hier nochmal kurz und knapp:
Sprich mit der Lehrerin und finde heraus, woran es liegt, dass sie für Aufgabenstellungen, die schaffbar konzipiert sind, länger braucht, als nötig.

Muss sie nacharbeiten, weil sie an der Basis Unsicherheiten hat oder ist sie unkonzentriert.

Schildere der Lehrerin die Beobachtung, dass deine Tochter zunehmend frustrierter wird.
Findet zusammen eine Lösung.
Du warst einmal bei der Lehrerin, geh nochmal hin. Die Lehrerin braucht sicherlich auch die Rückmeldung von DIR.

Wie kann du ihr helfen? Übe mit ihr...aber so, dass es nicht groß als Lernen wahrgenommen wird. Rechnet im Zehnerbereich, Substraktion! Lest viel!

LG

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Re: wie kann ich ihr helfen , sie unterstützen?

Antwort von LadyFLo am 04.11.2014, 20:38 Uhr

mache viee spiele mit ihr die mit zahleun zu tun haben-
spz. rechenspiele
ode abe auch blitz menschärgere dich nicht mit zunehmender würfelzahl: die müssen zusammengezählt werden- dazu erst einen dann bis 3 andersfarbige würfel- die zieht man von der summe wieder ab- macht spaß und zeit ist relativ
übe das 1x1 mit ihr
rechne zuhause mit nüssen gummibärchen und co- damit sie mit spaß üben kann
mach mit ihr um die wette lesen (gleicher text- wer ist schneller?)
aber auch einfach bücher über ihre lieblingsthemen lesen- da genau und geduldig darf sie dir vorlesen- geschwindigkeit kommt von alleine
erklär ihr dass sie schneller wird wenn sie fleissig zuhause übt und dass du ihr dabei hilfst- die lehrerin lasst ihr beide reden
lass sie entscheiden ob sie ein jahr wiederholen will oder in die paralellklasse wechseln wenn die "pute" weiter so redet!
zeig ihr v.a. dass du ihre sorgen kennst und sie ernst nimmst.
lass nicht zu dass diese sog pädagogin deine kleine kaputt macht!
bei meinem mann lief es in der schule ähnlich- er wurde für unfähig deklariert - bekam sechser wegen angeblichen abschreibens (bei einem der es gar nciht konnte und der von ihm abschrieb) etc- anschliessend wurde er in die sonderschule abgeschoben- das ergebnis: dort übersprang er v.a. in mathe Klassen und kam ein schuljahr später regulär auf die regelschule.
ich bin mir sicher- hätten es seine Eltern geschafft ihn von er lehrerein zu befreien- würde er heute minimum realschule- eher aber abitur gemacht haben!!! leider hat ihn in mnchen dingen das ganz eso entmutigt- dass er es nie versuchen wollte. er hält sich immer noch für dumm- dabei weiß er oft mehr als ich (incl. abi und studium mit titel)
deshalb rate ich dir nciht zu puschen- sondern zuhause alles als spiel und spass zu machen.

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Re: wie kann ich ihr helfen , sie unterstützen?

Antwort von LadyFLo am 04.11.2014, 20:38 Uhr

mache viee spiele mit ihr die mit zahleun zu tun haben-
spz. rechenspiele
ode abe auch blitz menschärgere dich nicht mit zunehmender würfelzahl: die müssen zusammengezählt werden- dazu erst einen dann bis 3 andersfarbige würfel- die zieht man von der summe wieder ab- macht spaß und zeit ist relativ
übe das 1x1 mit ihr
rechne zuhause mit nüssen gummibärchen und co- damit sie mit spaß üben kann
mach mit ihr um die wette lesen (gleicher text- wer ist schneller?)
aber auch einfach bücher über ihre lieblingsthemen lesen- da genau und geduldig darf sie dir vorlesen- geschwindigkeit kommt von alleine
erklär ihr dass sie schneller wird wenn sie fleissig zuhause übt und dass du ihr dabei hilfst- die lehrerin lasst ihr beide reden
lass sie entscheiden ob sie ein jahr wiederholen will oder in die paralellklasse wechseln wenn die "pute" weiter so redet!
zeig ihr v.a. dass du ihre sorgen kennst und sie ernst nimmst.
lass nicht zu dass diese sog pädagogin deine kleine kaputt macht!
bei meinem mann lief es in der schule ähnlich- er wurde für unfähig deklariert - bekam sechser wegen angeblichen abschreibens (bei einem der es gar nciht konnte und der von ihm abschrieb) etc- anschliessend wurde er in die sonderschule abgeschoben- das ergebnis: dort übersprang er v.a. in mathe Klassen und kam ein schuljahr später regulär auf die regelschule.
ich bin mir sicher- hätten es seine Eltern geschafft ihn von er lehrerein zu befreien- würde er heute minimum realschule- eher aber abitur gemacht haben!!! leider hat ihn in mnchen dingen das ganz eso entmutigt- dass er es nie versuchen wollte. er hält sich immer noch für dumm- dabei weiß er oft mehr als ich (incl. abi und studium mit titel)
deshalb rate ich dir nciht zu puschen- sondern zuhause alles als spiel und spass zu machen.

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Re: wie kann ich ihr helfen , sie unterstützen?

Antwort von Annika06 am 05.11.2014, 18:44 Uhr

danke für euren Rat...

ich gehe gerade selbst in einen Bewerbungskurs und da haben wir auch eine Sozialpädagogin....
Ich hab mit ihr inzwischen auch über das Thema gesprochen... Sie findet das auch überhaupt nicht gut, dass die Lehrerin versucht auf diese negative Art die Kinder zu motivieren. Sie hat gemeint dass es Kinder geben mag die es der Lehrerin dann zeigen und beweisen wollen, aber es sind nun mal nicht alle so und es sei ganz normal dass meine Tochter an Selbstwertgefühl verliert wenn sie ständig hört sie sei zu langsam und zu dumm für die Schule (Baby/Kindergartenkind).

Sie meint auch ich soll mit der Lehrerin nochmal drüber reden ganz ohne Druck und ohne Vorwürfe... denn wenn man Lehrern suggeriert dass sie falsch unterrichten dann bringt das Gespräch gar nix. Damit sie nicht alles komplett abblocken kann soll ich mir Kopien von den Übungsblättern und schriftlichen Tests machen, auf denen solche Bemerkungen wie "du bist zu langsam, du kannst es aber rechne schneller usw." draufstehen. Außerdem soll ich mir notieren wenn meine Tochter was erzählt....

Sie hat mir auch erzählt dass das einfach in unsrem Gehirn verankert wird und ganz schwer wieder rauszubekommen ist... wenn sie mir jetzt jeden Morgen die Zahl 35 zurufen würde könnte sie mich noch in nem viertel Jahr fragen welche Zahl es war und ich wüsste es .... So sei das auch mit negativen Äußerungen...nur dass solche Äußerungen noch mehr bewirken weil man irgendwann selbst dran glaubt...

Sie hat mir auch zu spielerischen Übungen zu Hause geraten...

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