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Geschrieben von Nachtwölfin am 13.01.2017, 11:08 Uhr

Träumen während Hausaufgabe... Tipps von erfahrenen Schulkindeltern?

Hallo.

Meine 6-jährige Tochter (1. Klasse) ist noch etwas verträumt und unkonzentriert, wenn sie etwas tun soll, das keinen Spaß macht, also Hausaufgaben.

Im Schnitt braucht sie 2 Stunden für ca 3 Arbeitsblätter. Lesen dauert auch sehr lang. Ihr fehlt ehrlichgesagt die Übung, weil sie nach der regulären Hausaufgabe mit den Nerven am Ende ist (ich meistens auch) und damit keine Zeit bleibt, das zu vertiefen.
Rechnen liegt ihr momentan eher. Sobald sie verstanden hat, was zu tun ist, erledigt sie ihre Aufgaben so schnell sie kann, vorausgesetzt man erinnert sie zwischendrin auch mal weiterzumachen.
Insgesamt schweifen die Gedanken oft ab. Ich kann sie eigentlich nicht alleine sitzen lassen, weil sie sonst alles mögliche andere spielt, sich Geschichten ausdenkt, ihr Mäppchen verschönert etc.

Mit der Lehrerin habe ich schon gesprochen, die meinte "da steckt so viel Phantasie in ihr drin, dass die bei jeder Gelegenheit herausquillt". Nett ausgedrückt, hilft uns aber nicht weiter.
An und für sich finde ich ihre Phantasie ja toll und sie wird später sicherlich im Kunstunterricht und beim Aufsätze schreiben glänzen, vorausgesetzt sie bekommt die Kurve mit dem Lesen und Schreiben.

Das Problem ist jetzt, wenn sie jeden Tag 2-3 Stunden an der HA sitzt, bleibt nicht viel Zeit zum Spielen und Austoben.

Hat irgendjemand Tipps, wie sie sich besser auf ihre Aufgaben konzentrieren kann, damit sie schneller fertig wird?

Danke schon mal im Voraus.

 
16 Antworten:

noch was

Antwort von Nachtwölfin am 13.01.2017, 11:14 Uhr

Ich habe ihr immer viel vorgelesen. Das Interesse am Lesen lernen ist da, nur der Weg dorthin ist ihr zu beschwerlich.
Wenn sie zu lange braucht oder nicht mehr kann, brechen wir die Hausaufgabe ab, und ich schreibe der Lehrerin ins HA-Heft wie abgemacht, wie lange sie bis dahin gebraucht hat. Den Rest muss sie nachholen. Das ist aber auch keine Lösung für den täglichen Gebrauch, damit werden die nächsten Hausaufgaben wieder mehr usw.

Und sie geht fast täglich in den Hort bis 14:30 oder 15:00, wo auch schon HA gemacht werden. Wenn ich frei habe, so wie z.B. heute, kommt sie direkt nach der Schule heim.

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Re: noch was

Antwort von Sonnenkäferchen am 13.01.2017, 11:51 Uhr

Huhu,

Hausaufgaben in verschiedene Arbeitsteile aufteilen und die dann zeitlich mit Eieruhr begrenzen.
Wenn die geklingelt hat, kurze Pause, Frischluft, 5 Minuten Seilspringen oder so und dann das Nächste bearbeiten.
Das hat bei meiner Tochter gut geholfen.

VG Silke

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Re: noch was

Antwort von Banu28 am 13.01.2017, 12:09 Uhr

Hallo,

verträumte Kinder können sich meist ausgezeichnet konzentrieren, zum Beispiel wenn sie mit Playmo oder anderen Figuren ihre Märchen- und Fantasiewelten aufbauen. Sie können sich deshalb oft auch gut allein beschäftigen. Es fällt ihnen lediglich schwer, sich auf Dinge zu konzentrieren, die sie nicht interessieren, da schweifen sie fast automatisch wieder in Gedanken und ihre Fantasie ab. Ich kenne das von meiner Tochter auch.

Verträumtheit ist eine Veranlagung. Es ist wichtig, sie nicht "wegmachen" zu wollen oder dem Kind zu suggerieren, dass sie etwas Schlechtes ist. Das Kind kann sie nicht abstellen, sie bleibt ihm erhalten. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deiner Maus nicht beibringst, das Träumen zu unterlassen. Sondern dass Du ihr hilfst, es im Alltag so zu managen, dass die Pflichten nicht darunter leiden.

Bei den Schulaufgaben haben bei uns diese Tricks geholfen:

- Hausaufgaben am Küchentisch machen, nicht im Kinderzimmer. So kann man dem Kind zurück helfen, wenn es gerade in Träumereien abgleitet.

- Zu Beginn der Hausaufgaben kurz fragen, was das Kind aufhat. Gemeinsam besprechen, wie es die Aufgaben am besten aufteilt, womit es beginnen will usw.

- Die Aufgabenstellung kurz anschauen und fragen, ob das Kind schon weiß, wie es herangehen möchte.

- Zwischendurch nachfragen, ob es klappt oder ob das Kind eine Frage hat oder nicht weiter kommt.

Die ausgeprägte Fantasie Deiner Tochter wird ihr übrigens nicht nur im Kunstunterricht oder bei Aufsätzen zugute kommen, sondern auch später im Berufsleben. Menschen mit Fantasie haben oft ungewöhnliche Ideen bei technischen oder anderen Problemen, können auch mal quer denken und unerwartete Lösungen finden, sind in ihrem Denken nicht so an Konventionen und feste Schienen gebunden. So etwas ist in sehr vielen Berufen gefragt. Auch deshalb sollte man die Fantasie seines Kindes nicht gering schätzen, sondern als wertvolle Eigenschaft betrachten.

Ich selbst war übrigens auch so ein Kind, ich habe mich sogar mitten im Unterricht weggeträumt, wenn er mir zu langweilig war. Heute bin ich in einem Beruf, wo mir dieser Ideenreichtum extrem zugute kommt - ohne ginge es gar nicht.

LG

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Re: Träumen während Hausaufgabe... Tipps von erfahrenen Schulkindeltern?

Antwort von Ani77 am 13.01.2017, 12:17 Uhr

Hausaufgaben gab es bei meinen 2 großen Kindern (12 und 9) in der 1. Klasse keine.
Nur Lesenüben war wichtig.

Mein Sohn (9) hatte Schwierigkeiten beim Lesenlernen und nach dem wir Bücher mit seinen Lieblingsfiguren (z.B. Ritter, Drachen, Piraten etc.) vom Leserabe mit Mildenberger Silbenmethode gekauft, klappte es besser.

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Re: Träumen während Hausaufgabe... Tipps von erfahrenen Schulkindeltern?

Antwort von niccolleen am 13.01.2017, 13:30 Uhr

Kenn ich, weniger von meiner Tochter als von mir selbst damals.

Am besten, wie bei einem ADHS Kind, einen Arbeitsplatz vorbereiten, wo es ruhig ist, ein kleiner Schreibtisch oder naehtisch, wenn noetig eine dunkle einfaerbige Unterlage, den Stift und das Buch. Traeumen geht natuerlich immer, aber je weniger ablenkende Dinge im Gesichtsfeld sind oder auch hoerbar sind (offenes Fenster, im Sommer eine Fliege, die mal hier und mal da sitzt und sich die Pfoetchen putzt...), desto einfacher wird es.

lg
niki

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Re: noch was

Antwort von niccolleen am 13.01.2017, 13:32 Uhr

Das kenne ich alles von mir, als Kind und als Erwachsener! So hatte ich das noch nie gesehen. Super Beitrag!!

lg
niki

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danke an alle

Antwort von Nachtwölfin am 13.01.2017, 13:42 Uhr

Ich war selbst auch so verträumt (bin ich immer noch) und habe mich aber immer geärgert, dass ich so lange gebraucht habe. Jedoch haben mich meine Eltern immer geschimpft oder mich auch bestraft deswegen. Das möchte ich mit meiner Tochter nicht so machen. Leider geht mir das langsame Vorankommen selbst auf die Nerven. Ich kann da nicht immer nicht genervt wirken ;-), v.a. beim lesen. Da liest sie mir ja vor.

Das mit der Eieruhr haben wir schon vesucht. Das Ticken stört sie und wenn sie klingelt, schreit sie vor Schreck. Einmal war dadurch ein fetter Strich über dem ganze Blatt. Ich möchte mich demnächst nach einer Sanduhr mit 5 min oder mehr umschauen. Oder ich stelle eine mechanische leise Uhr hin, damit sie selber schauen kann wie spät es ist.

Pausen dazwischen sind eine gute Idee. Das versuche ich heute.

Am Esstisch Hausaufgabe machen ist keine gute Idee, da sich Wohnzimmer und Küche u.a. die kleine Schwester aufhält, die sich zwar gut aber viel quasselnd selbst beschäftigt ;-). Die kann ich schlecht für 2 Stunden ins Kinderzimmer schicken.
Die Große macht nicht im Kinderzimmer Hausaufgabe, sondern im Büro, weil in ihrem Zimmer kein Platz für den Schreibtisch war , da sich die beiden das Zimmer teilen.
Meistens will sie mich nicht im Raum haben, ich komme dann halt alle 5-10 Min rein. Aber vielleicht werde ich mich etwas weiter weg von ihr setzen, allerdings nicht die ganze Zeit, weil sonst die Kleine auch will.

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Re: Träumen während Hausaufgabe... Tipps von erfahrenen Schulkindeltern?

Antwort von Nachtwölfin am 13.01.2017, 13:52 Uhr

Oh ja, ich habe immer die Würmchen in meinen Augen beobachtet, die man sieht, wenn man lange mit offenen Augen ins Helle schaut. Oder die Vögel belauscht und mir vorgestellt, was die wohl zueinander sagen. Die Maserung des Tisches wurde zu einem Wüstenlabyrinth, in dem mikroskopisch kleine Elfen ihren Weg suchen. Sogar der Vogelschiss auf dem Fensterbrett war interessant.

In besonders langweiligen Büchern, die man als Schullektüre lesen musste, haben sich Leute in den "Räumen" zwischen den Buchstaben und Zeilen bewegt. War total begeistert, als ich später den Abspann von Harry Potter und der Gefangene von Askaban gesehen habe. :-)

Jetzt träumt sie gerade auf dem Klo, nachdem sie 3 Rechenaufgaben geschrieben hat. ;-). Mal hingehen und daran erinnern sich abzuputzen ;-)

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Re: Träumen während Hausaufgabe... Tipps von erfahrenen Schulkindeltern?

Antwort von Nachtwölfin am 13.01.2017, 14:08 Uhr

Ich habe zu Weihnachten ein Erstlesebuch mit Einhörnern, Elfen und Meerjungfrauen besorgt. Vorlesen darf ich das, aber zum selbst lesen fehlt die Geduld. Bzw. sagt sie, viele Buchstaben haben sie noch nicht durchgekommen, die "kennt" sie dann auch nicht, obwohl sie, wenn ich frage den Buchstaben doch kennt. Irgendwie scheint sie der Meinung zu sein, so lange etwas noch nicht im Unterricht dran war, muss man es auch nicht kennen. ;-).

Habe neulich einen Test gemacht und festgestellt, dass sie tatsächlich bei nur 8 Buchstaben aus dem Alphabet nicht weiß, wie man sie schreibt. Und von diesen erkennt sie nach langem Überlegen dann doch 3, wenn sie geschrieben stehen.
Aber scheinbar traut sie sich das nicht zu.

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Re: Träumen während Hausaufgabe... Tipps von erfahrenen Schulkindeltern?

Antwort von streepie am 13.01.2017, 14:21 Uhr

Wie auch alles andere wird auch das mit der Zeit besser ;-)

Jetzt in der 3. Klasse macht unsere die Hausaufgaben selbständig, davor musste man immer dabeibleiben und schauen, dass sie auch tatsächlich macht, was sie machen soll (und nicht malen oder irgendetwas anderes).

Vielleicht hilft es, ihr nach dem nach-Hause-kommen Zeit zum Spielen zu geben, und sie danach erst Hausaufgaben machen zu lassen. Dann das ganze in kleine Stücke unterteilen, also nicht alle Blätter auf einmal, sondern eins nach dem anderen, mit Pause dazwischen.

Und es ist normal, dass sie z.B. Mathe schneller versteht, aber mit dem lesen noch etwas Probleme hat. Gib ihr Zeit, dass kommt alles. Ausser Hausaufgaben würde ich nichts machen - es ist normalerweise nicht nötig, schon in der ersten Klasse 'zu vertiefen'

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Re: Träumen während Hausaufgabe... Tipps von erfahrenen Schulkindeltern?

Antwort von streepie am 13.01.2017, 14:24 Uhr

nicht puschen, nicht testen was sie kann und was sie nicht kann.

Wenn sie vorgelesen haben möchte, lies ihr vor. Zwing sie nicht, selbst zu lesen. Irgendwann (und das geht schneller als du denkst) hat sie den Dreh raus, und dann wird sie sich durch Bücherstapel schmökern ;-)

Sie ist in der 1. Kl - die meisten brauchen bis zur 2.Kl, teilweise sogar länger, bis sie richtig lesen können.

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Re: Träumen während Hausaufgabe... Tipps von erfahrenen Schulkindeltern?

Antwort von niccolleen am 13.01.2017, 17:41 Uhr

Das ist ja lustig! Ich hab das auch immer gesehen, sowohl die Wuermchen in den Augen, als auch diese ganzen mikroskopisch kleinen Menschlein und Wesen, die sich auf alle Oberflaechen getummelt haben, und ihre eigene Welt dort hatten :-)

Das SChwierigste fuer mich war es, erstmal in eine Konzentrationsphase hineinzukommen. Wenn ich das mal geschafft hatte, dann konnte ich durchaus eine Weile konzentriert arbeiten. Probier den Tipp mit den Pausen aus, aber bei mir damals war genau das Gegenteil der Fall. Abhilfe bei mir war einfach Aelterwerden und meine Mutter, die regelmaessig zu den Lehrern gepilgert ist, und diese versucht hat zu ueberzeugen, dass wenn ich aussehe, wie wenn ich traeume und aus dem Fenster schaue, ich in Wirklichkeit sehr angestrengt dem Thema zuhoere :-).

lg
niki

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Re: Träumen während Hausaufgabe... Tipps von erfahrenen Schulkindeltern?

Antwort von Ev71 am 13.01.2017, 18:18 Uhr

Hallo,
ich hab hier auch so einen kleinen Fantasten.
Auch er mag Zahlen lieber als Buchstaben und braucht mitunter ewig für die Hausaufgaben.
Im Unterricht starrt er gerne mal Löcher in die Luft. Seine Lehrerin meinte, er müsse jeden Winkel des Klassenraumes auswendig kennen, wirklich jedes Staubkorn...

Sie hatte eine für uns tolle Idee für die Hausaufgaben: Immer, wenn er alles in einer halben Stunde schafft, dann nehme ich mir direkt danach Zeit für ihn, um ein Spiel mit ihm zu spielen.
Das spornt ihn oft unheimlich an. Er liebt Spiele jeder Art und genießt die Spielezeit. Er versteht auch gut den Zusammenhang, wenn die Hausaufgaben schnell gehen, dann haben wir die Zeit dazu, wenn er "klüngelt", dann eben nicht.

Da er prima die Uhr lesen kann brauchen wir nicht mal eine Uhr dafür zu stellen.
Bei uns hat das sehr geholfen. Es gibt immer noch Tage, da träumt er sich lieber weg und klüngelt eben so vor sich hin, aber es ärgert ihn nicht mehr so. Er weiß jetzt, dass er es auch anders kann und es selber in der Hand hat, wie lange er braucht.
Meist kommt es schon mit Ankündigung. Enweder, heute beeile ich mich, du kannst schon mal das ...spiel aufbauen, oder auch, heute habe ich aber sooo viel auf und keine Lust mich zu beeilen.

Er ist übrigens auch in der 1. Klasse und wird um Ostern sieben.
Liebe Grüße, Ev.

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Update

Antwort von Nachtwölfin am 13.01.2017, 18:48 Uhr

Habe heute mal die Aufgaben in kleinere Einheiten aufgeteilt. Zwischen jeder Einheit gab es eine Pause. In der ersten sind wir los die Kleine abholen. In der zweiten habe ich sie rausgeschickt um ein paarmal ums Haus zu rennen. In der letzten Pause sind wir lustig durchs Zimmer gerannt, auf einem Bein gehüpft, usw. es wurde viel gelacht. Danach ging das Lesen zwar trotzdem sehr langsam, v.a. weil ja noch das Bild malen zum gestern gelesenen Text nachgeholt werden musste, aber wir waren beide etwas lockerer drauf. Mir taten die Pausen auch gut.
Die Kleine war total brav und hat sich derweil mit Spielen beschäftigt.

Insgesamt sehr gut und fast entspannt gelaufen. Dauer Hausaufgabe heute: 2 ½ Std incl Pausen.
Werde das jetzt mal so weiter machen. Kam mir heute sehr vielversprechend vor.

Und mit dem Hortpersonal sprechen, dass sie sie öfter beobachten und daran erinnern weiterzumachen, wenn sie mal woanders hinsieht.

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Re: Update

Antwort von clarence am 16.01.2017, 9:17 Uhr

Ich hab auch so ein Kind.
Mit den Hausaufgaben saß sie in den höheren Grundschulklassen dann oft bis abends. Sie tat mir leid, aber sie selbst fand es nicht schlimm.
Auch in der Schule hat sie sich weggeträumt.

Mittlerweile ist sie 16 J. und ist echt wahnsinnig kreativ. Sie kann zeichnen - Wahnsinn! Und auch bei technischen Dingen entwickelt sie Ideen auf die sonst keiner kommt.

Die Grundschulzeit mit ihr hat mich sämtliche Nerven gekostet. Wir haben alles mögliche versucht und nichts hat geholfen.
Mittlerweile denke ich das ist Charaktersache und man kann es nicht ändern.

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Re: Träumen während Hausaufgabe... Tipps von erfahrenen Schulkindeltern?

Antwort von Carmar am 16.01.2017, 21:16 Uhr

Meine Tochter war und ist so ähnlich. Inzwischen ist sie im Gym in der 6. Klasse.

Du meinst, wir sollen dir Tipps geben, damit sie schneller fertig wird. Will sie selbst denn schneller fertig werden? Vielleicht braucht sie nach der langen Schulzeit mal einfach Ruhe und Langsamkeit.

Zum Punkt Lesen: Leg mal ein Comic-Heft hin. Das kann man ja nicht vorlesen, da muss sie selber ran.

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