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Geschrieben von Birgit 2 am 13.02.2008, 14:29 Uhr

Unsportlich, aber sonst sehr gut?

Hallo,
mir fiel leider keine bessere Überschrift ein. Also mir ist total aufgefallen, das viele Kinder, die ich kenne, super Noten in der Schule haben, aber gleichzeitig eher unsportlich sind und nur hier schlechter stehen.

Das ist mir schon damals bei meiner damaligen besten Freundin aufgefallen. Rank und schlank, super Zensuren, nur in Sport nicht besonders.

Genauso fällt es mir nun auch wieder auf in der Klasse meiner Tochter, bzw. bei meiner Tochter. Sport wird sicherlich auch gefördert, aber ich schätze, gegen Unsportlichkeit kann man nicht wirklich anfördern ;-), Spaß an der Bewegung finde ich persönlicher auch wichtiger als hier eine super Zensur.

Oder eine, die vor einem halben Jahr eine Klasse übersprungen hat und nun bei meiner Tochter in der Klasse ist. Nur 1 und 2, nur Sport 3.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Einfach nur interessehalber, da aufgefallen...

Gruß
Birgit

 
23 Antworten:

Re: Unsportlich, aber sonst sehr gut?

Antwort von Stan+Olli am 13.02.2008, 14:59 Uhr

Hihi,
ja, mir ist das auch schon aufgefallen: Ich bin selbst ziemlich schlau (gute Gymnasiastin gewesen), aber in Sport: naja, das war nicht so mein Ding. Ausser in Ausdauersportarten, da bin ich gut: robust, ausdauernd und schnell.

Und mein Sohn (9) ist in der Schule in allen Fächern 2. Er ist nicht soooo sportlich. Ich kenne viele Kinder, denen sieht man schon an, dass das Sportskanonen sind, die haben natürliche Begabungen wie z.B. ein gutes Ballgefühl, eine tolle Körperspannung o.ä.

Allerdings: Übung macht den Meister! Mein Sohn hat sich in den Kopf gesetzt, entweder im Fussball oder im Handball ein guter Torwart zu sein/werden und trainiert mind. 3 x die Woche. Und so pusht er sich selbst unglaublich. Obwohl ich ihn anfangs als ziemlich "talentfrei" eingeschätzt habe, ist er momentan eine ganz wichtige Stütze seiner beiden Mannschaften.

Ich kann gut damit leben, dass mein Sohn in manchen Halbjahren eine 2 und in anderen eine 3 mit nach Hause bringt, das hängt eben davon ab, was konkret im Sport unternommen wurde, und ob es ihm liegt oder nicht. Er selbst kann auch gut damit leben - glaube ich zumindest - er muss nicht supi im Bodenturnen sein, das war Oliver Kahn bestimmt auch nicht.

Gruss Angela

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Jap-da ist was dran :o)

Antwort von Tathogo am 13.02.2008, 15:20 Uhr

Also es ist nicht so dass meine Tochter absolut unsportlich ist,aber dennoch:"Kopfarbeit" liegt ihr eindeutig(die 2 er im Zeugnis waren Sport und Kunst) mehr;o)

Sie bewegt sich gern,fährt Rad,Inliner schwimmt im Verein...aber irgendwie eben nicht so"geschmeidig" sondern eher so bissl grobmotorisch*g*

Weiss nicht wie ichs ausdrücken soll.

Bei mir ist es ähnlich-ich mach auch Sport,aber sagen wir mal zB Tanzen oder Rhythmische Sportgymnastik oder sowas...näää das krieg ich nicht geregelt*lol*

Ich weiss nicht was ich "besser" finde-gute Noten oder eben Sportlichkeit,also ich bin zufrieden so wies ist...

LG
Tanja

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*ggg* bei uns....

Antwort von Mony am 13.02.2008, 15:20 Uhr

...ist es eigentlich genau das andere Exrtem...
meine Kinder sind beide super sportlich und fit - aber die Leistungen in den anderen Fächern...
Naja, bei meiner Tochter ist noch absolut o.k. aber bei meinem Sohn....Sport 1 Mathe 5.
Bestätigt aber deine Beobachtung auch irgendwie....

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Nein, das ist heute eher umgekehrt...

Antwort von AndreaL am 13.02.2008, 15:20 Uhr

Hallo,

aktuell verkehrt sich da dieses althergebrachte Bild. Gerade in 'bildungsnahen Schichten' wird auch sehr darauf geachtet, dass die Kinder nicht nur kognitiv fit sind, sondern auch physisch. Gerade auch, weil es belegt ist, wie wichtig körperliche Fitness für gutes Lernen ist.

Früher spielten Kinder aus diesen so genannten bildungsfernen Schichten auf der Straße Fußball, heute Playstation...

Mein Sohn hat ein Zeugnis von lauter 2'en und ein paar 1'en. Und auch in Sport eine 1. Bei seinen Freunden verhält es sich ebenso. Auch hier kenne ich im Bekanntenkreis kaum ein Kind, was nicht mindestens eine Sportart betreibt UND auch gut in der Schule ist.

Ich kann das also nicht bestätigen, sondern sehe da die Umkehrung auch im Umfeld bestätigt.

LG

Andrea

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Re: mhhh...

Antwort von bigwusch am 13.02.2008, 15:38 Uhr

Hallo :o)

Wie definierst du denn sportlich?

Meine Tochter macht Leistungsturnen und auch sonst gut bis sehr gut in Sport (auch schwimmen).
Nur einen Ball gibt man ihr besser nicht in die Hand, der landet überall nur nicht da wo er hin soll.

Sie ist aber auch sehr gut bis gut in der Schule.

Lg mel

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Re: mhhh...

Antwort von antonia am 13.02.2008, 15:49 Uhr

hm, ich seh's eigentlich genau anders. die kinder in der mathe-knobelgruppe sind fast ausnahmslos auch die sportskanonen und die meisten von den eher mäßigen schülern sind eher von der playstationfraktion, mal grob gesagt.kann natürlich auch zufall sein.

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eher umgekehrt

Antwort von KaMeKai am 13.02.2008, 16:21 Uhr

Mir kommt das auch so vor, dass die Kinder aus bildungsfernen Schichten vor der Glotze geparkt werden. Die Kinder zum Sport bringen, bedeutet ja auch Aufwand, mein Sohn muss zum Schwimmen, meine Tochter zum Hockey gebracht werden, dann gibt es Wettkämpfe und Turniere am Wochenende, da muss man auch mal backen oder was mitbringen und längere Fahren unternehmen.
Eigentlich sind alle Kinder unserer Bekannten sehr sportlich, alle machen irgendeinen Vereinssport.

LG
Kathrin

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Mir ging es als Kind auch so

Antwort von Claudia36 am 13.02.2008, 16:39 Uhr

immer gute Noten und im Sport ne 4....

Deswegen habe ich meine Kinder von Anfang an in verschiedene Sportclubs geschickt...meine Kleine muß schwimmen ( Leistungssport) geht zum Ballett und geht Tauchen. Auch achte ich viel auf sonstige Bewegung....Inliner, Trampolin usw.
Sie hat im Sport meißt 2 und 3 er.... wenn sie nicht soviel außerschulisch Sport machen würde sehe das anders aus.

Claudia

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Definitionssache

Antwort von like am 13.02.2008, 16:50 Uhr

Ich denke, an dem, was Andrea L sagte ist einiges dran. Aber man nuss auch wirklich betrachten, was man als sportlich ansieht. Auch Kinder, die mit ner 3 im Zeugnis heimkommen, bewegen oft viel und regelmäßig - nur werden die Sportarten, in denen sie fit sind, halt nicht abgefragt (Reiten, Tennis, Taekwondo.....). Ich war auch im Sportunterricht, außer in der Leichtathletik, immer eher schlecht, hab ein prima Abi hingelegt und war in Ausdauersportarten schon mehrfach deutsche Meisterin. Würde schon sagen, dass ich sportlich bin und war, hat man aber meiner Sportnote nie angesehen(da waren halt auch meist Ballsportarten oder Geräteturnen bewertet).

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Sport betreibt meine Tochter auch...

Antwort von Birgit 2 am 13.02.2008, 16:55 Uhr

... das fand ich immer schon wichtig. Als sie 4 war, ging sie zum Tanzen, das war aber nicht wirklich was für sie. Dann haben wir verschiedene Sportarten ausprobiert - Tennis, Judo fallen mir da noch ein. Letztendlich ist sie mit 5 Jahren beim Voltigieren gelandet. Und mit 8 ist reiten dazu gekommen. Sie macht das super gerne, keine Frage, aber sie ist eben irgendwie "steif". Sie ging eine Zeitlang zum Schwimmen, da ist sie auch recht gut und da hatte sie im Sport auch eine 2, als sie ein Jahr lang ausschließlich schwimmen gegangen sind.

Wir haben ein Riesentrampolin und legen viele Strecken zu Fuß ab. Also daran kann es wirklich nicht liegen. Also bei uns zumindest nichts mit bildungsfernen Schichten, von bildungsfern sind wir einiges entfernt ;-)

Ich glaube auch nicht, das es daran liegt. Die Kinder, bei denen mir das aufgefallen ist, gehen privat eben schon zu Sportarten, aber diese Dinge, die in der Schule oft verlangt werden - bei uns Ballspiele und Leichtathletik, ist eben nicht ihr Ding. Da fehlt ihnen einfach irgendwie die Energie, keine Ahnung, kann das schlecht beschreiben. Wobei meine Tochter im Reiten wirklich gut ist - aber das wird leider im Sportunterricht nicht angeboten ;-)

Also ich finde das nun auch nicht schlimm, und ich persönlich finde es wichtiger, das die anderen Fächer stimmen, denn mit einer super Sportnote kommt man selten weit, fand es nur ein interessantes Phänomen.

Gruß
Birgit

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Nein

Antwort von LoisWilkerson am 13.02.2008, 16:57 Uhr

Das kenne ich so nicht. Beide Schulkinder sind sehr leistungsstark (sprich gute Noten) und sehr sportlich. Ihre Erfahrungen in jeweils zwei Sportarten schlagen sich natürlich auf die Sportnoten nieder.

LG, alex

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Re: Nein

Antwort von Romacel am 13.02.2008, 16:59 Uhr

Seh ich auch nicht so. Meine Kinder haben gute und sehr gute Noten und das auch in Sport.

LG ROmacel

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hier nicht!

Antwort von uteginamona am 13.02.2008, 17:20 Uhr

huhu!
hier ist es nicht so; gina geht in die 2. klasse, mona in die 1. klasse. beide, besonders aber mona, die mit klassenbeste ist, sind sehr gute schülerinnen.
und beide sind sehr sportlich; können super schwimmen, ausdauernd und sehr schnell laufen, gut reiten und mögen eigentlich sämtlichen sport außer fußball, handball und basketball-das ist beiden zu körperbetont.
ich selber war in der grundschule auch gut in der schulem, auf dem gym dann nicht mehr so. aber sportlich bin ich schon; das wurde allerdings von meiner mutter nie gefördert,m weil sie sport hasst.
ich war aber in den meisten sportarten auch recht gut; nur mit den ballsportarten hatte ich es auch nicht so.
in ginas klasse die klassenbeste ist auch sehr sportlich und eigentlich fast alle der kinder, die gut in der schule mitkommen. nun, wir wohnen ländlich, im sommer sind meine drei fast den ganzen tag draußen und die anderen kinder sicher auch-vielleicht liegt es auch daran?

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Re: Unsportlich, aber sonst sehr gut?

Antwort von Graupapagei3 am 13.02.2008, 18:24 Uhr

Mark hat auch eine Sport 3 - er ist eben 8 und kann bestimmte Normen nicht schaffen, die auf die Körperverhältnisse von 10jährigen ausgerichtet werden.

Er schwimmt seit 3 Jahren wettkampfmäßig im Verein - na ja schwimmen wird eben nicht benotet, da hätte er locker die Eins.

Er macht Turniertanz und ist da richtig gut - tja kommt im Sportunterricht auch eher nicht vor.

Bälle sind nicht so sein Ding und beim Hochsprung ist er nun mal 20cm kleiner als die meisten Klassenkameraden.

Ich sehe es gelassen, da die Note völlig ungerecht ist, man kann nun mal nicht einen 8jährigen mit den gleichen Maßstäben bewerten wie die 10 oder sogar schon 11 jährigen in der Klasse.

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EIGENTLICH sagt man...

Antwort von helga 26+2 am 13.02.2008, 19:38 Uhr

daß es einen Zusammenhang zwichen guter Motorik und guter "Kopfleistung" gibt, bei uns ist es aber nicht so. Mein Sohn hat in fast allen Fächern 1er und zweier, aber in Sport ne 4. Wir haben ihn in Leichtathletik geschickt (er hat es gehaßt) er hat seit zwei Jahren Schwimmen in der Schule und war im Schwimmkurs (er kann es immer noch nicht richtig) er schaukelt schlechter als seine 4jährige Schwester. Jetzt nehmen wir ihn wie er ist - er geht in die Musikschule, in die Theater AG und wird vermutlich weiterhin schlechte Noten in Sport haben (jaja, wieder so eine rabenmutter, die ihr Kind nicht genug fördert)

unsportliche grüße von helga

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Re: Unsportlich, aber sonst sehr gut? - bei uns beides gut

Antwort von dhana am 13.02.2008, 19:41 Uhr

Hallo,

auf meinen Sohn triffe es nicht zu.
Er ist zwar körperlich der Kleineste und Leichteste in der Klasse aber der Schnellste und Wendigste - er kam als einziger die Seile und die Stangen in der Turnhalle hoch, er hat bisher jedes Jahr ohne sich anzustrengen seine Leistungsabzeichen (Ehrenurkunde) gemacht und er spiel Fußball im Verein.

Und die Noten in der Schule sind bis auf Religion (da ist es mir egal) und Deutsch (da steht er zwischen 2 und 3) sehr gut.

Dabei find ich ihn gar nicht soo sportlich - Leistungssport wird er sicher nie machen. Aber Spass an der Bewegung hat er und das lebt er auch in der Schule aus.

Dhana

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Re: Unsportlich, aber sonst sehr gut? - Japp

Antwort von Potter am 13.02.2008, 19:53 Uhr

Auf meine Kinder trifft das so zu.

Die Zwillinge Durchschnitte von 1,9 und 1,8 und haben jweils eine 4 in Sport.
Noel hat einen Notendurchschnitt von 1,9 und in Sport eine 3. In Kunst und Textiles Gestalten auch, aber das sind ja meist auch nicht so die Denkfächer. :)

LG,
Potter

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Ganz anders...

Antwort von mamaj am 14.02.2008, 7:31 Uhr

In der Klasse meiner Tochter ist es eher das Gegenteil.
Alle Kinder mit Tendenz auf eine Gymnasiumempfehlung sind sportlich sehr aktiv...Leichtathletik, Schwimmverein, Tennis und sie haben auch gute Zensuren im Sportunterricht. Ich glaube unsere Tochter ist die Einzige mit einer 2, und sie ist nun total ergeizig, um auch im Sport auch eine 1 zu bekommen, da nun im 2.Halbjahr Schwimmunterricht ist und sie ist eine sehr gute Schwimmerin.

Interessant ist auch bei den Kindern unserer Klasse, das gerade sportlich und musikalisch die Kinder nachmittags zusätzlich schon seit dem Kindergarten gefördert werden, die nun auch sehr gute Noten in der Schule haben.

Es ist kein Kind, mit Noten im unteren Bereich, das in einem Sportverein oder im Musikverein ist und das liegt nicht an den Kindern, sondern eher am Desinteresse der Eltern: "Wir haben das auch nicht gemacht, das brauchen unsere Kinder auch nicht...."

LG
mamaj

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Nein..

Antwort von salsa am 14.02.2008, 7:51 Uhr

bei uns nicht, meine tochter hat jetzt in der dritten klasse zwischen 1 und 2+ und auch in sport eine 1,5, obwohl die sachen die dort gefragt sind wie leichtathletik (da besonders bälle werfen) ihr garnicht liegen.
salsa

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hier nicht

Antwort von schneggal am 14.02.2008, 8:10 Uhr

jedenfalls bei meinen Beiden. Die sind Leistungturner, gehen zum HipHopDance, gehen Einrad fahren, sind mit die Besten im Sport...aber auch in den verschiedenen Fächern sind sie mit an der Spitze.

lg schneggal

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Jeeeeein!!!

Antwort von Trini am 14.02.2008, 9:33 Uhr

Erst mal kann ich ganz klar konstatieren, dass ICH damals ein solches Exemplar war.

Heute weiß ich, dass es mit meinem KISS-Syndrom zu tun hatte.
Und auch mit den Rahmenbedingungen in der DDR. Man konnte damals nämlich nur Sport im Verein machen, wenn man auch GUT war. Wurden ja schließlich Olympiakader gesiebt.

Heute kann man in vielen Vereinen durchaus Breitensport betreiben.

Und - selbst im Wettkampfsport sieht man Kinder mit motorischen Problemen.

Gerade beim Judo sind in den höheren Gewichtsklassen (und jüngeren Altersklassen) Kinder vertreten, die mit Sicherheit schlechte Sportnoten haben.

Sportliche Aktivität/Inaktivität ist also nicht direkt verknüpft mit der SportNOTE.

Trini

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Schulsport ist nicht Sport im allgemeinen

Antwort von azalee am 14.02.2008, 18:40 Uhr

Hallo,

ich finde nicht, dass man Sportlichkeit NUR an einer Schulsportnote festmachen sollt.

Mal abgesehen davon, dass meine Maus derzeit ein Attest hat, aber in so typischen Sachen wie schnell laufen und weit springen, war sie, naja, eher schwach. Dass sie ein Super-Rad kann, oder ausdauernder als sogar die bis zu 1 1/2 Jahre älteren Jungs war, fiel den Lehrern nicht einmal auf.
Und Ballett ist nun mal kein Schulfach ;-)

Ich finde daher die Note auch eher zweitrangig. Sport und Bewegung sind wichtig, aber Schulsport ist nicht die ganze Palette.

LG azalee

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Danke...

Antwort von Birgit 2 am 15.02.2008, 8:28 Uhr

Hallo,
scheinbar läßt sich das wirklich nicht verallgemeinern. Das ist mir nur in meinem Umfeld aufgefallen.

Dabei ist es keineswegs so, das die Leute hier keinen Wert auf sportliche Aktivitäten der Kinder in der Freizeit legen. Auch wohnen wir ländlich, so dass es in der Regel zu beobachten ist, das die Kinder sich eher im Freien bewegen als vor dem Fernseher versammeln.
Nur ist es dann oft so, wie viele beschrieben - die Sportart, die diese Kinder ausüben, wird im Sportunterricht nicht abgefragt.

Hm, Definition Sportlichkeit: Also bei uns finden in der Regel fast nur Laufspiele/Ballspiele statt, wo es auf Wendigkeit und Schnelligkeit angekommt. Und das ist meine Tochter nun mal nicht so sehr und einige andere auch nicht...

Gruß
Birgit

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