Geschrieben von mona32 am 14.11.2008, 22:59 Uhr |
Weiterführende Schule - Empfehlung....???
Manche von euch schreiben im Moment welche Empfehlung eure Kinder bekommen werden........*wunder*
Woher wisst ihr das schon????
Waren bei euch die Elternsprechtage schon? Oder macht ihr das an den Zensuren aus? Bei uns in NRW geht es ja nicht alleine nach den Zensuren und wir sind sooo unsicher ob es Realschule oder Gymnasium wird.....
Müssen uns aber noch 2 Wochen gedulden. Damit mich keiner missversteht, uns ist es nur wichtig das er auf die Schulform kommt die zu ihm passt. Das wird uns dann seine Lehrerin sagen. Aber ich finde es trotzdem spannend welche Schule wir uns angucken sollten!
Wie wär das denn jetzt in Bayern??? Unser Sohn wird voraussichtlich in den Teilfächern Rechtschreiben und Lesen eine 2 bekommen, in Sprachgebrauch eine 3. Insgesamt wär das auf dem Zeugnis Gesamtnote: 2
Gilt dann die 2 oder die einzelnen Teilnoten. Da hat er ja eine 3.....
Alle anderen Noten werden eine 2....
Ist nur interessehalber. Weil immer soviel geschrieben wird über die Notendurchschnitte und das kenne ich von hier überhaupt nicht!
Re: Weiterführende Schule - Empfehlung....???
Antwort von Vivaldia am 15.11.2008, 9:44 Uhr
Hallo Mona,
hab mich auch schon gewundert. Bei uns (Bayern) ist noch alles offen. Das Übertrittszeugnis gibt es nach dem Zwischenzeugnis. Von Eltern älterer Kinder habe ich mir sagen lassen, dass in der Zeit zwischen den beiden Zeugnissen die Spreu vom Weizen getrennt wird und sich noch vieles ändert. Wir haben im Dezember einen Elternsprechtag, bin gespannt ...
Viel Infos über Noten, Probeunterricht, ... bekommst du dort:
http://www.note1plus.de/4-UeZeugnis.htm
Viele Grüße
Vivaldia
Re: Weiterführende Schule - Empfehlung....???
Antwort von nepaju am 15.11.2008, 10:53 Uhr
Bayern
Ab diesem Schuljahr wird es in der 4. Klasse statt des Zwischenzeugnisses einen kurzen Zwischenbericht geben.
Zwischen diesem und dem Übertrittszeugnis ändert sich erfahrungsgemäß nicht mehr viel, da in den entscheidenden Fächern in dieser kurzen Zeit nur noch wenige Proben geschrieben werden können, es sei denn, ein Schüler stand im Zwischenzeugnis zwischen zwei Noten. Das ist der Grund, warum das Zwischenzeugnis in der alten, ausführlichen Form entfällt.
Der Notendurchschnitt setzt sich aus den Noten in den Fächern Deutsch, Mathe, HSU zusammen.
Übertritt Realschule
2,33 geeignet
2,66 geeignet, wenn M / D Noten 2 / 3 => Infoabend Realschule / Eltern entscheiden
2,66 Probeunterricht, wenn M / D Noten 3 / 3
Übertritt Gymnasium
bis 2,33 geeignet
ab 2,66 Probeunterricht
Re: Weiterführende Schule - Empfehlung....???
Antwort von montpelle am 15.11.2008, 10:57 Uhr
Man kann eine Empfehlung doch nicht nur an den Noten festmachen !
Re: Wir wohnen auch in NRW und haben die Empfehlung schon schriftlich...
Antwort von Bonniebee am 15.11.2008, 11:36 Uhr
Hallo,
bei uns war vor drei Wochen bereits der Elternsprechtag zum Thema Schulempfehlung. Wir bekamen von der Lehrerin ein schriftliches, vorläufiges Zeugnis. Darauf ist aufgeführt, wie das Kind momentan in allen Fächern steht, aber auch wie sein Sozialverhalten ist etc. (Kopfnoten). Oben auf dem Blatt steht die voraussichtliche Empfehlung für die Form der weiterführenden Schule. Zusätzlich bekamen wir einen Riesen-Packen Info-Broschüren über die weiterführenden Schulen der Region, Schülerzahlen, Fächerangebote etc. und auch über deren Infotage, Anmeldetermine.
Ich wundere mich, dass Ihr die Empfehlung noch nicht habt, denn momentan beginnen an den weiterführenden Schulen in NRW ja bereits die Info-Abende für Eltern (wir hatten schon zwei) sowie die Tage der offenen Tür für die Neulinge 2009. Vielleicht ist Eure Grundschule da recht spät dran? Erkundige Dich mal, wann die weiterführenden Schulen bei Euch die Info-Abende machen, damit Ihr die nicht verpasst, hu?
Grüßle,
BB
Re: Weiterführende Schule - Empfehlung....???
Antwort von nepaju am 15.11.2008, 11:42 Uhr
Machen die Lehrer natürlich auch nicht, der Notenschnitt ist hier nun einmal trotzdem das entscheidende Kriterium.
Empfehlungen spreche ich zusätzlich aus, aber auch schon während der dritten Klasse.
Noch einmal zu Deutsch:
Hier ist Deutsch unterteilt in fünf Teilbereiche, in vier davon werden Proben geschrieben:
Sprache untersuchen (Grammatik), Rechtschreiben, Lesen, Texte verfassen (Aufsatz). In einem Teilbereich gibt es mündliche Noten.
In jedem Teilbereich wird die Durchschnittsnote berechnet, dann alle fünf Durchschnittsnoten addiert und durch fünf geteilt.
Re: Wir wohnen auch in NRW und haben die Empfehlung schon schriftlich...
Antwort von huevelfrau am 15.11.2008, 11:46 Uhr
Wohnen auch in NRW. Bei uns ist der Elternsprechtag erst am 24.11. und die Klassenlehrerin glänzt seit Herbstferienende durch Abwesenheit. Auch schön.
Denke unsere wird ne Realempfehlung bekommen. Reicht auch völlig. Bloss kein Stress wegen Gymi.
In Bayern wird es die Übertrittszeugnisse erst im Februar/März geben.
Antwort von dhana am 15.11.2008, 13:15 Uhr
Hallo,
bei uns ist leider der Druck in der Schule - unter den Schülern ziemlich hoch. Nicht zuletzt, weil die Schulempfehlung wirklch von den Noten abhängt und der Elternwille nicht zählt.
Am 25.11. gibt es jetzt den Elternabend wo auch die Anforderungen für den Übertritt, die einzelnen Schularten und so vorgestellt werden.
Allerdings hatten wir schon ein Gespräch mit der Klassenlehrerin meines Sohnes - und sie sieht es zum Glück genauso wie wir - solange er jetzt nicht wirklich grob abfällt wird er die Schulempfehlung bekommen, die er selber will. Ich bin ganz froh drum, das Gespräch schon geführt zu haben - jetzt kann ich meinem Sohn wenigstens klar machen, das er einfach so weitermachen soll wie die letzen 3,5Jahre und das passt dann.
Übertrittszeugniss gibt es in Bayern erst nach dem Zwischenzeugniss - wobei es heuer wohl geplant ist kein eigenes Zwischenzeugnis mehr zu erstellen. Wie es genau wird werden wir erst noch erfahren.
Grüße Dhana
Re: Weiterführende Schule - Empfehlung....???
Antwort von nepaju am 15.11.2008, 13:32 Uhr
Ergänzung zum Übertritt in weiterführende Schulen.
In Deutschland gilt in jedem Bundesland eine etwas andere Regelung für den Übertritt:
- Elternwille
- Notendurchschnitt
- Aufnahmeprüfung für alle
- Probeunterricht für alle
- ein halbes Jahr Probezeit
- Empfehlung der Grundschullehrer
- Gelenkklasse im 5. Schuljahr
usw
Überall gibt es gestresste Eltern, Kinder und Lehrer,
überall auch immer wieder Unzufriedenheit.
Offensichtlich gibt es keine "ideale" Lösung.
Ich wäre für
eine Aufnahmeprüfung für alle an der aufnehmenden Schule
oder
einen dreitätigen Probeunterricht für alle an der aufnehmenden Schule.
Eine Empfehlung der Grundschullehrer könnte zusätzlich in die Entscheidung einfließen.
Ich glaube, das würde den Stress in der Grundschule minimieren und die Objektivität erhöhen.
Re: Weiterführende Schule - Empfehlung....???
Antwort von ChrissyF.71 am 15.11.2008, 13:56 Uhr
Hallo!
Im Saarland gibts mit dem Halbjahreszeugnis eine Empfehlung. UNd ab Ende Februar sind an den Schulen auch erst die Infoveranstaltungen, Einschreibung ab Mai.
Wir hatten dieses Jahr das komplette Prozedere und unsere Große wurde auch an der Wunschschule, 145 Neuschüler, aber gut das Doppelte an Anmeldungen, angenommen. Somit haben wir in 1 1/2 Jahren den Streß nicht mehr, weil unser Kleiner als Geschwisterkind einen Platz sicher hat.
Re: In Bayern wird es die Übertrittszeugnisse erst im Februar/März geben.
Antwort von nepaju am 15.11.2008, 14:12 Uhr
Ich hatte es schon einmal geschrieben (siehe andere Beiträge von mir)
Zwischenzeugnisse entfallen - stattdessen gibt einen kurzen Zwischenbericht
Übertrittszeugnisse gibt es nicht im Februar oder März, sondern Anfang Mai - wie immer
Ich halte den Info - Abend zum Übertritt gemeinsam mit den Vertretern der verschiedenen Schularten an unserer Schule.
(Schulpsychologin und GS - Lehrerin)
Re: Weiterführende Schule - Empfehlung....???
Antwort von bigwusch am 15.11.2008, 17:04 Uhr
Hallo :o)
Wir hatten letzte Woche schon ein Elterngespräch.
Unsere Tochter wird ´wahrscheinlich´ eine Gym-Empfehlung bekommen. Denn der Lehrer sagt die meisten Arbeiten hat er geschrieben und unsere Tochter hat super Noten und vom Lernverhalten usw. ist sie auch fürs Gym geeignet. Und er glaubt nicht das sich daran so gravierent was ändern wird.
Bei uns (RLP) gibt es die Empfehlung im Januar und im Feb. oder März sind Anmeldungen an den weiterführenden Schulen.
Wir haben nächsten Donnerstag Info-Abend wo sich die weiterführenden der Umgebung vorstellen. Und am Freitag ist in einer Realschule ein 1. Kennenlern- Nachmittag.
Lg Mel
@ Nepaju
Antwort von AndreaL am 15.11.2008, 19:21 Uhr
Hallo,
hast Du ZWEI Studiengänge absolviert, oder wie kann es sein, dass Du sowohl Psychologin als auch GS-Lehrerin bist?
Hier in Nds. sind Schulpsychologen auch Psychologen und keine Lehrer...
Fragend grüßt
Andrea
Re: @ Nepaju
Antwort von Miolilo am 15.11.2008, 20:08 Uhr
In Bayern sind i.d.R. Schulpsychologen auch ausgebildete Lehrer. Finde ich oft sehr hilfreich.
Mio
Re: @ Nepaju
Antwort von nepaju am 15.11.2008, 20:20 Uhr
In Bayern ist alles ein bisschen anders.
Hier sind alle Schulpsychologen auch Lehrer.
Das hat Vor- und Nachteile - wie das Meiste im Leben!
Studiert man ein Lehramt - entweder Grundschule oder Hauptschule oder Realschule oder Gymnasium - hat mein bei Grundschule ein Hauptfach - das kann Psychologie sein, bei Gymnasium zwei Hauptfächer - eines davon kann Psychologie sein. Studiert man Psychologie als (ein) Hauptfach, ist man im Anschluss Schulpsychologe und Lehrer.
Grüße
Bei uns
Antwort von mona32 am 15.11.2008, 22:18 Uhr
ist es wohl vom Termin wirklich alles knapp!
Nächste Woche Donnerstag ist eine Infoveranstaltung zu den weiterführenden Schulen in der Grundschule und am 24., 25.11 sind dann Elternsprechtage.
Der erste Elternabend auf einer weiterführenden Schule ist dann abends am 24.11.............dann werden wir uns einen Termin auch am 24. geben lassen.
Irgendwie werben die weiterführenden Schulen noch nicht so richtig.....bei einer Schule weiß ich nicht wann sie sich vorstellt und die Homepage ist auch nicht aktuell.........grrrrr!
Ich fand das total interessant wie unterschiedlich das doch alles gehandhabt wird. Auch mit Infobroschüren ect.
Ich habe jetzt rausbekommen das auf einer Schule Anmeldung Ende Januar ist. Also am 18. Januar gibts das Zwischenzeugnis und kurz darauf sind Anmeldungen.
Vielen Dank für eure Erfahrungen und Beiträge!!!
Merkwürdig...
Antwort von AndreaL am 16.11.2008, 11:18 Uhr
... finde ich das. Da darf man sich SchulPSYCHOLOGE nennen, obwohl man das lediglich als EIN Fach studiert hat...
Dann nenne ich mich jetzt Mathematikerin *fg*, schließlich habe ich das als Hauptfach (Lehramt) studiert...
Hier in Nds. sind Schulpsychologen das, was man dahinter vermutet. Psychologen. Hauptamtlich.
Damit ich mein Vorurteil jetzt nicht allzu sehr pflege, wäre es vielleich nett, wenn Du mir bei Gelegenheit (gerne auch als PN) schilderst, was Dich von anderen Kollegen fachlich unterscheidet. Das würde mich jetzt brennend interessieren.
Denn ich habe neben meinen Unterrichtsfächern zum einen die Fachausrichtung (Förderschule) studiert und dabei eben noch sehr in die Tiefe gehend auch Psychologie/Entwicklungspsychologie. Piaget, Adler, Freud waren mir im Studium u.a. treue Begleiter...;-)...
Danke.
LG
Andrea
Re: Merkwürdig...
Antwort von Miolilo am 16.11.2008, 12:05 Uhr
"Hier in Nds. sind Schulpsychologen das, was man dahinter vermutet. Psychologen. Hauptamtlich. "
Was ja nicht unbedingt besser ist.
Ich habe auch schon in anderen Bundesländern gearbeitet und habe in Bezug auf die Schulpsychologie weder Vor- noch Nachteile gesehen.
Gut fand ich allerdings, dass die Schulpsychologen, mit denen ich bisher in Bayern zusammengearbeitet habe, aus eigener Erfahrung wussten, was Unterrichten und Didaktik bedeutet.
Kleines Beispiel: Ein niedergelassener Psychologe hat mir mal einen ellenlangen Brief geschrieben, in dem er für seinen Patienten forderte, dass er ökonomischer im Mathematikunterricht arbeiten sollte.
Dieser Schüler - 2. Klasse - hatte große Probleme mit dem Zahlverständnis. Ich gab eine Schreibweise/Rechenweise bei Aufgaben wie 74-28 vor, nämlich schrittweise.
Der Psychologe forderte: am besten gleich mit Taschenrechner *hahahah*
Mio
Na ja
Antwort von nepaju am 16.11.2008, 13:24 Uhr
Mit den Schulpsychologen konkurrieren immer wieder andere Lehrer, zum Glück meine Kollegen nicht! Mich unterscheidet von anderen Kollegen eben das vertieft studierte Fach Psychologie.
Deshalb muss ich dazu natürlich jetzt schon etwas sagen:
Das Hauptfach "Psychologie" beim Lehramtsstudium unterscheidet sich vom Diplomstudiengang Psychologie nicht so wesentlich. Es gibt einige Schulpsychologen in Bayern, die nach dem zweiten Staatsexamen aus dem Schuldienst ausscheiden und sich mit diesem Abschluss erfolgreich um die gleichen Stellen bewerben, wie die Diplomer auch - so auch eine Kollegin von mir, die jetzt an einer Klinik arbeitet.
Wer Lehramt studiert mit Hauptfach Psychologie, studiert Psychologie vertieft - d.h. sehr viel fundierter und umfassender als jedes andere Hauptfach (wie Deutsch, Mathe, Kunst, Musik,...) und legt z.B. auch eine Zwischenprüfung ab in Psychologie. Psychologie beschränkt sich dann auch nicht auf Entwicklunspsychologie (dies wird im Grundstudium belegt und mit der Zwischenprüfung abgeschlossen!) und Piaget, Freud, Adler, ... sind bei uns nur die Grundlagen! Etwas Psychologie muss auch hier jeder Lehrer belegen und sich anschließend prüfen lassen. Zwischenprüfungen gibt es beim Lehramt Grundschule bei allen anderen Hauptfächern nicht.
Studiert man Lehramt Gymnasium (wie meine Tochter) hat man zwei Hauptfächer (bei meiner Tochter: Mathematik und Psychologie) und legt zwei Zwischenprüfungen ab.
Vielen Dank übrigens für den wohlgesonnen Beitrag von Miolilo:
Dass Schulpsychologen hier in Bayern den Schulalltag selbst gut kennen, ist genau der Grund, warum das hier so gemacht wird.
Ich sehe auch keine Nachteile!
Grüße
Nachtrag
Antwort von nepaju am 16.11.2008, 14:59 Uhr
Das Studium der Sonderschulpädagogik in Bayern ist auch umfassender als das des Grundschullehramtes.
Die späteren Förderschullehrer wählen einen Schwerpunkt, eine Fachrichtung, z.B. Sprachbehindertenpädagogik, legen in diesem Fach eine Zwischenprüfung ab, dürfen als Förderschullehrer testen, ...
Nur zur Information!
Schulpsychologen in Bayern
Antwort von nepaju am 18.11.2008, 20:22 Uhr
Welche Vorurteile hast du denn?
Nur ein Fach?
So sieht das Studium aus - wahrscheinlich habe ich noch etwas vergessen. Nicht extra aufgeführt sind die Scheinforderungen jedes einzelnen Faches.
Grundstudium:
Allgemeine Psychologie
Entwicklungspsychologie
Sozialpsychologie
Persönlichkeitspsychologie
Biologische Psychologie
Methodenlehre (Statistik I, Statistik II)
=> Zwischenprüfung
Hauptstudium:
Klinische Psychologie
Pädagogische Psychologie
Psychologische Diagnostik
Methodenlehre / Forschungsmethoden (Testtheorie)
Organisations- und Wirtschaftspsychologie
außerdem
3 sechswöchige psychologische Praktika – zusätzlich zu den Schulpraktika
Zulassungsarbeit im Fach Psychologie –in ungefähr dreifachem Umfang zu anderen Zulassungsarbeiten
Mit dem zweiten Staatsexamen kann man sich in jedem anderen Bundesland um die Stelle eines Schulpsychologen bewerben.
Noch Fragen?
Grüße
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