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von Tyrolean  am 20.01.2020, 11:48 Uhr

Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Hallo zusammen

Mein Sohn wird jetzt acht Jahre alt und geht in die 2. Klasse einer Waldorfschule. Er fühlt sich dort wohl und wir sind mit dem Unterricht sehr zufrieden.

Nun ziehen wir in den Sommerferien 120 km weiter weg und haben in der dort nächstmöglichen Waldi keinen Platz bekommen, trotz freier Kapazitäten. Lange Geschichte, die mich sehr getroffen und auch zum Umdenken in machen Punkten - was Waldi angeht - gebracht hat. Und obwohl ich Hardcore-Waldi-Fan bin, sehe ich mittlerweile manche Dinge dort kritisch, hätte ich nie gedacht.

Na ok. Waldi wird uns los...so ist das Leben.

Nun benötige ich Input...Erfahrungen...Meinungen - bitte!
Gern auch kritisch - natürlich :0)

Mein Sohn ist ein Wusel, oft noch mit dem Kopf in den Wolken, wobei sich das jetzt in der 2. Klasse schon sehr gebessert hat. Eigentlich hätte er in der 1. einen Integrationshelfer benötigt, weil er einfach im großen Klassenverband (34 Kids) noch mehr eine engere Ansprache gebraucht hätte. Wir haben ihn auf Wunsch der Lehrerin und ehem. KiGA Erzieherinnen (auch Waldi) auf AD(H)S testen lassen. Alles ok...er ist halt nur ein Wusel und hibbeliger, auch viel ihm das "an Regeln halten" anfangs noch sehr schwer. Was jetzt aber auch schon viel besser läuft, die Lehrerin ist zufrieden mit ihm.

Nun bin ich immer kritisch mit unserem Schulsystem gewesen...Notendruck, alle Kinder in eine Form pressen und so weiter und so weiter....habe jetzt aber momentan die Qual der Wahl:

1. eine Grundschule bei uns im Dorf (460 Einwohner). Einzügig und nur sechs Lehrer. Klein, fein und freundlich. Die Direktorin hat uns alles gezeigt, die Lehrer machten einen guten Eindruck und sogar die Kinder grüßten (bei uns in der Waldi wird Etikette sehr klein geschrieben....ein Ding wo mir die Hutschnur hochgeht). Sie würden unseren Sohn, auf unseren Wunsch, die zweite Klasse noch einmal wiederholen lassen. Er ist in manchen Fächern weit vor der jetzigen 2. Klasse, in manchen etwas zurück - wir möchten nicht, dass er mit Lücken auf die Schule kommt, dann gleich Tests und Arbeiten schreiben muss, was er ja bisher nicht kennt und dann auch direkt benotet wird, was er ja auch nicht kennt. Ein sanfter Einstieg sozusagen, zumal unser Sohn körperlich der Kleinste in der Klasse ist und auch mental und sozial zur Zeit am besten zur ersten Klasse passen würde.
Eine Wiederholung wäre für uns kein Problem.

Weiterer Vorteil: Kinder der Nachbarschaft gehen dort in die Schule. Bei uns in der Waldi sind die Kids auf fünf Städte verteilt...Klassenkameraden wohnen also nicht um die Ecke.

Nachteil: Das von mir kritisch gesehene Notensystem, der Druck zum Übertritt in die 5. Klasse etc. etc.

2. Möglichkeit: Eine freie Schule nach Montessori in unserem Nachbardorf. Ich habe sie mir einen Tag lang angesehen. Die Schule ist relativ neu und ist immer noch in der Weiterentwicklungsphase. Die Räume sind sehr schön, das Außengelände auch, die Werkstatt ist prima und auch die Lernbegleiter machten einen sehr engagierten Eindruck.

Vorteil: Die ganze Schule hat momentan nur 42 Kinder - Klassen 1-4. Es ist nicht so wuselig. Die Kinder können täglich ihre Fächer frei wählen und sich frei zwischen den Unterrichtsräumen bewegen. Alles wird nach Montessori gelehrt, auch Waldorf und staatliche Einflüsse waren sichtbar. Eine schöne Mischung für "begreifbares" Lernen.
Kein Bücher und Tornisterschleppen.
Kinder aus der Schule wohnen in der Nähe von uns.
Keine Hausaufgaben - was ich so als Pro und Kontra sehe. Finde Hausaufgaben zur Vertiefung des Stoffes an sich sehr wichtig.

Nachteil...den ich jetzt grad so sehe: Keine wirklichen Regeln, außer sich an die Hausordnung halten. Keine Hausaufgaben, kein fester Klassenverband, kein fester Stundenplan. Auch hörte ich von Kindern, die von der Schule wieder auf die "normale" - LOL - Schule gewechselt sind, weil sie mehr festen "Rahmen" benötigten.

Natürlich möchte ich meinen Sohn nicht NOCH einmal die Schule wechseln lassen müssen und "tue" mich grad echt schwer mit einer Entscheidung.

Mein Bauch sagt mir, dass ich meinen Sohn so lange es geht nicht diesem Notendruck etc. aussetzen möchte...ich möchte, dass er sich vielfältiger bilden kann, dass er nicht 1:1 im Frontalunterricht alles in den Kopf gehämmert bekommt, sondern das er sich sein Wissen selbst aneignen und erarbeiten kann, selbst erfahren kann...etc. Da würde die freie Schule perfekt passen....aber ist so ein ganz freier Rahmen für meinen Wusel überhaupt gut? Vielleicht benötigt er mehr Leitplanken in denen er sich bewegen kann, mehr Regeln, das Wetteifern mit den Klassenkameraden um gute Noten und so weiter. Ist vielleicht zu viel Freiheit gar nicht gut?

Puuuh.....Heute morgen sagte er, dass er gerne auch mal Noten bekommen würde...

Traue ich ihm zu wenig zu?

Gibt es hier Eltern von Kids auf einer freien oder Montessori-Schule oder Wechsler in die eine oder andere Richtung?

LG Dani

 
19 Antworten:

Re: Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Antwort von cube am 20.01.2020, 12:32 Uhr

Also, unser Kind ist an einer Montessori-Schule - der Nachbarssohn und Freund an einer Waldorf-Schule. Ich kenne also beides :-)

Das, was du über die Monte-Schule schreibst, kenne ich so nicht.
Das liegt dann wohl daran, dass es bei euch eine freie Schule in Anlehnung an Montessori ist - unser Kind geht an eine offizielle (staatlich anerkannte) klassische Montessori-Schule.
Und natürlich gibt es dort einen Klassenverband, Hausaufgaben (als Wochenarbeit), Stundenplan etc. Einen Rahmen, innerhalb dessen man aber mehr Spielraum hat, individuell auf die Kinder einzugehen und auch Materialen, die es so an Regelschulen eben nicht gibt (oder nicht in der Ausprägung).

Das, was du schreibst, hört sich nach einem Gemisch aus allem Möglichen an - aber ganz bestimmt nicht klassische Montessori-Schule. Ich weiß nicht, ob ich das so wollen würde -eine neue Schule, an der man ausprobiert und noch gar nicht so genau weiß, ob das Gemisch aus unterschiedlichen pädagogischen Konzepten überhaupt zusammen passt.

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Re: Klassische/reine Monte-Schule

Antwort von cube am 20.01.2020, 12:50 Uhr

nur mal so zur Erklärung, wie das dort "zugeht" :-)
Unser Kind ist in Klasse x. Die Klasse besteht aus Schülern von 1-4.
Beispieltag: Std. 1-3 Freiarbeit. Dh. aber nicht, die Kinder machen, was sie wollen. Die KL gibt ein Thema vor. Im Rahmen dieses Themas zB Leseübungen können die Kinder nun aus verschiedenen Materialien zu diesem vorgegebenen Thema wählen. Da können dann eben Kinder, die schon sehr gut sind auch ein entsprechend schwierigeres material wählen und das zB mit den 3. oder 4. Klässlern zusammen machen. Ein Kind, das sich damit noch schwer tut ein entsprechend seinem Leistungsstand noch leichteres Material. Oder es gibt Lernstationen/"Spiele", wo für jeden etwas dabei ist.
Die Kl leitet natürlich auch an und achtet darauf, das die Kinder das richtige Material wählen und nicht nur immer einfache Sachen oder zu schwierige.
Danach kann dann zB der Fachunterricht Mathe kommen. In diesem wird dann nach Stufe getrennt. Also alle 3.-Klässler aus den 4 Klassenverbänden haben zusammen Mathe auf 4.-Klässler-Niveau. Auch hier ist es aber möglich, das ein Mathe-Überflieger aus der 2. dann im Fachunterricht der 3. mitmacht.

Unsere Schule ist staatlich anerkannt - d.h. am Ende der GS-Zeit müssen sie natürlich das können, was gemäß Lehrplan auch gekonnt werden muss. Der Weg bis dahin ist aber flexibler und individueller auf den Leistungsstand eines Kindes anpassbar. Und ja, der Unterricht ist sicher auch spielerischer (auf jeden Fall in Kl. 1/2) als an einer Regelschule bzw. das klassische Monte-Material eben haptischer und damit für die Kinder im wahrsten Sinne des Wortes greifbarer.

Der Grundsatz von Maria Montessori lautet "hilf mir, es selbst zu tun". Und das geht eben nur, wenn man Kindern auch die Möglichkeiten gibt, die ihrem Leistungsstand oder auch Charakter entgegenkommen.

Es heißt aber nicht, die Kinder können machen, was sie wollen und es gäbe keine Regeln oder Stundenpläne oder so.

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Re: Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Antwort von emilie.d. am 20.01.2020, 14:05 Uhr

Erinnert mich ein bisschen an meinen Sohn...

Ich würde die Regelschule nehmen. Ich halt da auch nicht sooo viel von, aber mein Sohn kommt dort z.B. auch klar. Und zu Fuß zur Schule zu können mit den Nachbarskindern zusammen, nach der Schule einfach mit seinen Freunden spontan heim zu können oder zusammen zu rollern oder oder. Grad im Sommer ist das viel wert.

Man kann zur Schule Zuhause sehr viel Ausgleich schaffen. Mein Sohn spielt privat Klavier und Flöte, töpfert und ist an der Kunstschule hier. Er schwimmt zweimal die Woche und macht noch Ballsport, weil das bisschen Sport in der Schule ihn auch nicht auslasten würde. Wenn Dein Kind viel träumt und hibbelig ist, wäre Bewegung für ihn in der Früh wahrscheinlich auch nicht das schlechteste.

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Mehr Klarheit finden...

Antwort von Bela66 am 20.01.2020, 14:24 Uhr

Hallo,

da spielen ja viele Gedanken bei Dir eine Rolle. Gar nicht einfach, da das zu finden, das zu Euch passt.

Es hilft vielleicht schonmal etwas, wenn Du ein bisschen mehr über die Regelschule weißt. Zum Beispiel gibt es hier heute nur wenig Frontalunterricht (meist max. 10 Prozent), und es wird Kinder auch kein Wissen in den Kopf „gehämmert“, da hast Du vielleicht ein Bild aus der Vorkriegszeit im Kopf... ;-)

Im Gegenteil, es gibt auf der Regelschule so wenig Frontalunterricht und soviel Freiheit, selbst Erarbeitung, individuelles Lernen, Stationenlernen, Gruppenarbeit, Wochenpläne zum selbst Einteilen, dass Experten schon wieder nach mehr Frontalunterricht rufen, weil der in Studien bessere Lernergebnisse zeitigt.

Noten gibt es an den meisten Schulen erst ab dem 3. Schuljahr (je nach Bundesland). Die Klassengrößen sind kleiner als an den meisten Waldorfschulen (oft nur 24 Kinder pro Klasse, je nach Stadt und Schule). Und ob der Unterricht gut ist, hängt mehr an der Persönlichkeit des Lehrers, als am Konzept - genau wie auf der Waldorfschule.

Vor allem aber musst Du entscheiden, was Dir selbst wichtig ist. Es klingt ein wenig, als hättest Du in Sachen Erziehung noch keine rechte Linie gefunden, was Deinen Sohn angeht. Und das spiegelt sich in Deiner Hin- und Hergerissenheit wider: Einerseits weißt Du, dass Dein Sohn offenbar noch kein so gutes Sozialverhalten in der Klasse zeigt, vielleicht unruhig ist, stört, nicht gut hört etc. Andererseits kokettierst Du auch damit und verharmlost es - er sei halt „wuselig“. Und diese Schwammigkeit ist auch für ihn nicht klar genug, da fehlt ihm die Orientierung.

Wenn Du Dich für eine Regelschule entscheidest, wird man dort nicht so unentschieden sein. Sondern die Lehrerin wird natürlich versuchen, sein Verhalten so zu beeinflussen, dass er die anderen Kinder nicht vom Lernen abhält. Störer sind ein Problem für die anderen Kinder, aber auch für die anderen Eltern - denn Eltern mögen es nicht, wenn ihr Kind erzählt, dass ein anderes Kind immer wieder den Unterricht verunmöglicht. Sie rennen dann schnell zur Lehrerin und beschweren sich. Und die wiederum tritt an die Eltern des (noch) verhaltens-schwierigen Kindes heran.

All das könnte für Deinen Sohn, aber auch für Dich anfangs eher unbequem sein. Was aber ja nicht schlecht sein muss, es heißt nur, dass das jetzige „Herum-Geiere“ (sorry) mehr Klarheit weichen wird. Ein Kind mit schlechtem Sozialverhalten ist nicht niedlich oder wuselig, sondern es macht sich und anderen das Leben schwer, es wirkt oft unreif für sein Alter, findet seinen Weg schwer, hat oft kaum Freunde in der Klasse, weil es egozentrisch wirkt und anderen Kindern auf den Nerv geht - entschuldige, wenn ich das so offen sage, ich sehe es in meinem Unterricht täglich selbst.

Wenn Du also möchtest, dass alles möglichst so bleibt, wie es ist, wäre vielleicht die Montessori-Schule die momentan entspanntere Lösung. Andererseits machst Du Dir ja zu Recht Gedanken, wie gut Dein Sohn sich entwickeln wird, wenn er wenig Halt bekommt. Nicht jede Schulform ist für jedes Kind gleich ideal. Ich finde Waldorf- und Montessori-Aspekte sehr gut, glaube aber, dass (sehr vereinfacht gesagt) sowohl das Lustprinzip der Waldi als auch das sich alles selbst Erarbeiten-Müssen der Montessori-Schule für manche Kinder überfordernd sind.

Wenn Du bereit bist, selbst klarer aufzutreten, ihm mehr Halt zu geben, und auch zulassen kannst, dass die Lehrerin das ebenfalls tut, dann wäre die Regelschule sicher jetzt eine gute, wenn auch eine (anfangs) ungemütliche Lösung. Du solltest bei anfänglichen „Reibungsverlusten“ und Konflikten, die durch den Wechsel vermutlich entstehen werden, gelassen bleiben und nicht gleich die böse Schule verdammen. Sondern Deinem Sohn vermitteln, dass er das schaffen kann.

Grundsätzlich würde ich persönlich noch sagen, dass ich finde, dass Du nicht wirklich etwas Gravierendes falsch machen kannst. Auch Montessori-Schulen sind gute Schulen, wenn die Lehrkraft gut ist. Du hast momentan die Wahl zwischen gut und gut, da kann nicht viel passieren.

LG

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Re: Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Antwort von FCB2011 am 20.01.2020, 14:49 Uhr

Hallo,

ich bin auch pro Regelschule. Bei uns gibt es z.B. nur eine private Montessori-Schule. Das was du von der Schule bei euch schreibst, hört sich für mich noch alles sehr chaotisch und unausgereift an.

Meine Tochter geht auch auf die Regelschule. Vorteile wie schon erwähnt, kann zu Fuß zur Schule gehen, Freundinnen im Ort bzw. Nachbarskinder auf der gleichen Schule. Frontalunterricht gibt es kaum noch, viel Gruppenarbeit, Stationen usw. Es gibt auch eine Förderlehrerin, bei der jede Woche Kinder "mit dürfen" die dann den gleichen Stoff in kleinerer Gruppe bearbeitet in der Regel bis zu 4 Kindern.
Wenn die Kinder schneller fertig sind dürfen sie in der Leseecke schmökern, malen etc.
Ich glaube das ist heutzutage einfach üblich und auch die Regelschulen haben sich weiterentwickelt, das kann man nicht mehr mit unserer Schulzeit vergleichen.
Auch habe ich bei meiner Tochter bemerkt, dass ihr Noten sehr gut tun, das bringt ihr viel mehr, als noch in der 1. Klasse wenn ein Smiley am Test war. Für sie ist es viel mehr Anreiz sich anzustrengen und zu bemühen, sie macht seit es Noten gibt viel weniger Leichtsinnsfehler usw.

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Re: Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Antwort von FCB2011 am 20.01.2020, 14:53 Uhr

Zwischendurch gibt es z.B. immer wieder Bewegungsspiele oder Entspannungsübungen usw. Das wird natürlich von Jahr zu Jahr weniger, bis die Kinder zum Ende der Grundschulzeit länger konzentriert arbeiten können. Aber wie bereits geschrieben, auch Regelschulen haben ihr Konzept verändert und modernisiert.

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Re: Mehr Klarheit finden...

Antwort von Tyrolean am 20.01.2020, 15:26 Uhr

Danke für deinen Input.

Nein, wuselig heißt in dem Fall nicht, dass er herumrennt und den Unterricht stört o.ä. Er guckt halt aus dem Fenster wenn ein Vogel da sitzt...guckt dann mal aufs Heft...und dann aber wieder lieber auf den Vogel :0). Sich zu konzentrieren fällt ihm oft schwer...(was sich jedoch schon gut gebessert hat....), wenn ihn ein Thema nicht interessiert. Grmpf. Er vergisst immer noch vieles...wäre schon oft ohne Tornister losgewetzt zB.oder lässt seine Sachen auf dem Schulhof liegen etc. Er ist noch sehr impulsgesteuert.

Im Sozialverhalten und emotional ist er noch "kleiner" im dem Sinne, dass er noch gut hätte ein Jahr länger in den KiGa gehen können, weil er noch so verträumt und anhänglich ist bzw je nach Phase NOCH ist. Seit den Sommerferien legt er gut nach und holt auf, auch vom körperlichen her. Er hat zB jetzt...wo er in 2 Wochen 8 wird...den 1. Zahn verloren, endlich...er hat sehr darauf gewartet...lol.

Sport treibt er auch, klar...das powert ihn aus und das braucht er auch :0)

Ja...du hast sicher recht. Wahrscheinlich projeziere ich meine schlimme Schulzeit auf heute, trotzdem macht es mir Sorgen wenn ich sehe, wie manche Kids in der Schule verheizt werden.

Ich war immer klar in meiner Haltung und die hieß Waldorf, schon immer. Das AUS vor sechs Wochen hat mich und auch meinen Sohn sehr getroffen, er wollte unbedingt auf die neue Waldi, hat dort hospitiert.

Die Neuorientierung ist schwierig für mich, aber ich merke ... das ich immer klarer sehe.

Danke dir

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Re: Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Antwort von Tyrolean am 20.01.2020, 15:28 Uhr

Danke dir. Macht mir Mut :0)))

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Re: Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Antwort von Tyrolean am 20.01.2020, 15:33 Uhr

Hupps...irgendwie komme ich mit den Re-Antworten in meinem Handy nicht gut klar :0)

Habe irgendwo nicht auf die eigentliche Antwort reagiert. Sorry :0)

Zu dem Thema Stundenplan an der Freien Schule mit Montessori Anlehnung...Sie haben dort keinen Klassenverband, Stundenplan oder Hausaufgaben. Ich war einen ganzen Tag dort und konnte das nicht so wirklich feststellen.

Hmmm....man ist das schwierig :0/

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Re: Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Antwort von Tyrolean am 20.01.2020, 15:35 Uhr

Ja, das ist ein Argument. Danke dir!

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Re: Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Antwort von Tyrolean am 20.01.2020, 15:37 Uhr

Danke dir.

Ja, ein def. Plus wäre, dass die Städtische nur 500 m vom Haus entfernt ist und in unserer neuen Straße elf Kinder wohnen...wo sicherlich auch welche an der Städtischen sind

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wenn ich das so lese wie du es schreibst

Antwort von mellomania am 20.01.2020, 21:01 Uhr

wäre es für mich gar nicht schwierig. das angelehnte montessori modell käme nie in frage. schule ist zum lernen da. mit disziplin, hausaufgaben, lernen, noten.

wenn du ihn frei laufen lässt, keine hausaufgaben, kein klassenverband, etcpp, was soll er dann für die weiter führende und für später lernen? WIE soll er lernen zu lernen? später wird das verlangt. ohne wenn und aber. und dann steh ihr da, er ist überfordert weil alle lernen können und wissen, wie hausaufgaben gehen? auch das will gelernt sein. zeit einteilen, hausaufgaben zuverlässig erledigen, erlerntes vertiefen. das gehört einfach dazu, auch noten. die schonung der kinder bringt nix, später stehen wie wie der ochs vorm berg und dann was ändern oder den kindern DANN erst anlernen, wie alles funktioniert, und parallel sollen sie den stoff begreifen und behalten? das endet in überforderung.
ich würde die grundschule im ort wählen. zweite wiederholen lassen wenn ihr das möchtet und gut. er wird schon zurechtkommen.

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Re: wenn ich das so lese wie du es schreibst

Antwort von Fikusaat am 21.01.2020, 13:07 Uhr

sehe das genauso. Bei uns zum Bsp. gibt es nur staatlich genehmigte Monte oder Waldorf Schulen, für den Übertritt braucht man Probeunterricht. Meine sind auf einer billingualen staatlich anerkannten Schule mit Französisch, da mein Ex Franzose ist. Er zalt sie auch, ansonsten würde ich immer die Regelschule wählen.

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Re: wenn ich das so lese wie du es schreibst

Antwort von Tyrolean am 21.01.2020, 13:19 Uhr

Hi Mello

Genau das ist auch mein Problem. Auf der Waldi gibt es ja wenigstens feste Rahmen vom Stundenplan bzw. vom Hauptunterricht her, Hausaufgaben, Projekttage, Kurse etc.
Und er muss seine Stunden im Klassenzimmer abreißen und kann eben nicht nach Lust und Laune das Klassenzimmer wechseln - was er bestimmt seeehr gern machen würde zwischendurch ;0)

Gut, es gibt keine Noten, dafür sehr oft im Jahr Elternsprechtage bzw. Feedbackgespräche, sodass man immer ganz gut weiß wo der Hase leistungstechnisch gerade lang läuft. Da ist noch eine gewisse Kontrolle und auch Druck für meinen Sohn dahinter. Er muss auch einiges zu Hause an Arbeiten für die Schule erledigen etc. und seine Lehrer sind relativ streng wenn etwas nicht erledigt wird.

...so ganz ohne Struktur...puh...ich glaube, dass wir für meinen Kurzen nichts.

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Re: Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Antwort von Amaunet am 21.01.2020, 13:35 Uhr

Hallo Dani,

also ich habe deinen Post gelesen und die anderen nur überflogen-ich hoffe, ich wiederhole jetzt nicht alles

Du schreibst, dein Sohn hat noch Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren.

Damit wäre aber die Montessori-Schule mE sehr kontraproduktiv für ihn. Ich denke, je klarer der Rahmen, desto einfach ist es, sich zu konzentrieren. Wenn alle frei herumlaufen und sich auch noch oft selbst organisieren müssen, führt das nicht unbedingt zu einem konzentrationsfördernden Klima. Ich könnte mir vorstellen, dass das deinen Sohn heillos überfordern könnte.

Wenn er schon auf einem guten Weg ist, können ihn die Rahmenbedingungen einer Regelschule hier unterstützen.

Natürlich gibt es auch dort, je nach Lehrkraft, auch öfter Frontalunterricht (die nur 10% kann ich aber nicht bestätigen), aber im allgemeinen wird dort immer mehr Wert auf andere soziale Lernformen gelegt.

Bezüglich Übertritt: Stress habt ihr nur, wenn ihr euch Stress macht/machen lasst, weil ihr unbedingt an eine höherer Schule wollt oder euch das Gerede anderer Eltern/ Schülern beeinflusst. Ohja, viele Eltern drehen durch, wenn es um den Übertritt geht!
Stärke dein Kind, dass es gut so ist, wie es ist, und dass Leistungen wichtig sind, aber dass ihr eher darauf Wert legt, dass man sein Bestes gibt und nicht nur auf die Noten schaut (die können ja auch Mal schlecht sein, auch wenn man sein bestes gibt. Es sind immer nur Momentaufnahmen!).

Unterstütze deinen Sohn in einem guten Selbstwertgefühl und achte auf einen regelmäßigen, konstruktiven Kontakt mit der Lehrkraft.

Euch alles Gute

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Re: Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Antwort von Tyrolean am 21.01.2020, 14:55 Uhr

Danke dir :0) für deine klaren Worte und Einschätzung. In der Tat denke ich das auch, dass mein Sohn mit festen Leitplanken besser fährt.

Eine städtische Schule war mir immer eim Graus...aber wenn es gut für ihn ist, dann ist das so :0)....zumal die Schule auch wirklich einen guten Eindruck machte und nur 500 m weit weg vom neuen Haus ist.

:0)

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Re: Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Antwort von Geisterfinger am 21.01.2020, 20:49 Uhr

Ich denke das ein Wechsel an eine Regelschule in dem Alter noch gut erfolgen kann und es super von der Schule ist, dass sie ihn klasse zwei nochmal machen lassen. Konntest du die Lehrerin kennen lernen? Mal hospitieren? Neben Grundsätzen gibt die Person ganz deutlich den Ausschlag, wie es läuft!
Ich selbst kenne Waldorf und Montessori nicht selbst, nur von Freunden. Mein Eindruck ist, dass die Kinder dort einen starken inneren Antrieb und Struktur mitbringen müssen. Wenn nicht, bietet das System viele Nischen und Möglichkeiten sich durchzuschlawinern. Ich kenne nur eine Person, die mit viel Kraft und Unterstützung nach der Grundschulzeit gewechselt ist. Die Zulassung zur Oberstufe kriegen nur die sicheren Kandidaten und evtl. auch nur drei Orte weiter. Wenn du jetzt zweifelst, soll es vielleicht so sein und es ist der Moment für einen Wechsel?
hat dein Sohn denn ne Meinung zur Schulwahl? Klar, Ihr seid die Eltern, aber oft haben Kinder ein gespür dafür, was gut für sie ist und wenn du ihn mit im Boot hast, könnt ihr auch schwierige Situationen besser gemeinsam meistern.

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Re: Mal zur Klarstellung Waldorf/Montessori

Antwort von cube am 22.01.2020, 8:07 Uhr

Ich habe den Eindruck, dass recht viele hier meinen, eine Montessori-Schule wäre grundsätzlich eine freie Schule.
Das stimmt nicht!
Ja, wie bei allen anderen Schulen gibt es hier auch private Monte-Schulen.
Der allergrößte Teil ist aber staatlich anerkannt.
Das heißt, er unterliegt dem Lehrplan des jeweiligen Bundeslandes. Es gibt keine Externenprüfung oder sonstiges, um Abschlüsse anerkannt zu bekommen oder zB auf die weiterf. Schule wechseln zu können.
Das pädagogische Konzept ist anders und auch einige Materialien.
Aber ansonsten ist da nichts, was einen Wechsel von Monte zu einer Regelschule oder weiterf. Nicht-Monte-Schule schwer machen würde.
Ich kenne nicht ein einziges Kind, das damit Probleme hatte.

Bei Waldorf ist das anders. Es wird in Epochen unterrichtet und die Schule geht von Klasse 1-13 ohne Wechsel.
Waldorf ist eine freie Schule, die nicht an den Lehrplan gebunden ist - geht auch gar nicht mit dem Konzept des Epochenunterrichts.
Hier müssen Externenprüfungen erfolgen, um den Waldorf-Abschluss zum staatlich anerkannten zB Abitur zu machen. Die Prüfungen finden zumeist in der jeweiligen Schule statt, die bekannten Lehrer sind dabei plus externe Prüfer bzw. schriftliche Arbeiten werden von externen Prüfern mit korrigiert.
Hier ist Wechsel zu jeder anderen Schulform schwierig und verlangt oft viel Engagement des Schülers, die Lücken aufzuarbeiten. Wohingegen in anderen Fächern eben schon ein deutlich größerer Wissenstand vorhanden sein kann und das Kind sich unterfordert fühlt.

Also die Klasse zu wiederholen hängt davon ab, wie groß die Abstände in wie vielen Bereichen zu den übrigen Schülern sind. Könnte man die selbst aufarbeiten und wäre Kind bereits dazu? Dann würde es ich eben nicht in den anderen Fächern, in denen es schon voraus ist, so langweilen.
Sind die Lücken sehr groß/viele und/oder Kind nicht der Typ, der diese aus Eigenantrieb aufarbeiten will, macht es sicher Sinn, die 2. Klasse zu wiederholen.

Wenn man Glück hat, ist der Unterschied aktuell noch nicht so groß. Ein Wechsel zu einem späteren Zeitpunkt wäre sicher deutlich problematischer.

Die Schule mit dem Mischmasch aus Waldi/Monte/Regel etc würde ich auf keinen Fall nehmen. das hört sich so an, als wenn man da erst mal ein bisschen rumprobiert, was denn gut klappen könnte. DAS würde ich meinem Kind auf keinen Fall antun wollen.

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Re: Wegen Umzug Schulwechsel von der Waldorf auf....ja, gute Frage....Benötige Input

Antwort von Nachtvogel am 23.01.2020, 2:06 Uhr

Freie Schulen ohne feste Klassenverbände, ohne Hausaufgaben mit variablen Wochenplänen (an manchen freien Schulen gibt es nicht einmal die), mit viel Freiarbeit kenne ich auch.

Meiner Erfahrung nach kommen sehr selbstorganisierte Kinder, die sich gut fokussieren können, und die relativ wenig Unterstützung brauchen, um ins effiziente Arbeiten zu kommen, am besten dort zurecht.
Bei hibbeligen Kindern, Kindern, die leicht ablenkbar sind oder die sich schwer tun, selbständig Arbeitsmaterial zu finden, das sie weder über- noch unter(!)fordert, ist meiner Erfahrung nach eine Regelschule (weil festere Strukturen) wohl günstiger.

Die Grundschule bei euch im Ort klingt doch sehr familiär und positiv, auch die Erreichbarkeit ist optimal.

LG,
Nachtvogel

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