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Geschrieben von Carmar am 24.03.2011, 21:36 Uhr

Wie fühlen sich eigentlich die Nebenfach-Lehrer/innen?

Hier liest man ja wieder und wieder von den Notenschnitten in den Hauptfächern, die je nach Bundesland für die weiterführenden Schulen von Bedeutung sind. Mal entscheiden nur die Mathe- und die Deutschnote über die Empfehlung hinsichtlich der weiterführenden Schule, mal kommt auch noch Sachkunde/Sach- und Heimatkunde dazu. Irgendwo wohl auch Englisch, bin mir nicht sicher.

Wie fühlen sich denn die Lehrer/innen, die Religion, Kunst, Musik, Sport, ... unterrichten, wenn es (zumindest oberflächlich betrachtet) unerheblich ist, welche Noten die Kinder dort erreichen?

 
13 Antworten:

Re: Wie fühlen sich eigentlich die Nebenfach-Lehrer/innen?

Antwort von Annas Truppe am 24.03.2011, 22:04 Uhr

Interessante Frage

Bei meinen bisher 4 Kindern in der Grundschule hat die Klassenlehrerin fast immer auch das Fach "MNK" unterrichtet, das (in Ba-Wü) ein Zusammenschluss von Musik, Kunst, Sach-/Heimatkunde etc. ist.
Die Ausbildung für Grundschullehrer ist glaube ich nicht derart spezialisiert wie für z.B. Gymnasiallehrer ?
Auch Religion wurde und wird teilweise vom Klassenlehrer unterrichtet.

Soweit die Fächerr von anderen Lehrern unterrichtet wurden, habe ich - das fällt mir bei deiner Frage auf - den Eindruck, dass Lehrer und Schüler entspannter bei der Sache waren und sind.
Grundschüler sind glaube ich (noch ?) nicht so "drauf", dass sie nur dann im Unterricht mitmachen bzw. Hausaufgaben erledigen, wenn die Note bedeutsam ist. Eberndies mag auch für die Lehrer gelten, denen klar ist, dass ihre Noten für den Übertritt keine maßgebliche Rolle spielen.

(Nun bitte ich aber sehr darum, meine Vermutungen nicht umgekehrt zu deuten, dass also Noten insgesamt schlecht und hinderlich seien...)

Gruß Anna

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Re: Wie fühlen sich eigentlich die Nebenfach-Lehrer/innen?

Antwort von IngeA am 24.03.2011, 22:39 Uhr

Hallo,

ich glaube nicht, dass sie sich schlecht fühlen, nur weil die Noten in diesen Fächern "unwichtig" für den Übertritt sind. Es ist doch schön, wie Kinder eben gerade ohne diesen Notendruck lernen und oft gerade an diesen Nebenfächern viel Spaß haben.

GL Inge

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Re: Wie fühlen sich eigentlich die Nebenfach-Lehrer/innen?

Antwort von berita am 24.03.2011, 23:17 Uhr

Ich weiss nicht, wie die Lehrer sich dabei fühlen, aber ich finde es gut, dass in Sport und den musischen Fächern kein oder wenig Leistungsdruck herrscht. Ich habe das zu DDR-Zeiten anders erlebt und es hat mir den Sport fürs Leben verleidet. Sich sportlich zu betätigen sollte vor allem Spass machen und den Körper gesund halten, finde ich, nicht nur aus Wettkampf und Leistung bestehen. Und in der Kunst sollten die Kinder ihre eigene Kreativität ausleben, anstatt nachher genau so zu malen/zeichnen, wie es dem Lehrer am besten gefällt. Generell ist das eine sehr subjektive, schwer zu benotende Angelegenheit..

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Re: Wie fühlen sich eigentlich die Nebenfach-Lehrer/innen?

Antwort von liha am 25.03.2011, 6:53 Uhr

Ich denke, sie fühlen sich richtig gut!

Sie haben nicht die Schicksalsverantwortung für die Kinde und sie unterrichten die Fächer, die den Kindern richtig Spaß machen, weil sie ohne Druck lernen können.

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Na ja....

Antwort von lali77 am 25.03.2011, 7:02 Uhr

Aber es ist, denk ich, nicht ganz so unerheblich wie man denkt!

Wenn ein Kind in den besagten Nebenfächern alles Vierer hätte, würde sich der Gesamtnotendurchschnitt senken. Ich glaube DANN ist es nicht mehr unerheblich, was diese Lehrer für Zensuren gegeben haben!

Mal davon abgesehen sollte der Lehrer-Beruf aus Überzeugung gemacht werden, den Kindern Grundschulwissen zu vermitteln. Es sollte Spass machen, den Kindern etwas zu lehren, was sie auf ihr späteres Leben vorbereitet!

Wer da dann als Lehrer die Lust verliert, weil sein Fach eventuell "keine Bedeutung" hat oder gar die beleidigte Leberwurst spielt, ist meines Erachtens total fehl am Platz!

Man muss das vielleicht auch mal von DER Seite sehen, dass sie Teil eines Ganzes sind. Sowas gibt es ja nun wirklich in allen Bereichen des Lebens. Ganz besonders fällt das z.B. beim Dreh eines Films auf. Die Schauspieler werden gelobt und stehen im Vordergrund. Aber ohne Kameraleute & Co. würde es den Film gar nicht geben.

Fazit: ich finde, dass ALLE Lehrer dazu beitragen (sollten), wie der Notendurchschnitt eines Schülers ist!

LG Jenny

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Manche denke, ihr Fach wäre das Wichtigste....

Antwort von Huhn am 25.03.2011, 7:13 Uhr

....habe das in einem anderen Post schon einmal erwähnt.

Wir haben hier eine Reli Lehrerin, die in Tests von den Kindern viel mehr erwartet, als sie ihnen im Unterricht beibringt.

Der Durchschnitt in Reli liegt bei Arbeiten zwischen 3 - 4.

Meine Tochter hatte in der letzten Arbeit die beste Note (2-), alle anderen hatten ab 3 aufwärts.

So kann´s auch gehen.

Übrigens ist Reli das einzige Fach, in dem meine Tochter auf Arbeiten lernt.

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I feel good ...

Antwort von Henni am 25.03.2011, 7:45 Uhr

Hallo

das ist HERRLICH wenn man ganz stressfrei arbeiten kann! Ich bräuchte ja eh keine Noten in der GS, SOWIESO keien in Sport und Kunst und so...von daher ist es SUPER wenn man da frei von dem Notenterror ist...und die Kidner machen ja in aller regel TROTZDEM oder gerade deswegen woll mit...sie leiben Sport also machen sie mit und sie mögen singen also tun sies auch... die meisten interessieren sich für die Natur also gehen sie auch gern forschen im Wald...und das alles ohne Druck..ideal...ICH habe gern "nebenfächer"...!

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Die Vorbereitungen sind oft aufwändiger (weil kein Buch), ansonsten...

Antwort von Minimonster am 25.03.2011, 8:40 Uhr

Ich unterrichte derzeit SU, Reli und Musik und finde es sehr, sehr schön :-) Die Fächer machen - meist - allen Beteiligten sehr viel Spaß, wir können interessante und spannende Sachen lernen, ausprobiern, besprechen... gerade die Kombination SU und Religion in Klasse 4 ist gerade genial :-):
In SU haben wir über die Enstehung des Lebens geredet (Sexualerziehung ist immer ein tolles Thema!) und in Reli über das Ende des Lebens, den Tod. Das ist so intensiv und ergiebig, man glaubt es nicht, wie nah man dabei den Sch. ist - in solchen Momenten liebe ich meine Beruf besonders :-).
Und Musik kann zwar anstrengend und nervig sein, mit einer vertrauten Klasse macht das aber auch viel Spaß.

Der Vorteil ist, dass man eher mal Zeit hat für Gespräche, für soziales Lernen, für all das, was ich sowieso besonders interessant finde. Wenn es Probleme gibt, besprechen wir das oft in meinen Fächern - ich arbeite aber auch gut mit der KL zusammen (die macht Deu, MA, Spo), wir ergänzen uns auch vom Typ ganz gut.

Und wenn auch - außer SU - die Noten nicht versetzungsrelevant sind,das AV und SV in meinen Fächern ist dennoch wesentlich. Ich war bei den Beratungsgesprächen für die Schullaufbahn mit dabei und bin auch immer, wenn es nötig war, zu Wort gekommen ;-)

...Allerdings vermisse ich es manchmal, Deu zu unterrichten, weil es eigentlich mein "richtiges FAch" ist und ich freu mich schon, wenn ich wieder mehr arbeite, wenn ich Deu bekomme :-)

Und: Sollte ich abgeordnet werden an eine HS würde ich mir Deu. wünschen, denn in den höheren Klassen stelle ich mir das schon wesentlich für die Akzeptanz vor, mit welchem FAch man da ankommt...

LG, M.

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@Huhn

Antwort von glückskugel am 25.03.2011, 9:41 Uhr

In dem Fall hätte ich mal bei den Ethik-Kindern gefragt, wie es da so läuft und hätte mein Kind wechseln lassen. Warum unnötig quälen mit einem Fach wie Reli? Du warst doch aus Sachsen, oder? Da gibt es ja sicher eine Ethik-Gruppe.

LG,
Stefanie

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Re: Wie fühlen sich eigentlich die Nebenfach-Lehrer/innen?

Antwort von kanja am 25.03.2011, 12:56 Uhr

Hallo,

ich würde das trotz Notenschnitt nicht so behaupten wollen.

Bei meiner Viertklässlerin z.B. unterrichtet die Klassenlehrerin auch Kunst, Musik und Sport. Die Kinder lieben die Lehrerin und sie unterrichtet das genau so super wie die Hauptfächer, daher läuft eigentlich alles wie da.

Religion unterrichtet ein anderer Lehrer, der das sehr nett macht, die Kinder lieben Religion und machen daher auch gut mit. Ich glaube auch, dass der Lehrer das gerne macht.

Im übrigen glaube ich, dass die Kinder, die generell gerne in die Schule gehen und von sich aus gut mitmachen, das genau so in den Nebenfächern tun. Im umgekehrten Fall halt nicht ... Ich glaube nicht, dass den Kindern der Unterschied überhaupt so bewusst ist.

lg Anja

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Re: @glückskugel

Antwort von Huhn am 25.03.2011, 13:20 Uhr

Na, es ist doch nur noch ein halbes Jahr.
Das wird mein Kind schon überstehen.

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Re: Wie fühlen sich eigentlich die Nebenfach-Lehrer/innen?

Antwort von disi am 25.03.2011, 16:31 Uhr

also ich weiss, dass ich beim letzten Elternsprechtag mal allen bisher persönlich unbekannten Lehrern einen Besuch abstatten werde um einfach auch mal für diese Fächer danke zu sagen. Mal schauen was denn so Lehrer die die Nebenfächer machen an z.B sozialen Kompetenzen oder ähnliches beurteilen können, eben aus einer vielleicht anderen Perspektive.
Es macht den denke ich Spaß und sie können ihre Zensuren vergeben wie sie wollen und daher ist es entspannt für sie. Wiederum ist das dann auch immer anders für die Kinder.
In den Nebenfächern Kunst , Textil/Werken und Sport hatte meine Tochter immer 2en. Komischwerweise wunderte uns das nur in Sport, da gesagt worden ist, dass alle ab Silber wegen 8 Monate schwimmen automatisch eine 1 bekommen weil sie eben automatscih alles können.
Meine Tohter war die Einzige die keine bekam

Tja was ich damit sagen will ist, ich denke, dass da Lehrer wirklich Freiraum haben um zu entscheiden, egal ob so oder so, weil eben keine Arbeiten geschrieben werden und es ihn wie schon manche schrieben Spaß mit Entspannung macht.

Jetzt in der 4. Klasse hat sie eine andere Lehrerin in diesen Nebenfächern. Diese Lehrerin versteht garnicht warum sie in den Fächern 2en hatte und sagt sie ist in Sport von den Mädels die, die am Meisten Kondition und Beweglichkeit hat. Und sie findet, dass sie total kreativ ist und sauber arbeitet.

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Ähem, "Zensuren vergeben, wie sie wollen..."

Antwort von Minimonster am 25.03.2011, 18:19 Uhr

... das geht gar nicht.
Es gibt für absolut jedes Fach, das erteilt wird, einen "Lehrplan/ Stoffverteilungsplan" (Grundlage sind die sog. Kerncurricula) für die Inhalte der Fächer - und ebenso Beurteilungsgrundlagen und Absprachen für die Leistungsbeurteilung. Manches wird schulintern geregelt, manches gilt "überall" (im BL).
Dass man in manchen Fächern mal mehr, mal weniger flexibel ist (die "pädagogische Freiheit"), stimmt zwar schon, aber die Basics müssen nachvollziehbar, nachweisbar und überprüfbar erfolgen.

Letztendlich sind es ja doch Noten, die wir vergeben, und du weißt sicher, wie interessiert und sensibel da vor allem die Eltern reagieren ;-)

LG, M.

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