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Geschrieben von Elisabeth mit Fumi & Temi am 26.04.2007, 11:56 Uhr

@Trini, nein ich nicht

Ich konnte in meinem Job auch jederzeit trinken, mir geht es da wie Renate. Ich merke tatsächlich daß ich derzeit, wo ich zu Hause bin, zu wenig trinke. Im Büro hatte ich mein Trinken auf dem Schreibtisch und habe halt zwischen zwei Handgriffen einen Schluck getrunken. Jetzt muß ich in die Küche und mir was holen, irgendwie ist es da nicht so präsent. Im Büro hatte ich nachmittags, wenn ich nach Hause ging, gut und gerne 2 Liter Wasser und Tee und zwei Tassen Kaffee getrunken. Zu Hause komme ich tagsüber kaum auf einen Liter - ganz schlecht, ich weiß.

Was mich wundert: Ich bin mir absolut sicher, daß Renates Sohn oder meine Tochter, die jederzeit in der Klasse trinken können, nicht weniger lernen als die Kinder, die das nicht dürfen. Die LehrerInnen unserer Kinder sind bestimmt genauso genervt, wenn es in der Klasse zu viel Unruhe gibt und die Klassengemeinschaft ist auch nicht besser oder schlechter als in anderen Klassen. Es scheint also zu funktionieren: Fumis Lehrerinnen, die das erlaubt haben, unterrichten seit vielen Jahren und praktizieren das "Jeder darf jederzeit trinken" auch schon eine ganze Weile. Sie scheinen damit also keine schlechten Erfahrungen gemacht zu haben. Warum wird dann einfach pauschal unterstellt, daß das nicht funktionieren kann? Es gibt doch offensichtlich Beispiele, wo es funktioniert. Sind das Über-Super-LehrerInnen? Oder Ausnahme-Kinder?

Verstehe ich nicht,
Elisabeth.

 
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