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Geschrieben von Si+Jo+Jo+Fr am 19.03.2007, 18:18 Uhr

Warum dem Problem nicht aus dem Weg gehen in dem

man es handhabt wie an unserer jetzigen Schule:

In jedem Supermarkt liegen die Bedarfslisten aller umiegenden Schulen aus, zudem haben viele Schulen sie noch auf ihrer HP.

Diese Sachen kauft man dann und bringt sie in den Sommerferien oder dem ersten Schultag in die Schule. Somit hat jede Klasse ihr Konvolut an Schulsachen direkt im KLassenzimmer, auch alle Geodreiecke, alle Bloecke, alle Stifte, alle Taschentuecher etc.

Damit gehe ich dem Problem in sofern ausm Weg, dass jedes Klassenzimmer ausreichend Material hat, das jedem zur Verfuegung steht. Ob sie dann fuer daheim nochmal ein Geodreieck kaufen, wenn sie es fuer die HA brauchen, kann dem Rest der Klasse und dem Lehrer schnurzpiepegal sein. In der Schule ist der Krempel jedenfalls da.


Auch wenn manche schimpfen werden, dass man den Jugendlich nicht alles abnehmen kann auch nicht das drandenken an Sachen....aber ich habe das Problem im Keim erstickt und kann vernuenftig Unterricht machen.

Sind die Eltern nicht dazu bereit, diese Sachen zu kaufen um sie in der Schule zu lassen, dann muss die Schule halt einfach Geld einsammeln und davon wird es dann gekauft. Vorteil: bessere Preise wegen Grossbestellung.

Und wenn die Eltern dann immer noch meckern, dann ist ihnen nicht mehr zu helfen. Aber die Schule muss nun mal gucken, dass sie einen vernuenftigen Unterricht auf die Reihe bekommen. Schade, dass es immer an sowas hapert und am Schluss bekommen die Lehrer wieder einen auf den Deckel...

LG Silke

 
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