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Geschrieben von Basketball am 24.11.2018, 9:42 Uhr

Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Hallo..

Nächstes Jahr steht der Schulwechsel in Klasse 5 an und ich habe schon seid Wochen schlaflose Nächte...da ich mit meinem Mann nicht einer Meinung bin ;-(

Unsere Tochter ist von den Noten her gut...reines 2-er Zeugnis. Klar könnte sie mit den Noten auf das Gym...aber von ihrem Charakter und Wesen her ist sie für mich keine Gymnasiumschülerin...
..für ihre guten Noten mussten wir schon immer viel schuften...nicht wie manch andere kaum was lernen...sie fragt oft bei den Hausis nach wie geht das (Selbständigkeit auch nicht immer so da)...jammert viel wenn es ihr zu viel wird.
Ich merke auch ofg das sie auch viel unter Druck..bzw.Lernstreß steht.

Ich bin mir da auch 100% sicher.

Mein Mann sagt nur das kannst du nicht einfach so sagen..ist nicht meiner Meinung. ( liebäugt mit Gym oder auch Real wenns Lehrerin empfiehlt)
Aber wenn Real hätter er sie gerne in einer anderen Stadt wo gleichzeitig ein Gym dabei ist...nur diese Schule geht bei mir gar nicht.. sie ist zu groß (auch noch Haupt dabei) und hat einen super schlechten Ruf....
..kann es nicht verstehen..bei uns vor Ort die Realschule hat nen top Ruf.

Jetzt warten wir natürlich das Lehrergespräch ab...ist halt nur doif wenn die Eltern schonmal nicht einer Meinung sind.
Unsere Tochter mag auch lieber auf die Realschule vor Ort. Sie haben sogar in der Schule einen Selbsbewertungsbogen ausfüllen müssen und unsere Tochter meinte ich habe mich nicht gut eingeschätzt..da ich nicht aufs Gym möchte...da war mein Mann natürlich nicht begeistert.
Habe gehört das die Lehrerin das Gespräch wohl mit Kind zisammen macht..finde ich eigentlich auch ganz gut.

Könnt ihr mir ein Tipp geben wie ich mich beim Gespräch verhalten könnte...mag eigentlich schon meine eigene Meinung und Ängste fürs Gym vorbringen..hoffe die Lehrerin sieht unsere Tochter so wie ich und schaut njcht nur auf die Noten..sondern auch auf ihren Charakter.

 
28 Antworten:

Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von seerose1979 am 24.11.2018, 11:05 Uhr

Hallo,
bei meinem Sohn damals war es ähnlich wie bei euch. Allerdings waren uns mein Mann und ich einig, ihn nicht auf das Gymnasium zu geben. Unser Sohn und eigentlich auch die Lehrerin sahen es auch so. In unserer Stadt haben wir auch Integrierte Gesamtschulen, die auch einen guten Ruf haben. Wir haben diese Schulform gewählt und unser Sohn macht sich bisher sehr gut dort (also richtige Entscheidung).
Nun zu euch: bei uns hat die Lehrerin auch auf das Sozial- und das Arbeitsverhalten geachtet und ihre Meinung dazu geäußert. Ich wünsche euch, dass die Lehrerin euch umfassend berät, da ihr euch ja untereinander noch nicht einig seid. Ich finde ihr solltet die Meinung eurer Tochter schon respektieren. Sie scheint ja gar nicht auf das Gymnasium zu wollen und das ist keine gute Vorraussetzung um auf diese Schulform zu wechseln.
Wenn bei euch die Schulen auch so "durchlässig" sind, soll heißen eure Tochter entwickelt sich sehr gut auf der Realschule und die Lehrer unterstützen euch da, dann könnte sie z.B. NACH der 6. Klasse auf das Gymnasium gehen oder spätestens nach dem Abschluss in der 10. Klasse.
So ich hoffe, ich konnte helfen.
Lg Seerose

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von niccolleen am 24.11.2018, 13:26 Uhr

Bei uns gibt es keine zweite Meinung, da bleibt alles, jede Besichtigung und jede Entscheidung an mir allein haengen. Auch nicht lustig.

Ich persoenlcih wuerde von dem, was du schreibst, dein Kind auf jeden Fall aufs Gymnastium geben. Hinunter kann man immer, hinauf ist um einiges schwieriger. Eine Gym-Ausbildung hat halt doch andere Moeglichkeiten, andere Gehaltsstufen, etc, nachher.

Soviel sagt die Volksschule auch nicht aus. Oft kommt es in der naechsten Schule wieder ganz anders.

lg
niki

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von Anna3Mama am 24.11.2018, 14:57 Uhr

Hallo!
Du kennst Dein Kind doch am besten. Wenn Du jetzt dreieinhalb Jahre gesehen hast, dass sie viel Aufwand in die gute Note stecken muss, sich jetzt schon unter Druck- und Lernstress setzt, Du ständig helfen/erklären musst, dann ist das keine gute Basis fürs Gymnasium.

Meine großen Zwei hatten ein fast komplettes Einser-GS-Zeugnis, völlig ohne irgendwelches zusätzliche Lernen und trotz teilweise sehr anspruchsvollen Lehrern.

Dennoch ist es für beide ein großer Schritt gewesen. Erstens von der Dorfschule zum großen Schulkomplex. Zweitens das selbstständige Erledigen von Hausaufgaben.

Gerade beim Mädel ist es teilweise richtig viel, teilweise recht verzwickt, sie brauchen desöfteren auch bereits den PC gerade in Englisch, dann muss sie ja planen, welche Hausis sie z.B. heute schon für Mittwoch macht, da sie am Dienstag ja beim Turnen/auf dem Geburtstag... ist. Die Hausaufgaben sind kein reines Wiederholen sondern eine Erarbeitung von Themen.

Sie macht das inzwischen ganz gut, momentan kann sie die Noten aus der GS auch halten.

Wenn aber der Aufwand VOR der GS schon so hoch war, dass es für das Kind anstrengend war, würde ich diesen schon erheblichen Sprung nicht machen.

Bei uns in BaWü kann man nach der 10. auf fachgebundene Gymnasien wechseln, wo man entweder ein Fachabitur, aber auch eine allgemeine HS-Reife erwerben kann. D.h. man hat auch dann noch alle Chancen, die ein Gymnasiast auch hat. Nur der Zug dahin fährt etwas langsamer (so hat es ein Realschulrektor mal so nett ausgedrückt)

Gerade wenn die Realschule direkt vor der Haustür ist, einen guten Ruf hat und noch Freunde dort hingehen, würde ich mich in so einer Situation dafür entscheiden.

Einfach vom Gym runter auf die Real ist eben NICHT so einfach und schnell passiert.
Meistens hangelt man sich dann durch einige Klassen durch, immer mit dem Druck und Stress im Nacken. Denn weg von den dort gefundenen Freunden, hin in eine bereits bestehende Klassengemeinschaft ist schon ein Schritt. Außerdem für das Kind selbst eine Mißerfolgserklärung : “ich schaff das nicht“.

In der Klasse meines Sohnes (8.Kl) gibt es Kinder, die neben den Hausaufgaben stundenlang (tlw. immer noch mit den Eltern) lernen, nur um am Schluss wieder eine fünf zu bekommen. Oder teure Nachhilfe brauchen, um die Versetzung zu schaffen.
Diese Kinder haben es nicht leicht und wären in einer Realschule vielleicht besser aufgehoben. Lieber einer von den guten Schülern als einer von den schlechten.

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten - @nicoleen

Antwort von Badefrosch am 24.11.2018, 16:12 Uhr

Da bin ich anderer Meinung.

Abitur und Studium führt nicht zwangsläufig zum höheren Gehalt.

Ich bin das beste Beispiel dafür.
Realschule + kaufmännische Ausbildung, vom Gehalt kann ich locker mit einem Ingenieur mithalten. Das ist später von der Tätigkeit abhängig. Als Assistentin hatte ich weniger, jetzt als Controller viel mehr. Mit Ehrgeiz, Einsatz und Durchhaltevermögen kommt man die Leiter auch hoch.

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von starlight.S am 24.11.2018, 20:11 Uhr

Sehe ich auch anders... man kann doch nach der Realschule auch noch weiter machen und über Fachabi zum Studium kommen. Und das Kind auf dem Gymnasium "quälen", um ihm dann nach ein, zwei Jahren den Abstieg machen zu lassen, ist doch auch doof... Lieber eine gute Realschulzeit, als sich in seiner kurzen Kindheit nur durch die Schule zu kämpfen! Ich würde da ganz klar das Kind in seinem Wunsch stärken!
Ich selbst verdiene als Studierte übrigens DEUTLICH weniger als mein Bruder, der nach der Realschule seine Lehre begonnen hat. Ist für mich also auch kein Argument.

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten - @nicoleen

Antwort von niccolleen am 24.11.2018, 21:27 Uhr

Vielleicht ist das in Deutschland anders. Hier gibt es in jeder Firma ein GEhaltsschema. Ohne Matura (Abitur) so und soviel, mit Matura soundsoviel, weitere Ausbildung soundsoviel, akademischer Grad soundsoviel,... Also ohne Matura hat man es grundsaetzlich hier in Oesterreich sehr viel schwerer, egal welchen Weg man einschlaegt. Mit Matura Lehre machen erspart einem ein Lehrjahr. Mit Matura eine berufsbildende Schule machen, erspart einem 2 von 5 Jahren, etc... Also man hat nur Vorteile mit, und viele Nachteile ohne Matura.

lg
niki

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von niccolleen am 24.11.2018, 21:27 Uhr

Nicht quaelen, es stellt sich ja bald heraus, ob man bleiben moechte, oder absteigen. Aber der umgekehrte Weg ist steinig bis unmoeglihc.

lg
niki

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von niccolleen am 24.11.2018, 21:30 Uhr

Vielleicht ist es in Deutschland wirklich so anders als in Oesterreich, dann kann ich dazu auch nicht mehr raten. Bei uns gibt es nicht so viele Moeglichkeiten, mit 9 oder 10 Jahren legt man zu einem Grossteil damit seinen Weg in die Zukunft fest. Hauptschulen bzw. Mittelschulen sind in der Stadt einfach anders und richtungsweisend.

lg
niki

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von Anna3Mama am 24.11.2018, 21:54 Uhr

Das ist bei uns (zumindest in Baden Württemberg aber auch in vielen anderen Bundesländern) zum Glück anders.
Mein Kollege z.B. fing an mit Hauptschule. Hat dann zwei Jahre Berufskolleg gemacht und die Realschule nachgeholt. Von dort dann am Wirtschaftsgymnasium das allgemeine Abitur, danach eben BWL-Studium. Hat heute somit einen sehr gut bezahlten Job.
Geht alles. Seit 2009 reicht sogar der Realschulabschluß plus staatl.anerkanntem Ausbildungsabschluß plus mehrjähriger Berufserfahrung plus Zulassungsprüfung (3. Bildungsweg), um zum Studium zugelassen zu werden.
Ganz gut vielleicht, wenn man im Studium schon etwas Berufserfahrung hat - klar muss man diesen Schritt dann bewusst gehen und nochmals auf das Einkommen verzichten. Oder “nebenher“ studieren, also Freitag und Samstag. Diese Möglichkeit gibt es bei uns auch, unser Arbeitgeber unterstützt so etwas sogar.

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von kuestenkind68 am 25.11.2018, 0:43 Uhr

Nach der 6. Klasse aufs Gymnasium zu wechseln halte ich für nicht möglich. Bei G8 beginnt der Unterricht in der 2. Fremdsprache schon in Klasse 6. Ein Jahr Latein oder Französisch nachzuarbeiten stelle ich mir extrem schwer vor.
Außerdem sehe ich dass die Kinder am Gymnasium in Klasse 6 schon sehr weit sind: wenn ich sehe, was mein Sechstklässler derzeit machen muss (insbesondere in Mathe oder auch in Englisch), da sind die ehemaligen Grundschulfreunde, die auf der Gesamtschule sind auf einem niedrigeren Niveau. Oberflächlich betrachtet behandeln die die gleichen Themen, abe r zB in Mathe gehen die Klassenarbeiten bei uns weiter in die Tiefe, während an der Gesamtschule nur Reproduktion des behandelten Stoffes gefragt ist. Und im Englisch-Unterricht müssen schon umfangreiche Texte gelesen, verstanden und selbst verfasst werden...

Wenn, dann wechseln hier die Realschüler nach Klasse 10 aufs Gymnasium.

Gesamtschule wäre hier absolut keine Option. Insbesondere nicht für ruhige zurückhaltende und schüchterne Kinder. Die kommen da unter die Räder, der Umgangston ist teilweise sehr rau.

Aber vielleicht solltet ihr eurer Tochter auch mehr zutrauen. Erfahrungsgemäß machen die Kinder nach dem Schulwechsel eine riesen Entwicklung: werden viel selbstständiger und selbstbewusster, wenn man ihnen das denn zutraut und sie auch im gewissen Rahmen machen lässt.

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von 3wildehühner am 25.11.2018, 0:55 Uhr

Ich bin grundsätzlich dafür, die Kinder an der möglichst hohen Schulformen anzumelden, die realistisch erscheint.
Ein Kind, welches für gute Noten bereits in der Grundschule ackern muss und zudem selbst gerne zur Realschule möchte, würde ich nicht auf einem Gymnasium anmelden!
Ich habe drei Kinder; sie hatten ohne viel Lernen sehr gute und gute Zeugnisse. Und sind auf dem Gymnasium trotzdem ganz schön abgesackt.
Zwei meiner Brüder waren zunächst auf der Realschule und sie haben ihren Weg gemacht. Die sind nach der FOS aufs Gymnasium gegangen; der eine hat Fachabi gemacht und ist dann zur Bundesfinanzdirektion in den gehobenen Dienst; er ist Beamter und verdient sehr gut ; der andere hat Industriekaufmann gelernt, ist seit der Ausbildung im gleichen Betrieb, hat sich hochgearbeitet und verdient auch gut.
Mein Mann hat die Hauptschule besucht; hat sogar die Qualifikation für den Besuch der gymnasialen Oberstufe bekommen, aber damals kam ein weiterer Schulbesuch nicht in Frage, so dass er eine Lehre gemacht hat. Später hat er dann die Technikerschule als Abendschule neben den Beruf absolviert, sich weitergebildet und heute ist er der Vorgesetzte von lauter Leuten mit Abitur und Studium. Unter anderem von einem Mitabiturienten von mir.
Er verdient sehr gut. Ich habe Abi, studiert ( sozialer Bereich) und könnte da gar nicht so viel verdienen, wie nein Mann.
Wenn jemand etwas wirklich möchte, kann er sich hier inDeutschland mit unserem durchlässigen Schul- und Bildungssystem immer hocharbeiten!

Mein Patenkind z.B. hat „nur“ den Abschluss nach Klasse 9 und er war auch noch auf einer Förderschule. ABER er hat eine Ausbildung zum Altenpflegehelfer gemacht und damit die mittlere Reife erworben und nun macht er die Ausbildung zum Altenpfleger.
Wer ehrgeizig ist, kann hier wirklich viel erreichen.

Ich finde den Willen der Kinder auch sehr wichtig. Meine wollten unbedingt zum Gymnasium. Hätten sie das aber nicht gewollt, hätte ich sie an der Realschule angemeldet.
Schließlich muss das Kubd ja die Schule besuchen und nicht die Eltern.
Ich finde deine Einstellung sehr gut und vernünftig und dem Kindeswohl zugetan. Schade, dass dein Mann da so ganz anderer Meinung ist! Sieht er denn nicht, wieviel eures Tochter für die guten Noten tuen musste?

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von Häsle am 25.11.2018, 7:58 Uhr

Ich sehe das wie 3wildehühner.

Meine Tochter hat in der Grundschule nicht viel gelernt. Mathe lief so, in Deutsch versuchten wir, an der Rechtschreibung zu arbeiten (erfolglos), Heimat- und Sachkunde hat sie vor den Proben ein Mal durchgelesen. Das reichte kurz vor dem Übertritt für 1,8 in Mathe, 2,53 in Deutsch und 2,54 in HSU. Also 2, 3, 3, was einen Schnitt von 2,66 bedeutete. Bis 2,33 darf man hier aufs Gymnasium gehen. Der Lehrer bot ihr an, durch ein Referat einen der knappen Dreier anzuheben, damit sie es aufs Gymnasium schafft, aber sie wollte nicht.

Sie geht jetzt in die 7. Klasse Realschule und ist damit glücklich. Im Gegensatz zu ihren Freunden am Gymnasium, von denen die meisten unter der Woche keine Zeit haben, lebt sie ihr "Teenie"- Leben voll aus. Ihre Noten sind mittelmäßig (in Deutsch katastrophal), aber sie tut echt so gut wie nichts dafür. Gerade die Kinder, die schon in der Grundschule nur mit Hilfe der Eltern den Übertritt aufs Gymnasium geschafft haben, tun sich hier richtig schwer, haben Nachhilfe, ständig Stress mit den Eltern etc. Ich bin froh, dass wir unsere Tochter nicht aufs Gymnasium gezwungen haben. Sie ist nicht der Typ dafür, und mir fehlen die Nerven für täglichen Lernstress.

Nach der Mittleren Reife könnte sie auf die FOS gehen und dort Fachabitur oder "richtiges" Abitur machen. Oder sie lernt gleich einen Beruf. Mein Mann und ich arbeiten im selben Beruf, er mit Mittlerer Reife, ich mit Abi. Wir verdienen nicht schlecht und sind zufrieden. Unsere Aufstiegschancen waren genau gleich, weil die Leistung im Beruf bewertet wird, unabhängig von der Schulbildung.

Zwei der Lehrer aus meinem Bekanntenkreis haben den "Umweg" über die Realschule gemacht, und ansonsten kenne ich viele Gutverdiener ohne Abitur und Studium. Ich sehe keinen Grund, meine Kinder unnötig zu quälen.

Sollte mein Kleiner wie ich ein schulischer Selbstläufer werden, darf er natürlich aufs Gymnasium gehen. Aber nicht, wenn ich regelmäßig den Unterricht für ihn aufbereiten und mich mit ihm hinhocken muss.

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Küstenkind

Antwort von Maxikid am 25.11.2018, 8:15 Uhr

Meine Große ist nach der 6. Klasss Stadtteilschule aufs Gymnasium gekommen....die Noten gingen erst einmal runter, aber es ist zu schaffen.

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von pauline-maus am 25.11.2018, 12:01 Uhr

vertraut ihr eurer schule und de lehrerin? dann geht ganz neutral zum gespräch ,hört an was sie sagt und meint,welcher weg der bessere wäre und lasst das zu 50 % in eure entscheidung einfließen
lehrer haben nun mal schon mehr kinder auf ihrem weg begleitet ,als wir das tun und haben einen ganz anderen blick auf unsere kinder

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von FCB2011 am 25.11.2018, 20:17 Uhr

Hallo,

Bei meinen Kindern dauert es zum Glück noch bis zum Übertritt, aber ich bekomme natürlich trotzdem schon im Bekanntenkreis mit, wie es bei ihren Kindern läuft etc.
Da hört man zum Teil die Sachen...keine Freizeit mehr, Mütter reduzieren Arbeitszeit damit sie mit den Kindern lernen können usw . Aber auch gegenteiliges, dass es auch am Gymnasium kein Problem ist, Kind selbstständig lernt usw. Die Hausaufgaben auf Real sogar mehr sind als am Gymnasium, da ist es mehr die Vorbereitung von auf nächsten Unterrichtstag usw. das Entscheidende wäre für mich, wie selbstständig das Kind lernt, muss ich mich tatsächlich jeden Tag mit hinsetzen womöglich auch noch mit Zwang, weil das Kind keine Lust hat usw. oder lernt es freiwillig um gute Ergebnisse zu erzielen. Lernen wird es so und so müssen.

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Re: Küstenkind

Antwort von kuestenkind68 am 25.11.2018, 23:46 Uhr

Toll, dass es bei euch geklappt hat.

Ich kenne aber sonst niemanden, der das geschafft hat. Nur den anderen Weg, nach der 6. Klasse (oder auch 7. oder 8. Klasse) vom Gymnasium runter.

Das ist hier irgendwie auch nicht vorgesehen, habe ich den Eindruck. Durch die Gesamtschule, die ja alle Kinder nimmt, haben wir nur noch eine Realschule (die trotzdem weit weg ist und daher nicht unbedingt attraktiv ist) und von dort geht kaum jemand hoch. Es gehen viele nach dem Realschulabschluss noch ans Gymnasium oder aufs berufliche Gymnasium oder irgendeinen anderen Weg, aber nach der Orientierungsstufe wechselt kaum jemand noch oben.

Zu meiner Schulzeit gab es einen Schüler in meinem Abi-Jahrgang der von der Realschule ans Gymnasium kam. Nach der 10. Klasse. Und der musste die 10 am Gymnasium nochmal widerholen damit er den Anschluss fand.

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Re: Küstenkind

Antwort von Maxikid am 26.11.2018, 6:23 Uhr

Zu meiner Zeit gab es das 9 und 7 Stufen Gym. Man konnte nach der Beobachtungsstufe (6. Klasse) noch aufs Gym wechseln. Das würde in HH eigentlich 2010 abgeschafft. Es gibt aber 2 Schulen, wo das so noch möglich ist. Meine Große geht auf einer dieser Schule 5. und 6. Klasse sind alle zusammen und dann entscheiden die Zensuren ob Stadtteilschule (HH hat keine Haupt und Realschule mehr) mit G9 oder GYM mit G8. In diesem Schuljahr haben es nur 34 Kinder in eine der Gym Klasse geschafft. Das war ein Grund, warum wir diese Schule aussuchten. Und wie sind froh, das wir so dicht drann wohnen, denn sie hat immer mit die meisten Anmeldungen...

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Re: Küstenkind

Antwort von Anna3Mama am 26.11.2018, 6:53 Uhr

Wie macht ihr das dann mit der zweiten Fremdsprache?
Abgesehen davon, dass hier die Kinder in allen Fächern nach der sechsten ungefähr soweit sind wie die Realschüler nach der siebten, es also in allen Fächern einiges aufzuholen gilt, ist es doch vor allem die Fremdsprache, die man bereits begleitend spätestens ab Mitte der sechsten in Einzelunterricht nachlernen müsste.

Wobei ich schon selber gesehen habe, dass ein fittes Kind auch große Lücken im Stoff einigermaßen kompensieren kann.

Aber es ist schon eine große Herausforderung hier bei uns. Es gibt allerdings Realschulen, die einen “erweiterten Lehrplan“ durchziehen und damit in die Nähe der Gymnasiumsgeschwindigkeit kommen. Da wäre dann ein Wechsel einfacher (bis auf das Thema Sprache).

Man muss also vorher genau schauen, welche Realschule man wählt, wenn man einem Sprung überlegt.

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Re: Küstenkind

Antwort von Maxikid am 26.11.2018, 7:12 Uhr

Ab der 6. Klasse gibt es 3 Fremdsprachen zur Auswahl. Die 7. Klasse bedeutet erst einmal einiges an Arbeit, aber es ist zu schaffen.

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von Brummelmama am 26.11.2018, 10:22 Uhr

Unser ist jetzt 8. Klasse Gym. Von Anfang an haben ihm die Hauptfächer und Fremdsprachen mehr gelegen und da dachen wir auch, dass das Gym natürlich für ihn passt. Stimmt auch. Hauptfächer und Fremdsprachen sämtlichst im 1er oder 2er Bereich....aber die Nebenfächer sind hier wirklich richtige Paukfächer. Es wird einfach vorausgesetzt, dass man sich selber interessiert und auch nachschlägt . Ich dachte zu Grundschulzeiten, dass das Interesse noch kommt....ich warte noch immer darauf.....allerdings schafft er es mit Fleiß vor den Arbeiten immer noch auf 2er oder 3er aber dafür tut er wirklich mehr als für Latein oder Mathe und ich weiß wirklich nicht, wieso das so ist.
Es kommt also nicht nur auf gute Noten in der Grundschule an, sondern auch auf Interesse und Arbeitsfreude....

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von Basketball am 26.11.2018, 11:25 Uhr

Wir warten jetzt erstmal das Gespräch ab...

in 2 Wochen haben wir Termin und Lehrerin will das die Schüler bei dem Gespräch dabei ist.
Hört man auch nicht oft, aber ich finde es gut, dass die Kid mit eingebunden werden.

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von Jomol am 26.11.2018, 11:39 Uhr

Was hier alle so denken, die Eure Umstände gar nicht so genau kennen, nützt Dir wahrscheinlich nicht so viel.

Ich würde auch das Kind beraten und dann eher das Kind (zumindest mit-) entscheiden lassen. Je nach Entwicklungsstand und Argumenten mehr oder weniger selbstständig.

Hat sich Dein Mann mal 2-3 Wochen zum Üben mit hingesetzt? Vielleicht hilft ihm das bei der Einschätzung.

Ihr könntet der Lehrerin auch schon mal vorab grob Eure unterschiedlichen Standpunkte mitteilen. Hinter dem Rücken selbstverständlich nicht, aber vielleicht kann sie dann schon mal nach Argumenten überlegen. Es wertet ihre Beratung natürlich auch auf, wenn es wirklich auf ihre Ansicht ankommt und sie weiß, daß Ihr nicht nur zum "Absitzen" kommt und die Tochter dann am Gymnasium anmeldet. Auch das Gesamtschulproblem würde ich bei der Beratung evt. ansprechen (ob sie da Vorteile für xxx sieht oder es eher nicht empfiehlt).

Alles Gute,
Grüße,
Jomol

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von Maxikid am 26.11.2018, 14:05 Uhr

Bei uns heissen diese Gespräche LEGs Lernentwicklungsgespräche und finden für die 4. Klasse immer so im November plus/minus statt. Und die Kinder sind immer dabei...

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von FCB2011 am 26.11.2018, 17:29 Uhr

Natürlich soll darf das Kind mitentscheiden, es macht wahrscheinlich wenig Sinn das Kind auf einer Schule anzumelden, auf die es von vornherein nicht will. Aber ich wäre da sehr vorsichtig, weil man den Kindern auch viele Dinge in den Mund legen kann, hab das bei einer Freundin erlebt, die selbst schlechte Erinnerungen an ihre Realschulzeit hatte wg. Druck und Nachhilfe usw. Und die eben dann indirekt der Tochter auch dieses negative Gefühl mitgeteilt hat, natürlich hatte die Tochter dann selbst auch irgendwann keine Lust mehr auf die Realschule, obwohl es von den Noten her locker gereicht hätte. Jetzt ist sie auf der Mittelschule muss überhaupt nichts tun und langweilt sich im Endeffekt. Das muss nicht immer der Fall sein, aber ich glaube, dass Kinder das noch gar nicht so wirklich abschätzen können und sie sich stark von außen beeinflussen lassen. Umgekehrt wäre es ja dasselbe, wenn ein Kind unbedingt aufs Gymnasium will, weil alle Freunde gehen und es aber von den Noten her nicht reicht, dann muesste das Kind ja auch auf eine andere Schule gehen ob es will oder nicht....

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von Basketball am 26.11.2018, 19:52 Uhr

Ja.. das schlimme ist er bekommt es oft am Wochenende mit..wenn er mit Tochter für eine Mathearbeit übt...und da ist viel Geschrei oben...
...er bekommt es also mit...das manchmal alles etwas länger dauert...er sogar oft nicht ruhig bleibt dabei....deshalb kann ich das alles nicht verstehen, das macht mich wahnsinnig.....

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von Brummelmama am 27.11.2018, 9:45 Uhr

Also ich finde Deinen Mann egoistisch. Wenn Du mit dem Kind lernst, kennst Du auch die Schwächen. Mein Mann sieht einige Dinge auch ganz anders als ich und ist dann immer wieder erstaunt, dass ich wohl realistischer bin. Es geht doch auch darum, wer sitzt hinterher mit dem Kind.....natürlich sollen sie viele Dinge selbständig machen nur die Realität sieht zunächst einmal so aus, dass zumindest hier am Gymnasium ganz klar von Lehrerseite mitgeteilt wurde, dass die Eltern am Anfang unterstützen müssen/sollten....es gibt Kinder, da läuft es von selbst....allerdings sind das nicht 90%....
Hier war klar, dass ich mich kümmern könnte, wennn Hilfe benötigt wird. Weiterhin war klar, mein Mann kann es beruflich einfach nicht. Viele Auslandsreisen oft nicht da....ich kenne einige Familien in denen Schule ein Thema ist und zu Streitereien unter den Eltern führt. Ich würde da mal eine Liste mit pro und contra vornehmen.
Und Schreierei bereits in der Grundschule....überdenk das bitte mal....

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Re: Weiterführende Schule- unterschiedliche Ansichten

Antwort von einafets am 27.11.2018, 9:52 Uhr

Entscheidend für mich wäre in eurer Situation die Tatsache dass deine Tochter sehr viel für ihre Noten tun musste und dafür auch eure Hilfe braucht.

Ich würde sie, so wie sie möchte, auf die Realschule im Ort schicken.
Nach der zehnten Klasse kann man dann immer noch sehen, wie es weiter geht.
Vielleicht ist dann ja auch ein Wirtschaftsgymnasium für sie eine Alternative.

Es muss wirklich nicht jeder aufs Gymnasium! Es kann natürlich trotzdem gutgehen, kann aber auch extrem viel Stress machen und Nerven kosten.
Musst auch bedenken, dass die Kinder oft erst nach drei nach Hause kommen...

Die Idee vorab schon mal kurz mit der Lehrerin zu sprechen finde ich gar nicht schlecht.

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Re: Küstenkind

Antwort von KKM am 29.11.2018, 12:59 Uhr

Hier in NRW gibt es die 2. Fremdsprache auch an der Realschule bereits in der 6. Klasse.
Eben, damit ein Wechsel nach der 6. Klasse möglich ist

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