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Geschrieben von AndreaL am 27.02.2007, 15:09 Uhr

Wer die Wahl hat, hat die Qual...

Hallo Trini,

ab 10 gewinnt die Pear-Group der Kinder immer mehr Bedeutung, mehr eben als die Einstellung der Eltern. Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass die Pear-Groups in ihren tatsächlichen Einflüssen sogar NOCH WEIT UNTERSCHÄTZT WERDEN.

Tja...

Wären denn die Kinder, deretwegen Dein Sohn zur einen Schule will, in Deinen Augen 'wünschenswerter Umgang'? Das meine ich jetzt wirklich ernst!!! Oder denkst Du, dass ihr Einfluss auf Dauer nicht der ist, denn Du Dir wünschst...?

Geht gar kein Kind aus seinem Umfeld in das favorisierte Gymnasium?

Bei mir war es so, dass meine Eltern mich gar nicht entscheiden ließen. Ich kam auf das 'elitäre Mädchengymnasium' und nicht auf das vermeintlich politisch links orientierte andere Gymnasium. Ich wäre gar nicht auf den Gedanken gekommen, woanders hinzuwollen. Eltern, die 'was auf sich hielten', schickten ihre Kinder damals (Mitte der 70er) auf die Jungs- oder Mädchengymis.

Ob das gut war... ich weiß es nicht. Wir zogen um und ich fuhr noch 2 Jahre mit Bus und Bahn endlos lang in die alte Schule. Dann kam ich in die Pubertät und fand es furchtbar nur Mädchen um mich herum zu haben. Da wechselte ich ins fußläufig entfernte Gymnasium am neuen Wohnort.

Was ich damit sagen will...

Wenn Ihr wirklich wirklich ganz bestimmt davon überzeugt seid, dass es SO besser ist, dann solltet Ihr in Ruhe mit Eurem Sohn sprechen. Argument für Argument durchgehen...

Keine leichte Entscheidung...

LG

Andrea

P.S. Melde Dich mal, wie Ihr löst - in 2 Jahren poste ich hier ...

 
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