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Geschrieben von crisgon am 30.05.2008, 13:08 Uhr

Welche Schule?

Hallo!
Wir entscheiden gerade in welche Schule wir unserem Sohn einschulen sollen. Es stehen zwei zur Auswahl:

- die städtische Grundschule, ist sehr klein, nur eine Klasse pro Jahrgang, es werden 23 Kinder eingeschult, Klassenlehrerin ist neu und noch nicht bekannt. Die Schule hat einen guten Ruf, liegt in der Nähe und hat kaum Ausländer.

- internationale Schule, private Schule, 15 Km weit weg, alles auf englisch. Die Kinder die wir dort kennen sind absolut begeistert. 95% der Schüler schaffen den IB (international Baccalaureat, was dem deutschen Abitur ähnelt und von den meisten Unis weltweit anerkannt ist). Die Ausstattung der Schule ist klasse, 80% der Schüler landen in eine Eliteuniversität. Die Schulgebühren sind happig, rund 12 Tausend Euro im Jahr, aber wir können es uns leisten.

Ich bin hin-und hergerissen. Einerseits denke ich, dass die Kinder in der int. Schule super ausgebildet werden. Und da unsere 2-sprachig sind (spanisch / deutsch), und dann die Schule auf Englisch, werden sie sprachlich einen unheimlichen Vorteil haben. Allerdings sehr ich zwei Nachteile, einerseits die Entfernung, die meisten Freunde werden nicht unbedingt in der Nähe wohnen. Und andererseits herrscht in der Schule eine große Mobilität, da viele Kinder nur vorübergehend in Deutschland sind (Eltern sind bei der UNO, oder Botschafter, oder bei großen internationalen Unternehmen).

Ich weiß, keiner kann mir diese sehr schwierige Entscheidung abnehmen. Aber vielleicht hat jemand ein paar Ideen zum Thema!

Liebe Grüße
cristina

 
10 Antworten:

Re: Welche Schule?

Antwort von Florant am 30.05.2008, 13:51 Uhr

Tja, wenn man vorher wüßte, in welcher von beiden Schulen die Kinder sich wohler fühlen...würde ich spontan sagen, die ist geeigneter, in der die Kinder sichere soziale Kontakte, für ausserschulisch knüpfen können. Ich weiß nicht, ob es gut ist, wenn sie "abgekanzelt" von ihrem eigentlichen Umfeld sind. Sprache hin oder her, was habt ihr denn für Vorstellungen, was eure Kinder werden sollen? Warum sollten sie englisch unterrichtet werden, wenn die Amtssprache in Deutschland deutsch ist? Oder wollt ihr in absehbarer Zeit auswandern? Von einer Grundschule zur Uni ist es ein langer Weg (da ist noch Gymnasium dazwischen)also viiieeel Zeit;-) Thema Eliteuni: Ich kenn Leute, deren Sohn es jetzt auch endlich, mit viel Geld, auf eine sog.Eliteuni geschafft hat. Ein paar Gene und Begabungen spielen mit Sicherheit eine nicht unwesentliche Rolle, dass es zum Studieren auf einer "normalen" Uni reicht. Aber wenn´s schön macht bitte, gern auch Eliteuni. Ich meine gerade in der Schuleingangsphase spielt die Klassenlehrerin (auch die anderen Lehrer)eine wichtige Rolle für Lernverhalten, Lernerfolg und letztendlich Schulleistung des Kindes. Letztes Jahr standen wir auch vor dieser Frage: Regelschule oder Privat. Wir haben uns für die sog. Regelschule mit Frontalunterricht (div.Ansätze Freier Unterricht ala Montessori, Schule hat aucg guten Ruf)entschieden. Wegen Nachmittags, Freundschaften, Nachmittagsangebote, etc. Wahrscheinlich hat es ein Kind auf einer Regelschule sogar schwerer bzw. es wird ihm nicht leichter gemacht. Denn die Lehrer sind nicht vom Geld der Eltern abhängig. Und wenn´s von Anfang an nicht so leicht ist, dann fällt es auf dem Gymnasium auch nicht so schwer, wenn dort die Anforderungen sprunghaft steigen. Wo würden denn eure Kinder lieber hingehen? Habt ihr mit ihnen darüber gesprochen, habt ihr beide Schulen zusammen schon mal angeschaut? Grüße

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Re: Welche Schule?

Antwort von huevelfrau am 30.05.2008, 14:58 Uhr

Schwierige Entscheidung würde ich sagen. Aber als ich gelesen hab "wir können es uns leisten", da hab ich sofort gedacht, keine Frage, da würd ich mein Kind auch hintun. Leider können wir es uns a) nicht leisten und b) gibt es hier solche Schulen nicht.

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Re: Welche Schule?

Antwort von DianaK am 30.05.2008, 14:59 Uhr

Nach einem Jahr Erfahrung mit dem deutschen Regelschulsystem an UNSERER Schule, würde ich auf jeden Fall zur privaten Schule tendieren. Das was dort geboten wird liegt Lichtjahre von dem entfernt, was an Regelschulen möglich ist.
An Privatschulen ist man Kunde, und es geht um das Wohl der Kinder. Unsere Erfahrung an der Regelschule (leider eine sehr konservative) sah eher so aus, dass es um die Komfortzonen der Lehrkräfte ging.

Wir werden unsere Kinder auf alle Fälle auf eine private Schule schicken, ebenfalls bilingual & Englisch ab der 1. Klasse - dies hatten beide Kinder bereits in einer privaten Vorschule, und es ist toll zu sehen, wie leicht Kinder in diesem Alter fremde Sprachen aufnehmen. Traurig, dass diese Chance an staatlichen Schulen im Allgemeinen vertan wird.

I.d. Regel handetl es sich bei den privaten Schulen ja um Ganztagesschulen, so dass eine Menge an gemeinsamen Aktivitäten dort zusammen mit allen Schülern stattfinden, und so auch die sozialen Kontakte nicht zu kurz kommen.

Wir sind klare Verfechter der Privatschulen (geworden).
Herzliche Grüsse
Diana

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Re: Welche Schule?

Antwort von dani01 am 30.05.2008, 18:34 Uhr

Hi,
immer die private, due hört sich klasse an, wenn ich die Wahl hätte, dann sofort, ohne Frage, er findet seine freunde uach dort und ein bsischen fahren kannst du bestimmt.

LG
D.,

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Re: Welche Schule?

Antwort von Mama Heike am 30.05.2008, 20:11 Uhr

Liebe Christina,

ich würde den Tag der offenen Tür nutzen und einfach schauen, ob ich mich als Mutter dort in der "Masse" gutangezogener Menschen wohlfühle und wie ich mit den Lehrern ins gespräch kommen. Natürlich ist genauso wichtig, ob dein Kind neugierig auf die Schule reagiert. Meine Große hat damals bei der städtischen Schule fast einen Schock bekommen, vom hässlichen Gebäude und den Klassenlehrerinnen. Wir sind auch auf einer Privaten, dort fühlte sie sich gleich zu Hause.

Liebe Grüße
Heike

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Re: Welche Schule?

Antwort von schneggal am 30.05.2008, 20:56 Uhr

gut...hätte ich wie iher das Geld, würde ich warscheinlich eher zur privaten tendieren.

Allerdings eine Sache würde mir schwer auf dem Magen liegen, alle Kinder, die hier an privaten Schulen sind, kommen meist recht spät nach Hause und haben mittlerweile den Kontakt zu den Kindern, die gemeinsam in der Grundschule hier sind, verloren.
DAS wäre für mich ein Grund, für die normale, wobei das auch wieder auf jedes einzelne Kind ankommt, wie stark und selbsbewusst es reagiert, wenn eine Meute Kinder ein Spiel spielt und es dazu kommt und vielleicht nicht weiß, wie das Spiel geht. Haut das Kind dann lieber ab, wenn es gesagt bekommt "du kannst das ja gar nicht" oder sagt es dann "zeig es mir".

Hier spielt echt jeder mit jedem, nur die 6 Kinder, die auf einer anderen Schule sind, verlieren den Anschluss...

lg schneggal

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Re: Welche Schule?

Antwort von simnik am 30.05.2008, 21:50 Uhr

bei uns gibt es auch eine Internationale Schule und es ist leider nicht alles Gold, was glänzt

Zunächst einmal werden nur Kinder genommen, die auch die Pre School besuchen.....also es geht ab 5 los.

Dann werden in der Pre School schon die Buchstaben durchgenommen.....die starten also schon durch, weil ja dann ab der 1.Klasse alles in Englisch ist

Du musst also ein Kind haben, dass schon mit 5 sehr leistungswillig ist.

Ausserdem sind dort VIELE Kinder, wo die Eltern zwar Leistung erwarten, aber in der Erziehung der meist Einzelkinder den Zucker in den Po schieben.

Bei uns stand nie eine private zur Debatte, weil wir eine super Grundschule um die Ecke haben und andere wichtige Sachen, wie ENGLISCH selber in einer Sprachschule machen.

Also wenn die Internationale Schule zu deinem Kind und seiner Leistungsfähigkeit führt, dann würde ich natürlich zu den höheren Bildungschancen raten

Simnik

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Re: Welche Schule?

Antwort von SimoneB am 01.06.2008, 13:06 Uhr

Hallo Cristina,
schwierige Entscheidung. Unser Sohn geht auf eine private Ersatzschule, die allerings keine internationale Schule ist (also nach deutschem Curriculum unterrichtet) und im Beitrag deutlich niedriger ist. Es ist eine dreisprachige Grundschule mit reformpädagogischen Ansätzen.
Seine Schule ist ca. 6 km entfernt - allerdings in der selben Stadt (Großstadt) in der wir wohnen und sie liegt auf dem Weg zur Arbeit für uns Eltern. Da er in unserem Kindergarten im Wohngebiet war und dann noch ein Jahr mit einigen Kindern der Nachbarschaft in einer privaten Vorschule, hat er keine Probleme mit dem Anschluss hier. Die Kinder, die gerade zuhause sind, spielen auf der Straße auch miteinander, egal wo sie zur Schule gehen. Blöde Bemerkungen gibt es eher mal von anderen Eltern (damit kann ich leben, solange sie sie nicht gegenüber meinem Sohn äußern).

Zu Bedenken ist sicherlich folgendes: Der Fahraufwand ist auch außerhalb der Schule groß (z.B. bei Nachmittagsverabredungen wenn dein Kind zu einem Freund mitgeht, dann musst du es dort halt auch abholen) und ebenso bei Wochenendverabredungen bzw. Geburtstagseinladungen. Das sind bei uns dann auch mal schnell 15 km Weg einfach. Da wir nur ein Kind haben, aber absolut machbar.

Warum ich mein Kind nicht in eine internationale Schule geben würde: Wir sind eine deutsche Familie, die voraussichtlich auch in Deutschland bleiben wird. Mir ist der Englischanteil in internationalen Schulen viel zu hoch (hier bei uns gibt es mehrere solcher Schulen), die Kinder laufen Gefahr, deutsch zu verlernen bzw. schriftlich im deutschen nicht das "Normalniveau" zu erreichen (es gab schon Kinder, die aus diesem Grund von den Schulen genommen wurden). Die Schulen bieten kein Abiturabschluss an (können sie auch nicht leisten).
Wie du schon selbst sagtest, gehen viele Kinder später auf "Eliteunis" - hier findet für mich eine Abgrenzung statt (natürlich auch durchs Schulgeld), es wird eine Elite herangezogen. Halte ich persönlich für bedenklich. Und der von dir angesprochene häufige Wechsel der Kinder durch Umzug ist sicher auch nicht zu unterschätzen, wenn ihr zu den Familien gehört, die bleiben. Hier sehe ich eine hohe Belastung im sozialen Bereich.

Wenn dein Kind bislang deutsch/spanisch aufwächst und nun in eine Schule kommt, in der englisch Unterrichtssprache ist (und manche Lehrer kein deutsch können - gibt es auch), schafft es dein Kind, sich da "reinzubeissen"? Ein Junge aus unserer Nachbarschaft ist in einer internationalen Schule (vorher monolingual deutsch aufgewachsen) und musste erstmal englisch wirklich pauken. Er kommt gegen 16.30 Uhr nachhause und muss dann 1 1/2 STunden Hausaufgaben machen - klar dass dieses Kind keine Zeit mehr hat um auf der Straße mit den Nachbarskindern zu spielen. Das wäre etwas was ich meinem Sohn nicht zumuten könnte und wollte.

Fazit: Privatschule ist nicht automatisch besser oder sinnvoller. Es hängt für mich stark von den Rahmenbedingungen ab und von dem, was ihr für euer Kind wollt und wie ehrgeizig euer Kind jetzt schon ist.

Sorry, lang geworden. Vielleicht helfen dir ja diese Gedanken ein wenig weiter.

Grüße von Simone

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Re: Welche Schule?

Antwort von hase67 am 02.06.2008, 13:20 Uhr

Hm,

das ist wirklich eine schwierige Entscheidung. Vor zwei Jahren standen wir vor einer ähnlichen Wahl, wobei die Sprengelschule hier auch ein ziemlich gemischtes Publikum hat - viele Familien aus der Gegend leben (zumindest finanziell) eher am unteren Rand der Gesellschaft.

Wir haben uns damals mehrere Privatschulen angesehen und letztendlich nur eine in die engere Wahl genommen, weil nämlich nur dort gewährleistet war, dass nicht nur eine Elite sich diese Schulform leisten kann. Genau das war unser Zwiespalt: Bei unserem Sohn, der eine sehr teure (ergo, elitäre) Krabbelgruppe besucht hat, haben wir sehr unangenehme Erfahrungen mit der Elternklientel dort gemacht - dort wurde mit einem Snobismus mit Bildung und materiellem Wohlstand geprotzt, dass dies meinen persönlichen Wertvorstellungen von Prioritäten im Leben grundsätzlich widersprochen hat. Ähnlich würde es euch vermutlich auch auf der internationalen Schule gehen - die Frage ist, ob ihr euren Kindern dieses Denken mit auf den Weg geben wollt. Bereits in der Krabbelgruppe meines Sohnes ging es fast ausschließlich um finanziellen Status, um die Förderkurse, die man sich für sein Kind leisten kann, um gesellschaftliches Ansehen und materielle Potenz.

Für mich war es bei der Einschulung meiner Tochter deshalb auch wichtig, ihr zu vermitteln, dass die wirkliche Welt NICHT so aussieht - dass eben nicht alle Kinder Justus und Phoebe heißen und im Sommer auf die Malediven und im Winter nach St. Moritz fahren. Meine Tochter besucht deshalb nach langem Hin und Her die Sprengelschule, wo sie vor allem eines lernt - soziale Toleranz und eben nicht elitäres Getue und ausschließliches Konkurrenz- und Karrieredenken. Blauäugig bin ich aber natürlich trotzdem nicht, auch dort gehört sie einer Elite an - mit gebildeten, relativ wohlhabenden Eltern, die ihr vieles ermöglichen, was andere dort sich nicht leisten können. Aber sie verliert zumindest das Andere nicht ganz aus den Augen und lernt, ihre Situation nicht als selbstverständlich hinzunehmen.

Inzwischen bin ich ganz und gar gegen die Schaffung solcher "Schutzräume" für Kinder von Eltern, die sich eine bessere Ausbildung leisten können. So ändert sich m. E. nichts an unserem maroden Bildungssystem!

LG

Nicole

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Re: Welche Schule?

Antwort von oeli_bene am 02.06.2008, 14:32 Uhr

Hallo,

wir leben in Brüssel und unsere Kinder sind auf der französischen Schule, auch privat (aber "nur" ca. 4000 mit allem drumrum) mit bilingualem Zweig - fr/dt - und von den Statistiken her eine der 5 besten Schulen Frankreichs (also Abinote, Prozentsatz an fr. Eliteunis). Wenn man sich es leisten kann, würde ich auch einer privaten Schule tendenziell den Vorzug geben, wenn das Niveau anhand von Vergleichstests sichergestellt werden kann (also keine Phorms-Experimente). Aber ich würde mich an Deiner Stelle folgendes fragen:

- ist es dir wichtig, dass dein Kind ein "Nationalgefühl" vermittelt bekommt (welches auch immer)? Meine Kinder werden sich Französisch "fühlen", obwohl sie in Belgien leben, hier geboren sind und auch die deutsche Staatsangehörigkeit haben, weil die Mama französisch ist, zu Hause meist Französisch gesprochen wird und französisches (nicht belgisches) Fernsehen geguckt wird. Ich persönlich finde das wichtig und war auch dewegen gegen die international school (die ist hier aber auch deutlich teurer als €12,000).

- kannst Du damit umgehen, dass Du Deinem Kind nur bedingt bei den Hausaufgaben helfen kannst?

- wie hoch ist der Anteil der Wechsler? Bei uns sind auch Diplomatenkids aus frankophonen Ländern, aber das ist die Minderheit. Die meisten bleiben. Das war mir wichtig.

- nervt Dich der dicker Mercedes mit getönten Scheiben und Chauffeur (mit belgischem Kennzeichen: VIP ...) der die dicke Prinzessin morgens bringt?

- ... oder die Krawatte auf dem Klassenfoto (kein Witz, Vater vom Kind = Volltrottel)

- kannst Du Dir die Schule auch leisten, wenn Du nächstes Jahr Zwillinge bekommst? :-)

Die Entfernung finde ich nicht ganz so schlimm. Ich nehme mal an, dass ist eine Ganztagsschule, d.h. Verabredungen unter der Woche fallen sowieso flach. Mich würde die Fahrerei morgens und nachmittags nerven (15 km auf dem flachen Land oder durch berliner Stadtverkehr?). Die Kinder wohnen wahrscheinlich alle nicht nebenan.

Ein für mich wichtiger Punkt: ist im Falle der deutschen Schule die Grundschulempfehlung zur weiterführenden Schule bindend?

Viele Grüße,

oeli_bene

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