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Geschrieben von cube am 21.06.2019, 13:01 Uhr

Wettkampf mache ich nicht für andere, sondern für mich

Mal ganz allgemein zum Thema Sport oder Wettkämpfe auch in anderen Disziplinen (Lesen, Mathe, Musik etc):
Es kommt doch auf die persönliche Einstellung an. Also bei den Kids, was wir ihnen vermitteln.
Wenn ich vermittle (das selbst so sehe), das so ein WK doof ist, weil nur die guten ein Lob bekommen und der Rest dann total ungerecht als Looser dastehen - ja gut, dann macht man einen WK aber auch für andere. Um vor anderen gut da zu stehen.
Ich persönlich sehe aber einen WK zB im sportlichen Bereich als etwas, wo ich MIR SELBST etwas beweise. Und dann können andere meine Leistung gerne wie sie mögen beurteilen - aber ich beurteile sie ganz alleine für mich, gemessen an meinem Anspruch.
Nur als Bspl.: im Triathlon starte man mit Profis zusammen. Ob Weltelite oder Bundes-Kader - ja natürlich gewinne ich gegen die nicht. Aber dafür starte ich da auch nicht. Ich mache das für MICH. Wenn ich alles gegeben habe und dennoch nur 132. geworden bin, dann klopfe ich mir auf die Schulter dafür, durchgehalten zu haben. Aber ich bin enttäuscht über einen 3. Platz, wenn ich für mich selbst meine, nicht alles gegeben zu haben und deswegen nur 3. geworden zu sein.
Das hat aber etwas mit der Einstellung zu tun. Und dafür ist nicht nur die Schule zuständig.

 
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