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Geschrieben von glückskugel am 29.01.2010, 8:33 Uhr

Standesdünkel, Prestige und Gymnasium

Eins vorweg: Ich finde das System, wie es ist auch nicht toll. Aber: Ich finde es komisch, dass sich hier (und allgemein) so viele wundern, dass Akademikerkinder weit häufiger aufs Gymnasium gehen. Soweit ich weiß, ist Intelligenz zu einem Teil (vielleicht die Hälfte) genetisch angelegt und zu einem anderen Teil das Ergebnis von guter Förderung. Und in beiden Punkten dürften Akademikerkinder eben einfach bessere Chancen haben. Wie man da von "überehrgeizigen Akademikereltern" sprechen kann, ist mir ein Rätsel. Sollen wir Akademiker jetzt unsere Kinder weniger fördern, damit die anderen aufholen können? Das kann es ja wohl kaum sein. Die Intellektuellenkinder zu Gunsten der "Arbeiterkinder" von Bildung auszuschließen hat man in fast allen sozialistischen Gesellschaften versucht. Es hat nicht funktioniert.

Natürlich müssen die Schwächeren gefördert werden. Natürlich wären Neigungskurse toll, die auch den eher sportlichen oder handwerklich begabten Kindern Erfolgserlebnisse verschaffen. Aber das alles geht doch nur miteinander und nicht gegeneinander. Keinem Kind aus probblematischen häuslichen Verhältnissen wird es helfen, wenn ich mein Kind ausbremse. Keinem Kind wird es helfen, wenn seine Mutter ihm Abneigung gegen angeblich arrogante Akademikerkinder vermittelt.

LG,
Stefanie

 
32 Antworten:

Re: Standesdünkel, Prestige und Gymnasium

Antwort von alphafrau1 am 29.01.2010, 9:14 Uhr


Bin ganz Deiner Meinung, hätte es auch nicht besser formulieren können.Vielen Dank. VG pali

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Re: Standesdünkel, Prestige und Gymnasium

Antwort von kachiya am 29.01.2010, 9:48 Uhr

Wer erwartet, dass du dein Kind bremst? Wie du schreibst sollten alle Kinder gut gefördert werden. Das klappt, wenn die Kinder länger gemeinsam in Lerngruppen unterichtet werden. Leider sind es oft die Akademikereltern, die das nicht wollen (z.B. Hamburger Schulreform).
Wir haben bewusst unser Kind in eine Schule mit einem sozial sehr gemischten Einzugsgebiet angemeldet. Dort gibt es jahrgangsübergreifende Lerngruppe und jeder Schüler kann in seinem Tempo den Stoff durchnehmen. Schlussendlich kommt es ja aber auf die Lehrkraft an, wie sie es umsetzt.
Allerdings sind die Akademikerkinder im Vorteil, alleine die Herkunft und die Sprache passt besser zur Lehrkraft als das Kind eines Arbeiters. Dies geschieht meist unbewusst.
Wir leben in einem Arbeiterstadtteil und der Akadamikeranteil in unserer Straße ist gering. Trotzdem fühlen wir uns wohl und unser Kind spielt mit allen Kindern. Aber etwas anders sind wir doch, wir haben nur einen Fernseher und keine Playstation, dafür aber ein Klavier und viele Bücher.

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Re: Standesdünkel, Prestige und Gymnasium

Antwort von Trini am 29.01.2010, 9:55 Uhr

Erst mal mein Beifall, sehr treffend formuliert und noch eine Ergänzung:

Es ist genauso ein Standesdünkel, wenn die Arbeiterfamilie ihr extrem leistungssarkes Kind nicht auf's Gymnasium lässt.

Trini

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Re: Standesdünkel, Prestige und Gymnasium

Antwort von glückskugel am 29.01.2010, 10:01 Uhr

Unten wurde Akademikereltern vorgeworfen, dass sie ihre Kinder aus Prestigegründen aufs Gym trimmen. Solche Eltern habe ich ehrlich gesagt nie kennen gelernt. Und ich glaube auch nicht so recht an die These, dass Arbeiterkinder bei gleichen Leistungen keine Gym-Empfehlung bekommen. Auch das habe ich hier nie erlebt.

Unsere Tochter geht auch auf die Wohngebietsschule mit sehr gemischter Einwohnerstruktur. Kannst gern Simnik oder Nathalie B. bezüglich des Rufs des Leipziger Ostens befragen ;-) Darin sehe ich bisher auch kein Problem. Aber ich möchte mich auch nicht als überehrgeizig betiteln lassen, nur weil mein Kind relativ easy gute Noten bekommt. Sie hat eine Freundin (siehe unten "Raucherhaushalt"), die aus problematischem Elternhaus kommt und zieht diese super mit. Wahrscheinlich bekommt die Freundin auch eine Gym-Empfehlung. Das ist doch toll.

LG,
Stefanie

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Genau

Antwort von glückskugel am 29.01.2010, 10:03 Uhr

Hier habe ich weder das Eine noch das Andere erlebt. Aber vielleicht ticken die Uhren "im Osten" auch wirklich noch anders.

LG,
Stefanie

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Im Osten...

Antwort von Pemmaus am 29.01.2010, 10:20 Uhr

ticken die Uhren ein wenig anders. Da kannst Du Recht haben. Allerdings lauern hier vielleicht auch eine Reihe "versteckter" Akademiker?

Wir sind keine Akademiker-Eltern. Bei mir hatte es den Grund, dass ich mit einem Realschulabschluss von 1,7 nicht die Möglichkeit hatte, auf ein Gymnasium zu gehen. Bei uns damals im Osten kamen nur die Aller-aller-Besten (max. 2 Kinder pro Klasse) aufs Gymnasium und die, die eine politische Laufbahn anstrebten, also z. B. zur Armee gehen wollten. Da ich weder zu der einen Gruppe noch zu der anderen gehörte, habe ich kein Abitur.

Zwar hätte ich es nach der Wende vielleicht nachholen können... aber wozu? Ich hatte eigentlich immer einen relativ guten Job in Wohnortnähe. Würde ich heute zur Schule gehen, hätte ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Abi!

LG
Pem

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Re: Standesdünkel, Prestige und Gymnasium

Antwort von Foreignmother am 29.01.2010, 10:29 Uhr

Hallo Stephanie,

vielleicht gehen die Uhren im Osten wirklich etwas anders. Im Westen habe ich jedenfalls schon haeufig Akademikereltern erlebt, die (selbst nur mit drittklassigem Akademikerabschluss) selbstverstaendlich ihr nicht ueberauf intelligentes Kind auf dem Gymnasium sehen. Das gehoert in vielen Gegenden in der Tat zum guten Ton, so wie man seine Kinder (angeblich) nicht bei H&M einkleidet, Klavier und Blockfloete lernen laesst (eine Generalvergewaltigung von Musik) und und und.

Insofern bin ich sehr froh, dass wir im Ausland wohnen, wo wir nicht mit "solchen Kreisen" konfrontiert werden. Ich war uebrigens auch auf einer Arbeitergrundschule und meine Eltern mussten sich auch anhoeren, dass sie mir damit den Lebensweg verbauen wuerden. Hat sie aber kaltgelassen und mir genutzt und ich habe trotzdem Abitur gemacht und studiert.

Gruss
FM

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Geht es um das Kind oder um eine Projektion der Eltern?

Antwort von Tinai am 29.01.2010, 10:35 Uhr

Hallo,

die Behauptung der Vererbung des IQs ist schlicht falsch

Dazu gibt es eine sehr interessante Untersuchung von Remo Largo und anderen, die in mehreren Jahrzehnten festgestellt haben, dass sich Kinder der verschiedenen Schichten intellektuell nicht entscheiden - ganz gleich, ob die Eltern Akademiker sind oder nur einen IQ von 80 haben! (Spiegel-Artikel, der vermutlich online noch zu finden ist)

Es wurde auch fesgestellt, dass die heute so übliche kindliche Frühförderung kein bisschn schlauere Kinder hervorbringt als früher.

Und es gibt Akademikerkinder, die unter dem Akademikerdruck zerbrechen. Ich kenne das aus der weiteren eigenen Familie. Wer nicht wenigstens studiert hat, zählt nichts, und für die Männer gilt - Promotion oben drauf. Frauen dürfen das durch Kidner ausgleichen.

Ich vermisse in dieser ganzen Diskussion das Wohl der Kinder. Es ist sicher nicht zum Wohl eines Kindes, wenn es zum Abitur mit anhaltender Nachhilfe getrieben wird. Wie kann man da Selbstwertgefühl entwickeln? Hurrah, es hat das Abitur, endlich, und nur zu seinem Besten, dann hat es alle Chancen. Hat es eben nicht!

Dass nun Kinder aus Akademikerfamilien viel häufiger aufs Gymnasium kommen ist übrigens ein typisches deutsches Phänomen. In anderen Ländern spielt die soziale Herkunft eine weit geringere Rolle für das eigene Fortkommen in der Schule.

Gruß Tina

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Osten/Westen

Antwort von Trini am 29.01.2010, 10:48 Uhr

Ich war vor knapp 40 Jahren Schulkind im Osten.

Gesiebt wurde nach der 8. Klasse, zur EOS gingen 2 von 30 Schülern, weitere 2 haben nach dem Abschluss der POS eine Berufsausbildung mit Abitur gemacht.
Hort mit Hausaufgabenbetreuung gab es nur bis zur 4. Klasse. Trotzdem arbeiteten i.d.R alle Eltern voll (43,75 Stunden).
In meiner Grundschulklasse gab es wohl "schlechte Schüler", aber keine, die wochenlang geschwänzt hätten, keine die permanent ohne HA waren, keine Migranten, die Sprachprobleme hatten.
Aus der EOS-Klasse sind nach der 10. Klasse drei abgegangen, deren Durchschnitt über 2,5 lag.

Jetzt wohnen wir im Westen, Kleinstadt am Rande einer Großstadt. Es gibt (in der GS, Klasse 4) wohl "schlechte Schüler", aber keine, die wochenlang schwänzen, keine die permanent ohne HA sind, keine Migranten, die Sprachprobleme haben.

Und es gibt eher die Tendenz, dass Eltern ihre Kinder m i t Empfehlung n i c h t auf's Gym lassen.
Beim Großen vor 3 Jahren war es noch anders.

Die Panik vor G 8 wird von der Grundschule ganz gezielt geschürt. Tenor der gesamten Info-Veranstaltung gestern war: "Mit einem mittleren Bildungsabschluss kann man doch auch noch studieren."

Von Dünkel keine Spur.

Trini

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Re: Standesdünkel, Prestige und Gymnasium

Antwort von Feuerpferdchen am 29.01.2010, 11:14 Uhr

Mein Sohn(9 Jahre, 3. Klasse) hat einen Schulfreund, der Vater des Freundes ist Lehrer.
Sein Sohn soll natürlich auf das Gymnasium, das passt und wird auch klappen, wenn man das in der 3. Klasse schon beurteilen darf. Der Vater fördert sein Kind natürlich auch, aber er macht auch jede Menge Druck und zwar so viel Druck, dass der Sohn, der von Natur aus eh ehrgeizig ist, heulend vor einer Klassenarbeit sitzt, weil er meint, dass er das nicht schafft. Wenn die Lehrerin tacheles geredet hat, klappt auch die Klassenarbeit.
Dieser Lehrervater meint auch, dass die Gymnasien in unserer Stadt nichts taugen, jedenfalls das eine Gymnasium, denn das hat keine Tradition sondern ist NUR eine ehemalige höhere Mädchenschule. Nein, der Sohn soll ein traditionelles Gymnasium in einer anderen Stadt besuchen, ich soll mir mal die Homepages anschauen, was für ein exquisites Programm dort geboten wird. Ich habe gesagt, dass ich das schade finde, es wären ja auch keine Kinder aus der ehem. Klasse oder aus der näheren Umgebung auf dieser Schule und da antwortete er mir, dass ich doch wohl nicht ernsthaft glauben kann, dass ausser eventuell meinem Kind irgendeins aus meiner komischen Siedlung überhaupt aufs Gymnasium gehen wird. Das wäre dann dasselbe in grün. Das war der Standesdünkel schlechthin von einem Lehrer, das war fies und unter der Gürtellinie. Der Hintergrund ist nämlich, dass sich der Herr Lehrer neu in einem neugebauten Haus in einer tollen Wohnlage niedergelassen hat und ich wohne, seit ich AE bin, in einer wirklich schönen Wohnung einer Wohngesellschaft und teile das Haus mit vielen weiteren Familien, u. a. auch welche mit Migrationshintergrund. Scheinbar hält er nichts von meiner Siedlung. Ja, es gibt wohl ziemlich viel Standesdünkel und es ist bestimmt nur ein Zufall, dass der Mann Lehrer ist.
Manche Leute sollten sich schämen.

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schlicht falsch?

Antwort von lotte_1753 am 29.01.2010, 11:17 Uhr

Hi. Schlicht falsch ist es wohl nicht, weil niemand weiss, was schlicht richtig ist. Dazu kommt, dass dies ein politisch-weltanschaulich besetztes Thema ist, also vieles einfach mal so vertreten wird, auch von international unbeachteten schweizer Kinderärzten à la Largo Winch.

Persönlich - jetzt nicht empirisch belegt - scheinen mir doch intelligente Menschen häufiger intelligente Kinder zu haben. (Ebenso wie Sportler häufig sportliche Kinder haben.) Also die Korrelation ist wohl schon da, jedenfalls scheint das wissenschaftlicher Konsens zu sein. Aber was ist die Ursache? Vererbung? Erziehung? Nobody knows. Ist für unsere Diskussion auch egal. Intelligenz ist ja auch nicht der einzige Faktor für schulischen Erfolg sondern eben auch Fleiss, Strebsamkeit etc. alles Eigenschaften die das Chefarzt/Rechtsanwältin-Paar ihrem Kind eher mitgibt als andere.

L.

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Re: Standesdünkel, Prestige und Gymnasium

Antwort von SkyWalker81 am 29.01.2010, 11:39 Uhr

Ich wundere mich gar nicht dass die Akademikerkids häufiger das Gymnasium besuchen. Und immer noch häufiger sogar Privatschulen, damit sie NOCH besser gefördert werden, damit NOCH mehr eine Schere zwischen Arm und Reich entsteht.
Daher kommt der Unmut über die angeblich arroganten Akademikereltern (nicht unbedingt die Kinder) die eine Heidenangst haben, wenn das Kind evtl. auf ein städtisches Gymnasium kommt, da könnte das Kind ja zu kurz kommen und nicht die Eliteausbildung erhalten die es verdient, weil die Klassen zu gross sind, die Lehrer zu überfordert.
Oder gar die Horrorvorstellung auf eine Realschule zu kommen.....dieso Option wird erst gar nicht in Betracht gezogen, also wird gefördert was der Markt hergibt.
Am besten gleich nach der Geburt, Fremdsprache mit 2 Jahren, Wirtschaftsenglisch im Kindergarten...(das gibt es !)....etc.
Die Kinder finden es meist nicht so prickelnd, die Erwachsenen sind happy.
Die sogenannte "Mittelschicht" wird immer weniger, dafür gibt es immer mehr Akademiker und immer mehr Sozial Schwache.
Die Wohngebiete sind klar abgegrenzt und bald haben wir ein Kasten-System wie in Indien.

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Das scheint aber ein Großstadtproblem zu sein!

Antwort von Trini am 29.01.2010, 11:50 Uhr

Wie sind eine dörfliche Kleinstadt.
Hier ist auch in den Baugebieten (fast) alles gemischt.
Aber hier ist auch fast jedes Kind in Sportverein (Familienmitgliedschaft € 17,- im Monat) und fast jedes hat schon mal außerhalb der Schule ein Instrument gelernt.

Trini

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Re: Standesdünkel, Prestige und Gymnasium

Antwort von glückskugel am 29.01.2010, 11:59 Uhr

Das was Du beschreibst gibt es, zumindest hier, nur in absoluten Ausnahmefällen.

Meine Tochter kam NICHT in den Genuss von Babyschwimmen, Frühenglisch, musikalischer Früherziehung und ähnlichen Veranstaltungen. Das halte ich nämlich für ausgemachten Blödsinn.

Was ich ihr allerdings gebe ist viel Zeit (obwohl ich arbeite), Verständnis, Liebe, Lesefutter (Stadtbibliothek ist hier kostenlos für Kinder), Spaziergänge, Radtouren, Bastelmaterial, Kontakt mit Musik, Bildender Kunst etc. Das ist für mich Förderung. Und das können Akademikereltern genauso wie HartzVI-Empfänger, wenn nur der Wille da ist.

Was forderst Du denn? Dass ich mit meinem Kind nicht in die kostenlose Stadtbibliothek gehe, oder am kostenlosen Tag ins Bildermuseum? Nur weil viele Eltern - sorry - zu blöd sind, sowas wahr zu nehmen?

Stefanie

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@glückskugel

Antwort von SkyWalker81 am 29.01.2010, 12:25 Uhr

Warum fühst Du dich denn immer persönlich gemeint ?
Ich gebe hier nur Denkanstösse, schliesslich wollen wir doch diskutieren im Forum, ich greife hier niemanden an, wie könnte ich auch, ich kenne niemanden persönlich.
Ich fordere einfach auch von den Akademikereltern (nicht von DIR) ihre Kinder nicht zu ÜBERfordern, sie ruhig auch mal in eine Gesamtschule zu schicken, damit die Schwächeren auch mal von den Elitekindern lernen können (vielleicht in dem sie zusammen lernen, Projekte machen....undenkbar was ?)

Dass sie aufhören, die Kinder schon im Babyalter zu trietzen , denn diese Entwicklung ist wohl eine riesige Marktlücke, die mit der Angst der Eltern Kasse macht, nicht genug für die Kinder zu tun.

Auch ich gehe mit den Kindern in die Bibliothek, wir haben viele nichtstudierte Freunde, die ins Museum gehen. Und wenn jemand sowas nicht wahrnimmt dann ist er nicht gleich blöd.....er kennt es eben nicht.
Hätte das Kind der "Blöden" aber vielleicht eine Akademikerkind zum Freund, würde es vielleicht von dessen Eltern mal mitgenommen....und wäre um diese Erfahrung reicher. Das verstehe ich unter MITEINANDER !

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Re: @skywalker

Antwort von Nathalie B. am 29.01.2010, 13:02 Uhr

Ich finde aber, daß Du auch unheimlich verallgemeinern willst, was alles Akademikereltern machen, was andere nicht machen. Warum muss man sich auch rechtfertigen, weil man was macht?

Bin Akademikerin, habe aber 8 Jahre Pause für mein Kind gelegt. War meine Entscheidung: muss ich mich (oder andere in ähnlicher Situation) deshalb dafür rechtfertigen, daß ich gerne mit meinem Kind PekiP oder Bayschwimmen gemacht habe. Mir ging es nicht nur um die vermeintliche Förderung sondern einfach darum, andere zu treffen, während meine ganzen Freunde weiter schön tagsüber gearbeitet hat.

Ab dem Moment, in dem ich die Zeit nehme, mein Kind zu fördern, ist es egal, ob ich Akademikerin bin oder nicht, das kann ich mit wenigen Mitteln.

Nur stellt sich die Frage, ob man sich die Zeit nimmt.

Und es ist ja klar, daß ich meinem Kind (in unserem Fall wird es wohl so sein) aufs Gym sehe, weil ich selbst aufs Gym war und ungefähr weiß, was da gefordert wird, und einschätze, mein Kind kann das auch. Es hat gar nichts mit Prestige zu tun sondern damit daß ich es aus Erfahrung einschätzen kann.

Wenn mein Sohn aber ein 3er Kind gewesen wäre, wäre ich zwar traurig gewesen, weil aber das Gym der direktere Weg zu einem guten anerkannten Abschluss ist, nicht aus Statussymbol.

Bei anderen Akademikerfreunden sieht die Sache genauso aus. Dieses Status-geplänker kenne ich zumindest hier nicht.

Nat

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Re: @skywalker

Antwort von SkyWalker81 am 29.01.2010, 13:35 Uhr

Das mit den Akademikereltern hat glückskugel selber losgetreten (siehe unten) und ich provoziere schon ein bisschen in meinen Postings, weil wir wie gesagt ja auch eine Diskussion führen wollen.

Ich verlange doch von EUCH keine Rechtfertigung. Das macht ihr ja selber.
Es ging ja nicht um Babyschwimmen oder Spielkreise sondern um gezielte Frühförderung Sprachen etc.in Privatkindergärten und später den Schulen.
Das kommt zwar erst langsam, aber gewaltig.
Und da habe ich die Befürchtung, dass sich die sozialen Unterschiede immer mehr verstärken, weil keiner mehr mit dem anderen was zu tun haben will.

Da war nun mein Ansatz, wenn denn die (ich sag jetzt nicht mehr Akademikereltern) also sagen wir mal schlicht "bemühteren" Eltern ihren Kindern auch vermitteln würden, dass die Kinder der "weniger ambitionierten" Eltern profitieren würden, wenn die ihr Wissen und ihren Horizont mit denen teilen würden, sie unterstützen würden, wenn die beiden länger miteinander zur Schule gingen, sich zusammen "entwickeln" könnten statt sie schon im Kindergarten voneinander zu trennen wäre glaube ich schon viel getan.

Und nochmal was zum "anerkannten Abschluss": Abi bzw. Studium KÖNNEN ein Erfolgsgarant sein, genauso kann aber auch eine gut gemachte Berufsausbildung mit anschliessender Weiterbildung zum Erfolg führen und selbst eine Verkäuferin, die ihren Job gut macht verdient Anerkennung genauso wie ein Arzt der pfuscht für mich ein Versager ist, obwohl er studiert hat und angeblich so gute Voraussetzungen hatte.

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Vielleicht kann sich noch jemand hier an den "Fall"Tim erinnern....

Antwort von ameliee am 29.01.2010, 13:42 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/grundschule/beitrag.htm?id=55529

Also, ich kann nur bestätigen, daß es manchmal? wohl so ist, daß man den Akademikerkindern mehr zutraut.
Ich finde das sehr schade.

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es ist aber wieder leicht verallgemeinert...

Antwort von Nathalie B. am 29.01.2010, 14:10 Uhr

...denn in der öffentlichen GS sitzen nebeneinander Kinder der unterschiedlichsten Familien zusammen, und wenn mein Kind ein anderes einlädt, frage ich nicht, was die Eltern machen, bevor ich mein OK gebe.

es geht mir einfach darum, ob mein Sohn sich mit dem anderen versteht. In der Schule wird auch viel Wert gelegt, daß die Kinder einanderhelfen (sogenannte Experte in jedem Fach), und ob ein Kind in einem Fach Experte ist oder nicht, hat nicht mit seiner Herkunft zu tun.

Und bei den Eltern, die in der Schule mitwirken (bin ER-Vorsitzende) sehe ich auch die unterschiedlichsten Leute, die ihre Zeit oder ihr Geld je nach Möglichkeit für alle einsetzen, und nicht nur für Kinder einzelner Schicht.

Klar gibt es Hochnäsige Leute, die nur untereinander bleiben wollen aber die gibt es auch in jeder sozialen Schicht. Die Vorurtiele den anderen gegenüber gibt es nicht nur bei Akademikern.

LG
Nat

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@sky

Antwort von glückskugel am 29.01.2010, 14:40 Uhr

Huhu,

ich fühle mich nicht angegriffen, ich mag lebhafte Diskussionen.

Ich kann auch ein bisschen verstehen, was Du meinst. Aber meine Erfahrung ist eben echt eine andere. Vielleicht liegt es ja auch wirklich daran, dass die "Ghettoproblematik" hier im Osten noch nicht so extrem ist.

Eine Sache bei Deiner Argumentation verstehe ich aber nicht: Wenn Wirtschaftsenglisch im KiGa absoluter Blödsinn ist (wie Du völlig zu Recht festgestellt hast), warum ärgert es Dich dann? Sollen sie den Mist doch machen. Schlauer werden die Kids dadurch nicht. Das ist mir ehrlich gesagt total egal.

Was die Privatschulen angeht, bin ich zwiegespalten. Einerseits verstärkt es sicher bestehende Ungerechtigkeiten. Andererseits kann es auch eine Chance sein, dass staatliche Schulen sich endlich mal etwas abschauen, was alternative pädagogische Ansätze angeht. Privatschulen gibt es nur deshalb, weil die staatlichen Schulen ihnen diesen Raum lassen.

LG,
Stefanie

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Kann ich ...

Antwort von glückskugel am 29.01.2010, 14:57 Uhr

... und ich habe mich damals schon gewundert, wie es sowas geben kann. Ehrlich: An der Grundschule meiner Tochter (und nur dafür kann ich sprechen) würde das nie nie nie vorkommen. Niemals. Die Empfehlung geht nach den Noten und wenn die stimmen, kann das Kind zum Gym. Im Zweifelsfall wird eher zu Gunsten der Gymempfehlung entschieden.

LG,
Stefanie

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wenn ich das Wort...

Antwort von Feuerpferdchen am 29.01.2010, 15:02 Uhr

"Ghettoproblematik" lese, rollen sich meine Fußnägel. Ist das ein Insiderwort?
Wie wäre es mal, den einzelnen Schüler zu betrachten und nur den und nicht die Eltern, den Wohnort usw., das geht den Lehrer nämlich nullkommanix an.

Und übrigens, ich kenne eine einzige Stadt im Osten, diese Stadt heißt Schwerin da ist der große Dreesch.

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ja eben

Antwort von glückskugel am 29.01.2010, 15:19 Uhr

Ich finde ja auch, dass es die "Wie-auch-immer-Problematik" hier nicht gibt. Jedenfalls von Seiten der Lehrer wird nicht unterschieden. So jedenfalls meine Wahrnehmung. Aber offensichtlich erleben viele das in ihren Städten anders.

Ich jedenfalls sehe immer nur das Kind, wenn eine Freundin hier bei uns zum Spielen ist. Meistens weiß ich nivhtmal wer oder was die Eltern sind.

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Re: wenn ich das Wort...

Antwort von Daffy am 29.01.2010, 15:47 Uhr

Wieso bitte soll das soziale Umfeld keine Rolle spielen?

Glaubt Ihr im Ernst, dass es egal ist, wieviel Unterstützung ein Kind durch seine Eltern erfährt? Ob der Vater über ´die Akademiker` lästert oder ob der seinem Kind vorschwärmt, wie er seine Studentenzeit genossen hat, das Lernen, die Anregungen, die Möglichkeiten sich zu entfalten?

Entschuldigung, aber das muss die Schule erst mal ausgleichen KÖNNEN - und dazu braucht sie die sozialen Hintergründe. Wenn das den Lehrer ´nullkommanull` angeht, soll er sich bitte komplett raushalten aus der Entscheidung über die Schullaufbahn des Kindes - er beurteilt dann nämlich nur den Lack und nichts darunter.

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Re: ja eben

Antwort von Feuerpferdchen am 29.01.2010, 15:48 Uhr

naja, da ist ja sogar meine Neugierde größer, ich weiß, welchen Beruf die Eltern haben, aber es sind ja auch Eltern seiner Freunde und nicht irgendwelche Eltern.
Was meinst Du denn eigentlich zu meinem o. a. Beitrag? Ich wüsste schon gerne, wie andere Lehrer darüber denken

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Re: wenn ich das Wort...

Antwort von Feuerpferdchen am 29.01.2010, 16:02 Uhr

die sozialen Hintergründe liegen ja bei manchen Personen offen auf der Hand, nämlich wenn es brennt, natürlich darf dann ausgeglichen werden, an sowas habe ich nicht gedacht.

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nochwas

Antwort von Feuerpferdchen am 29.01.2010, 16:08 Uhr

Aber durch das Wissen der soz. Hintergründe vermuten Lehrer vielleicht auch nicht immer richtig, ich denke, dass mein Kind, weil ich alleinerziehend bin UND mir eine Wohnung in einer teuren Gegend nicht gönnen will(leisten könnte ich es mir schon, aber ich habe andere Prioritäten), in die Schublade "Unterschicht" sortiert wird.

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Re: wenn ich das Wort...

Antwort von Daffy am 29.01.2010, 16:27 Uhr

Es geht nicht nur um Extremfälle, es geht um Wertevermittlung - Stichwort Bildungsferne.

Ich bin jetzt wohl einer dieser Akademiker mit Standesdünkel: es ist mir wichtig, dass unsere Kinder ein gute, tiefgehende, breit angelegte Bildung bekommen - damit ist Hauptschule ausgeschlossen. Und mit dieser Ansicht fehlt im Gespräch mit einem Nicht-Akademiker oft schon mal die Basis. Es geht auch nicht um Status oder Einkommen - sie können gerne Müllmann/frau werden. Wenn sie studiert haben und wissen was sie wollen.

Und dann ist es völlig schwachsinnig, Noten als objektives Kriterium für die Schulwahl zu nehmen. Es kann beliebig viele Gründe für jede Note geben. Entscheidend ist für mich, dass unser zertreutes, verträumtes, garantiert undressiertes aber intelligentes Kind mit einem glatten 3er-Schnitt hier in Bayern ein zukünftiger Hauptschüler ist - egal wie die Eltern das finden. Der Probeunterricht ist ein Witz, kein staatliches Gymnasium hat ein Interesse daran, sich die Performance in den ´zentralen Leistungstests` durch irgendwelche underachiever stören zu lassen - egal wieviel Potential dem Kind dadurch verloren geht.

Und ja, das ist mir wichtig, ich nehme das übel und deshalb geht unser Kind demnächst auf die teure Privatschule. Solange wir es uns - irgendwie - leisten können und es dem Kind gutgeht. ´Auf Kosten der Kinder`- so ein Quatsch, die würden eher auf der Hauptschule vor die Hunde gehen.

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Re: nochwas

Antwort von Daffy am 29.01.2010, 16:33 Uhr

Aber dann ist das doch gerade wichtig, dass der Lehrer Dich persönlich kennt, Deine Prioritäten, Hintergrund etc.?

Die Adresse und den Familienstand kann man ja schlecht geheimhalten, wenn man die Kinder nicht nummeriert, anonymisiert und hinter einem dicken Vorhang verborgen unterrichten will.

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Re: Standesdünkel, Prestige und Gymnasium

Antwort von eleanamami am 29.01.2010, 18:08 Uhr


Ich habe neulich einen Mitschnitt von einer HH Diskussion gehört.......Eltern, die Angst um das Gymn.für ihre 10-jährigen hatten.....mir wurde speiübel.........aber das ist wohl die Realität

LG

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Re:War für kachiya.....ot

Antwort von eleanamami am 29.01.2010, 18:09 Uhr

.

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@eleanamama

Antwort von glückskugel am 29.01.2010, 19:46 Uhr

Gerne würde ich mein Kind (Deutsch 1 Mathe 1) auf eine echte Gemeinschaftsschule geben, vorausgesetzt es würde eine wirkliche Differenzierung stattfinden. Leider bin ich da nach Fibellehrgang (auch für schon lesende Kinder) und dem Ausmalen von 1-9 Perlen auf einer Schnur bis ins zweite Halbjahr der ersten Klasse hinein etwas desillusioniert. Leider sind nicht alle Lehrer so wie Du. Oft fällt Grundschullehrern bei leistungsstarken Kindern nur das Springen ein. Und diese Unterforderung und Gleichmacherei dann noch 6 weitere Jahre?! Also: Gemeinschaftsschule ja, aber das müsste dann wirklich ganz anders laufen.

LG,
Stefanie

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