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Geschrieben von Chrissie3 am 04.11.2011, 9:41 Uhr

unterschreibe bei Charlie und Lola und ergänze

Ich bin die Gleiche. Weil ich mich aber immer wieder über mich selbst ärgere, wollte ich es für meinen Sohn anders. Ich dachte immer, wenn meine Mama mehr hinter mir her gewesen wäre... Mein Sohn soll es einmal besser haben...

Mein Sohn ist mittlerweile 6.Klasse Gymnasium. Mein Fazit: ein bißchen Steuern schadet nicht. Zum Beispiel habe ich ab und zu einen Wettbewerb daraus gemacht. Ihm also die Uhr hingestellt und ihn heraus gefordert, ob er es bis da und da schaffen könnte. Ja, hat er gekonnt. Das war für mich dann entscheidend. Ab und zu sage ich noch zu ihm, dass ich es schade finde, wenn er seine Zeit vergeudet. Aber das Träumen ist für ihn letztendlich keine Vergeudung. Macht ihm ja Spaß. Wenn er mit einem Freund was ausgemacht hat und dieser erst kommen darf, wenn er mit seinen Hausaufgaben fertig ist- siehe da- dann klappt es auch.

Mittlerweile bin ich wirklich gelassener. Solange mein Sohn in der Schule fertig wird- und das tut er- achte ich nur noch darauf, ihn rechtzeitig an seine Schulaufgaben zu erinnern, da ich ihm den Stress, den ich vor allen Prüfungen hatte, nicht wünsche. Das klappt bis jetzt ganz gut.

Also zur Aussicht in die Zukunft: ich glaube nicht, dass dein Sohn sich komplett ändern wird, aber du kannst lernen, damit umzugehen und ihn vielleicht ab und zu mal anstupsen. Wenn der Rest passt, solltest du dich nicht mehr so aufregen.

Liebe Grüße
Chrissie

 
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