zurück| Geschrieben von Lucia am 01.10.2008, 8:40 Uhr |
Sport - wie würdet ihr entscheiden?
Hallo,
mein Sohn (7 J) ist ein echter Energiebündel. Nach der Schule und den Hausis muss die Energie immer irgendwie raus - meist so, dass er in der Wohnung herumtobt. Sport lehnt er aber kategorisch ab, obwohl er grobmotorisch echt gut ist. Klettert gern, spielt gern Fußball, Fahrrad sowieso - aber: bitte kein Verein! Keine Termine!
Mutter - Kind turnen hatte er gern mitgemacht. Vorschulturnen schaute er nur die erste halbe Stunde (Singsang, Kreisspiele) zu, als es an die Geräte ging, machte er gern mit. Dann wollte er doch nicht. Turnen für 1. / 2. Klässler machte er eine Weile mit - da ein Rowdie dabei war, wollte er dann doch nicht mehr.
Fußball hatten wir zweimal zugeschaut, aber er war der Meinung er sei nicht gut genug, er müsse erst üben, bis er gut genug sei, dann mache er mit.
So - mittlerweilen ist er 7 geworden. Nachdem er mir die Wohnung mal wieder auf den Kopf gestellt hat, habe ich gesagt, jetzt ist Schluss. Du machst jetzt mal beim Fußballtraining mit, bis Du eine Sportart gefunden hast, die Dir gefällt.
1. Schnuppertraining: Mama, ich glaube da mach ich mit.
2. Schnuppertraining: Mama, ich glaube da mach ich mit, aber ich überleg's mir nochmal.
Heute wäre 3. Schnuppertraining dran und mein Sohn sucht wieder Ausreden.
Und ich weiß nicht, WARUM? Ich vermute, da er zu seinem Geburtstag LEGO Technik bekommen hat, dass er daran weitertüffteln will. Er beschwert sich immer, dass er sonst keine Zeit dafür hat. Er tüffelt und werkelt gern - ja schon, aber er wird körperlich einfach nicht ausgepowert.
Oder ist es sein Hang zur Perfektion? Weil er merkt, die anderen sind besser als er? Aber von nichts, kommt nichts....
Weiß nicht, ob ich ihn weiter dazu drängen soll, etwas zu tun oder ob ich ihn wieder mal in Ruhe lassen soll.
Nach dem Training war er aber recht happy und ausgeglichen.
Ich befürchte halt wieder den wöchentlich Kampf dann VOR dem Training.
Mein Sohn merkt sehr schnell, wenn ich unsicher werde, das nutzt er dann schnell aus...
Mein Sohn ist ein Typ, bei dem man ein bißchen hinterher sein muß, wenn ihr versteht was ich meine - auch bei den Hausis.... Aber dafür muss ich mir echt sicher sein, dass ich das Richtige tue. Ich habe mir vorgenommen, ihn diesmal zu drängen. Er ist älter. Er versteht besser, was ich meine. Früher hatte ich keine Chance. Da schmiss er sich auf den Boden, und das war's.
Was würdet ihr tun?
Danke im voraus für eure Antworten!
Lucia
Beitrag beantwortenRe: Sport - wie würdet ihr entscheiden?
Antwort von +emfut+ am 01.10.2008, 9:06 Uhr
Bei uns gibt es eine Regel: Jedes Kind muß eine Sportart neben der Schule machen. Welche, ist mir egal (solange ich sie finanzieren kann - das wird dann diskutiert).
Fumi hat eine Zeitlang Leichtathlethik gemacht. Das wollte sie nicht mehr - aus für mich nachvollziehbaren Gründen - aber sie durfte erst aufhören, als sie was anderes gefunden hatte. Das war dann Volleyball. Inzwischen klettert sie, und das scheint genau das Richtige für sie zu sein.
Temi spielt Fußball - und das scheint für ihn genau das Richtige zu sein.
Da diese Regel von Anfang an feststand, gab es um das OB eigentlich nie irgendeine große Diskussion. Das WAS war hin und wieder ein Problem. Aber dann wurde die "alte" Sportart halt fortgesetzt, bis sich etwas anderes gefunden hatte.
Gerade für Kinder, die sehr hohe Ansprüche an sich stellen, finde ich Sport sehr gut. Fumi ist auch so eine Perfektionistin. Ich denke, daß sie u.a. auch deswegen mehrere Anläufe brauchte, bis sie das Richtige gefunden hatte. Temi findet sich immer klasse, da ist das kein Problem ;-).
Wenn Du das Gefühl hast, daß Sport wichtig ist für das Kind, dann diskutiere nicht über das ob, sondern maximalst über das was.
Temi hat immer noch genügend Zeit zum Spielen und Tüfteln, obwohl er inzwischen drei Mal die Woche Fußballtraining hat. Ich finde Sport einfach unglaublich wichtig. Fumi kann ich abends an die Wand nageln, wenn sie sich tagsüber nicht wenigstens einmal ausgepowert hat.
Gruß,
Elisabeth.
Re: Sport - wie würdet ihr entscheiden?
Antwort von Makira am 01.10.2008, 9:10 Uhr
Hallo Lucia,
ich habe das gleiche Problem mit meiner achtjährigen. Auch sie muss sich auspowern, weil sie ein Energiebündel ist. Auch sie ist motorisch gut und kann viel.Aber Verein? Sport in der Gruppe mit anderen? Ach nö, dann lieber doch nicht.
So haben wir die letzten Jahre zugebracht mit Ballet, Karate, Judo, klettern, reiten und Tennis.
Hat sie sich alles selber ausgesucht und wollte das auch. Sie probiert esund nach ein paar Mal wollte sie nicht mehr hin, fand Ausreden (mag nicht, hab Bauchweh, ach heut mal nicht, bin so müde, so kaputt, Schule war so anstrengend, mag lieber mit Freundin spielen...), bis sie schließlich den jew. Sport total verweigerte.
Bis aufs reiten war das mit allem so.
Die letzten Monate manifestierte sich in mir ein Verdacht, weil auch immer mal wieder Sprüche kamen wie:
Mama, gib du mir doch Reitunterricht und Papa spielt Tennis mit mir. So lerne ich das auch.
Aha!
Ich denke, sie hat etwas zu wenig Selbstbewusstsein, um sich in der Gruppe zu "finden" oder einzuordnen; Probleme mit den Regeln. Die macht sie gerne selbst und - Mama und Papa würden sich da bestimmt eher beeinflussen lassen....
Bsp: Im Reiterurlaub durfte sie sich so oft sie wollte ein Pony holen und mit dem machen was sie wollte (natürlich unter grober Aufsicht). Dort konnte sie nach ihrer Laune einfach reiten und mit Pony spielen, putzen, usw.
Natürlich ist so etwas das Nonplusultra und natürlich gibt es so etwas nicht im Verein mit einer Reitstunde pro Woche.
Seit wir aus dem Urlaub zurück sind, ist auf einmal der Reitunterricht doof und sie will woanders hin.
Sie hat in den letzten 1-2 Jahren eine Art Unsicherheit entwickelt, was "neue Dinge" angeht und eine Abneigung gegen Regeln, wie sie eben auch in einer Sportgruppe vorkommen.
Sie möchte am liebsten alles so machen, wie sie gerade Lust hat und dazu kommt noch, daß sie sich nicht blamieren möchte. Denke, davor hat sie am meisten Angst.
So, hier ist guter Rat teuer. Auch wir haben uns die Köpfe darüber zerbrochen, was wir tun sollen?
Sie hat sich die Sportart ausgesucht und angefangen. Die Sportart macht ihr Spaß (Pferde über alles und Tennis übt sie von sich aus oft alleine oder mit Papa).
Natürlich ist sie innerhalb einer Gruppe (auch wenns nur wie im Tennis 4 Kinder sind) einem gewissen Druck ausgesetzt - den sie sich aber selber macht (besser, schneller, weiter,...). Das ist anstrengend und man könnte sich blamieren. Also werden Ausreden erfunden, um da nicht mehr hin "zu müssen".
Wir sind der Meinung, daß sie
1. lernen muß, auch mal über ihren Schatten zu springen (und dabei festzustellen, daß es Spaß machen kann).
2. Das nicht immer alles nach ihrem Kopf geht und sie sich eben an bestimmte Regeln halten muß.
3. Das man nicht alles mögliche anfangen kann, um dann bei dem geringsten Unbehagen aufzugeben.
Anders ist das natürlich, wenn sie etwas probiert und es ihr nach 1-2 mal gar keinen Spaß macht. Aber einer Vereinsanmeldung gehen ja auch in der Regel 3-4 Schnuppertrainings voraus.
Taten:
Sie wurde vom Reitverein abgemeldet zum Dez08 und wir suchen in der Nähe was neues (aber auch da wird es ähnlich sein, bis sie mal alt genug ist, ein Pflegepony zu haben...wird sie merken).
Tennis wird weiterhin gespielt. Sie wollte das, sie hat nach wie vor Spaß dran und wir sind der Meinung - Da muss sie jetzt durch.
Wir finden es wichtig, Sport in einer Gruppe zu machen, wenns auch nur einmal die Woche ist. Wenn der Sport an sich dem Kind Spaß macht, liegst eigentlich nur an der Überwindung (..bin nicht gut genug = ich blamiere mich) und - bei unserer Tochter - an dem Wunsch der absoluten Sonderstellung (was ich will, soll gemacht werden ).
In Bezug auf Tennis fahre ich jetzt harte Bandagen, weil mir das wöchentliche Genöle und suchen nach Ausreden auf den Nerv geht. Schon alleine das mag ich mir nicht mehr antun. Aber sie dann aus dem Tennis zu nehmen? Nö! Seh ich nicht ein. Es liegt nur an Dingen, die für sie wichtig sind und die sie lernen muss.
Macht sie wieder Anstalten, die Tennisstunde zu umschiffen, gibts ab der folgenden Woche eine zusätzliche Tennisstunde pro Woche, usw.
Mal schauen, auf wie viele Tennisstunden wir kommen;-)
Mach ich aber nur, weil ich weiss, daß ihr Tennisspielen viel Spaß macht.
Ich habe als Kind selbst Sport gemacht und bin aus freien Stücken in einen Verein eingetreten. Es war manchmal hart und ich wollte oft aufgeben, weil ich dachte, ich lerne das nie und alle sind besser.
Wenn man an diesem Punkt ist, dann ist es wichtig, weiterzumachen. Die folgenden Erfolgserlebnisse entschädigen das und lassen das Selbstwertgefühl wachsen. Hört man an diesem Punkt jedoch auf, festigt sich doch das Gefühl, daß man "es" ganz sicher nie geschafft hätte, usw.
Also durchbeißen.
Hoffe, ich konnte dir helfen.
LG
Makira
Re: Sport - wie würdet ihr entscheiden?
Antwort von schneckchen19 am 01.10.2008, 9:31 Uhr
Hallo,
bei uns war klar, das auf jeden Fall EINE Sportart ausgeübt wird. Jetzt hat er fast 2 Jahre Fußball gespielt und seit einem 3/4 Jahr immer wieder gesagt er geht nicht zum Training. Ich habe kein Auto und wir mussten immer dorthin laufen, die Wege waren für mich der reinste Horror. Er saß am Boden, die Beine taten weh, der Bauch tat weh und es hat ewig gedauert, bis ich mit ihm am Platz war. Manchmal ging er noch ganz gerne, meistens Theater. Für mich war aber klar, das er diese Saison definitiv zuende spielt.
Fußball hat er zweimal die Woche gehabt und an WE´s gab es Spiele.
Jetzt hat er damit aufgehört und geht zweimal die Woche zum Karate.
Was er während des Fußballs schon gemacht hat war schwimmen. Da geht er auch einmal die Woche hin und das macht ihm auch Spass.
Ich muss natürlich zugeben, für mich ist das mit dem Sport auch eine gute Lösung, weil die Kinder nach der Betreuung in der Schule zusammen dorthin gehen. Das sind natürlich für mich Tage, an denen ich nachmittags noch Luft habe und ich nicht auf die Uhr gucken muss um zu sagen das ich jetzt dringend gehen muss, weil mein Kind nach Hause kommt oder schon Zuhause auf mich wartet.
An deiner Stelle würde ich ihn anmelden, ich denke Sport ist ganz wichtig für Kinder. Vielleicht ist ja eine andere Sportart eher was für ihn? Bei unserem Sohn war eigentlich klar, das er nicht lange beim Fußball bleiben wird, er hat zwar in der Freizeit gerne gespielt, aber so richtig mit den Miesterschaftsspielen, das war nichts für die Ewigkeit. Er musste sich halt nur darüber im Klaren sein, wenn er spielt, dann kann er nicht von Heut auf Morgen sagen er hört auf, dann muss er die Saison durch (und ich hab dann mit dem Trainer gesprochen, das er für die Spiele nicht mehr unbedingt eingesetzt wurde).
LG
Zwei Söhne, zwei Geschichten
Antwort von Trini am 01.10.2008, 9:45 Uhr
Vorausschicken möchte ich, dass wir in einem sportverrückten Ort wohnen, wo es auch extrem viele Angebote gibt.
Schwimmen ab 5 Jahre, mit zwischenzeitlichen Wartepausen bis hin zum Goldabzeichen ist die Regel für fast alle Kinder.
Ansonsten kann man einiges ausprobieren. Eltern-Kind-Turnen, Eltern-Kind-Judo, Kinderturnen.
Mit Bällen haben es beide Söhne nicht so. Der Große hat zweimal beim Fußball geschnuppert, das war es.
Bei meinem Großen (jetzt 11,5) hatte ich diese Mecker-Situation über Jahre vor dem Judo-Training. Bis wir ihn dann überzeugt hatten, doch mal ein Einsteiger-Turnier mitzumachen. Seitdem macht er den Sport richtig gern und teilweise erfolgreich. Er hat aber auch schon gelernt, Niederlagen wegzustecken.
Der Kleine (8) geht immer gern zum Training, wird bald seinen Gelbgurt machen und weiß schon genau, dass er im Januar 2009 sein Einsteigerturnier macht.
Dafür haben wir ihm beim Schwimmen erst mal eine Pause "verordnet". Er schafft die Sprintzeit für das Goldabzeichen einfach noch nicht und fing bei den letzten Schwimmstunden schon an zu somatisieren: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen. Er ist erleichtert über die Entlastung.
Beide haben beim Reiten noch nie gemeckert. Allerdings machen sie auch Westernreiten als Zweiergruppe. Nur für die Lust und ohne Leistungsvergleich (außer untereinander).
Vielleicht findest Du für Deinen Sohn ja einen Sport, wo alle jetzt erst anfangen??? Tennis, Badminton, Handball, Judo-Anfängergruppe. Denn ganz sicher ist es unendlich schwer, sich als "Späteinsteiger" in einer eingespielten F oder G-Jugend-Mannschaft noch zu positionieren.
Trini
Re: Sport - wie würdet ihr entscheiden?
Antwort von barnie am 01.10.2008, 10:04 Uhr
Hallo Lucia,
geh mal mit deinem Sohn zu Probetraining´s von einer Kampfsportart, wie z.b. Taekwondo,Karate oder anderem! Das wird sicherlich was für deinen Sohn sein! Da kann er sich außpauern, Kräfte messen, erlernt gleichzetig Ausdauer, Diziplien und sein Selbstvertrauen wächst!
Denn mein Sohn ist auch so ein Energiebündel und kaum zur Ruhe zu bewegen! Auch mein Sohn hat nach der Schule, dem Mittagessen und den Hausaufgaben noch so viel Power, daß er gar nicht wirklich weis, wohin damit! Seit er nun 2 mal die Wo. ins Taekwondo geht, ist er im allgemeinen etwas "ruhiger" geworden! Vor allem macht es meinem Sohn viel Spaß, diese Sportart! Auch, weil dort ja auch ein Stück weit Selbstverteidigung gelehrt wird!
barnie
Re: Sport - wie würdet ihr entscheiden?
Antwort von Graupapagei3 am 01.10.2008, 10:05 Uhr
Also wir finden es auch sehr wichtig, dass jedes Kind einen Sport ausübt. Angefangen haben alle mit Kinderturnen, das hörte dann mit dem Schulbeginn auf, weil danach nur Leistungsturnen ging und das wollte bis jetzt kein Kind (und wir sowieso nicht).
Mit gut 4,5 Jahren haben sie dann schwimmen gelernt und sind im Verein geblieben. Beide schwimmen sehr gerne und möchten das nicht aufgeben, obwohl sie dort leistungsmäßig mit der Spitze bei weitem nicht mithalten können.
Vor gut 2 Jahren hat dann der Große durch Zufall mit dem Tanzsport begonnen und das ist wirklich sein Sport, den er mit Haut und Haaren lebt. Er betreibt nun mittlerweile Turniertanz als Leistungssport und es wäre für ihn die größte Strafe nicht zum Training zu dürfen.
Töchterlein tanzt mittlerweile auch - genauso begeistert!
Re: Sport - wie würdet ihr entscheiden?
Antwort von Tinai am 01.10.2008, 10:28 Uhr
Hallo,
bei uns macht jedes Kind eine Sportart und spielt ein Instrument. Beide haben was für sich gefunden, das machen sie gerne.
Und davon weichen wir nicht ab, wobei ich beim Sport wohl eher abweichen würde als beim Instrument.
Insofern finde ich es in Ordnung, ihn zu "nötigen", solange er nicht leidet - und offensichtlich ist er ja danach zufrieden.
Und ansonsten, neuen Sport suchen. Wie sieht es denn mit Leichtathletik, Hockey, Judo (ist auch was für Perfektionisten) etc. aus?
Grüße Tina
Re: Sport - wie würdet ihr entscheiden?
Antwort von jippieh am 01.10.2008, 11:43 Uhr
Witzig, das könnte mein Sohnemann sein, von dem du schreibst.....
Berichte mal wie es bei euch weiterging..
Re: Sport - wie würdet ihr entscheiden?
Antwort von antonia am 01.10.2008, 11:46 Uhr
hallo,
ich würde mal sagen, du hast dein problem schon erkannt. dein sohn merkt wenn du unsicher wirst und nervt so lange, bis du nachgibst.
lass ihn doch einfach eine sportart wählen und das ziehst du konsequent durch. wenn er grundsätzlich spass an der sache hat, finde ich es für kinder sehr wichtig, dass sie lernen regelmäßig hinzugehen.
viele grüße
antonia
Herzlichen Dank - ihr habt mir sehr geholfen!
Antwort von Lucia am 01.10.2008, 15:21 Uhr
Ihr habt mir alle insofern geholfen, dass ich auf dem richtigen Weg bin... :-)
Liebe Grüße
Lucia
Das trifft den Nagel auf den Kopf
Antwort von Lucia am 01.10.2008, 15:28 Uhr
Da passt einiges auch zu meinem Sohn.... :-)
Vielen Dank!
Lucia
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