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Geschrieben von Aprilbaby am 08.02.2007, 22:08 Uhr

Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Hallo,

mein Sohn geht zwar erst in die erste Klasse, aber ich denke, meine Frage können eher Eltern mit grösseren Kindern beantworten.

Wann sind Eure Kinder das erste Mal alleine in eine Freizeit gefahren? Ich dachte, das Thema läge noch gaaaannnnzzz fern, aber da habe ich weit gefehlt. Julian (seit Dez. 7 Jahre) könnte im April mit seiner Judogruppe 5 Tage in die Schweiz. Ich habe ihm das ganz klar verboten, nur er war sehr traurig....Er ist sehr selbständig für sein Alter, aber das geht mir zu weit. Jetzt werde ich wohl jedes Jahr so eine Diskussion haben........

In der 4. Klasse wird er das erste Mal für 5 Tage ins Landschulheim fahren, das ist in unserer Grundschule üblich. Finde ich auch soweit als Abschluss von der Grundschule ok, aber früher würde ich ihn nicht fahren lassen wollen.

Welche Erfahrungen habt ihr?

Sabine

 
35 Antworten:

Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von majema37 am 08.02.2007, 22:17 Uhr

Meine war in der ersten Klasse,als sie übers Wochenende weg gefahren sind mit der Schulklasse.Sie übernachten ja auch schon bei anderen mehrere Tage.Wo ist da der Unterschied?Verstehe gerade nicht,warum du es ihm strikt verboten hast?Was sind deine Ängste?Loslassen musst du früher oder später.Mir tut der Kleine leid,der in meinen Augen zu recht traurig sein darf.

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von Aprilbaby am 08.02.2007, 22:31 Uhr

Danke für Deine Antwort! Bin gerade erstaunt, dass Du so auf der Seite meines Sohnes stehst, aber ich bin für jede Meinung offen und plädiere selbst für die Selbständigkeit der Kinder.

Für mich dagegen spricht, dass es das erste Mal in dieser Art wäre (also ganz "alleine" - er war schon mit meinen Elten in Urlaub, hat auch schon bei Freunden übernachtet), aber die Schweiz ist immerhin mind. 600 km von uns entfernt. Ich weiss nicht, ob er seinen dortigen Tagesablauf selbständig hinkriegen würde und heil und unversehrt nach Hause käme.

Trotzdem Danke für Deine Anregung, viell. darf er nächstes Jahr mit, wenn seine 3 Freunde auch in die Schule gehen und somit theoretisch mitfahren dürften.

Sabine

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von Pauline04 am 08.02.2007, 22:40 Uhr

Also meiner ist 9 und ich weiß nicht ob ich ihm das erlauben würde...

Vor allem wegen der Entfernung. Bisher hat er auch schon mal woanders übernachtet. Aber 5 Tage und soweit ?
Das iss ganz schön lange und ob er das schon so einschätzen kann? Was wenn er Heimweh bekommt? Die ersten Tage sind ja oft spannend aber dann... ?

Soweit ich weiß fahren sie von der Schule aus einmal in der 4. Klasse weg, für ca. 3 Tage. Das seh' ich dann entspannt, ist auch nicht weit weg.

Auf der anderen Seite sei froh das er soviel Selbstvertrauen hat ! Meiner ist da nicht so offen und wäre nicht spontan dabei.

Denke das "verschieben auf nächstes Jahr" iss ein guter Kompromiss für Euch !

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von Spellbound am 08.02.2007, 22:44 Uhr

Das schafft er bestimmt- ich hätte da keine Bedenken. Mein Sohn war letztes Jahr mit 7 das erste Mal für 4 Tage zum Zelten. Mit völlig fremden Kindern und er hat noch nie woanders übernachtet. Außerdem ist er ein Chaot und vergißt viele Dinge in Schule und wo auch immer.
Als er aus seinem Urlaub kam (wo es übrigens auch einen See gab) waren seine Koffer perfekt und von ihm allein gepackt, seine Sachen waren besser organisiert als es meine je nach einem Kurzurlaub waren. Er konnte mir auch genau erklären was ich waschen muß und was nicht benutzt ist. Ich habe es nicht geglaubt! Ach und wir haben die Tage auch nicht miteinander telefoniert, nichts !

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von LoveMum am 08.02.2007, 22:47 Uhr

Mit sieben Jahren für fünf Tage wegfahren? Absolutes No Go für mich! Ich hätte überhaupt keine Ruhe...

Meine Söhne sind jetzt neun und zehn und fahren im Sommer mit der Klasse für drei Tage weg. In den Sommerferien wollen mein Freund und ich unsere vier Kinder in ein fünftägiges Zeltlager schicken wenn sie das möchten.

Ich denke auch, mit acht Jahren reicht es völlig aus, vertröste ihn damit, er versteht es sicherlich.

LG Heike

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von dhana am 08.02.2007, 22:52 Uhr

Hallo,

mein Sohn ist jetzt 8 Jahre/2. Klasse.

Wenn er auf eine Freizeit mitfahren wollte, würde ich ihn auch lassen. Allerdings hat sich bei uns das Thema noch nicht ergeben.

Aber ich bin selber lange in der Jungendarbeit bei den Maltesern aktiv gewesen - und wir nehmen die Kinder in dem Alter auch schon mit auf die Zeltlager - da gab es noch nie größere Probleme (ausser vielleicht das alle zuwenig Schlaf bekamen ;-))
Wir sind aber nie so weit weg - max. 100 km. Es musste noch nie ein Kind wegen heimweh abgeholt werden.

Es ist einfach auch eine Vertrauenssache den Betreuern gegenüber. Wie gut man die kennt, und ob man sich auf die verlassen kann.

Steffi

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von schnecke71 am 08.02.2007, 23:08 Uhr

Unsere Großen (8 und 10) waren noch gar nicht weg - weil sie es noch nciht wollten!
Ich würde einer Fahrt, die 600km weit weg führt, nicht zustimmen - es sei denn, wir hätten schon ein paar Versuche in näherer Umgebung hinter uns. Schließlich kann ich nicht eben mal 600km fahren um das Kind zu holen.
Als "Versuchsfahrt" find ich das einfach zu weit.
Unsere Große fährt im Mai mit der Schule für 5 Tage weg - ich bin schon gespannt, ob sie das dann durchhält. ZUm Glück sind sie nur eine Autostunde entfernt :-)

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von sun1024 am 09.02.2007, 0:38 Uhr

Ich selbst war mit 7 Jahren das erste Mal mit der Caritas in der Schweiz.

Meine älteste Tochter war mit 4 Jahren das erste Mal auf einer dreieinhalbtägigen Kinderreise mit dem Kindergarten.

Wie ist denn so die Altersstruktur der Judogruppe? Sind da mehrere "kleine" dabei, so dass sie darauf auch Rücksicht nehmen? Und wie schätzt du die Betreuer ein?

LG sun

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von Geburtstagsmama am 09.02.2007, 6:41 Uhr

Hallo Sabine,

es werden bestimmt auch andere Kinder mitfahren und somit wird es auch eine Betreuung für die Kinder geben. Wenn er so selbständig ist, und unbedingt fahren möchte, dann würde ich es auf jeden Fall probieren! Vorher ihn aber wirklich darüber aufklären, dass eine vorzeitige Abholung nicht möglich ist. Meistens geht es den Kids besser als den Müttern.

Bin früher sehr oft in Ferienfreizeit als Betreuerin gefahren von daher weiß ich es. Ich würde meine Kinder auf jeden Fall fahren lassen!

LG Violetta

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von HeidiRahm am 09.02.2007, 6:55 Uhr

Sind denn die Kinder alle in seinem Alter?

Ich hätte keine Bedenken. Er ist mit vertrauten Leuten unterwegs und nicht mit Fremden.

Du schreibst, er ist sehr selbstständig, dann lass ihn doch.

PS: Unsere große Tochter (mittlerweile 20)war zum Abschluß des Kiga mit ihrer Gruppe 4 Tage in der Jugendherberge, sie fand es toll.

Und die Kleine (6) fährt in der 2. Klasse das 1. Mal in die Jugendherberge. In der 1. Klasse machen sie eine Büchernacht und schlafen in der Schule.

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Wieso hast Du es verboten????

Antwort von Graupapagei3 am 09.02.2007, 7:31 Uhr

Ich kann das überhaupt nicht verstehen, die Vereine haben doch Erfahrung mit sowas.

Mein Sohn ist das erste Mal ins Probenlager mit der Musikschule gefahren, da war er 6 Jahre und 4 Mon alt. Es waren 4 Übernachtungen. Hat super geklappt.

Jetzt ist er 7 und fährt Himmelfahrt wieder ins Probenlager von der Musikschule uhnd im Herbst fährt er dann mit dem Tanzsportclub weg, die machen eine große Tanzschau über 3 Tage und das werde ich ihm nicht vorenthalten.

Ich bin der Meinung, wenn sich ein Kind das zutraut, dann soll man es auch fahren lassen!

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Es gibt doch noch Übermütter

Antwort von huevelfrau am 09.02.2007, 7:35 Uhr

Meine Güte, wieso hast du es deinem Sohn verboten??? Er ist doch schon 7. Unsere Tochter ist mit gerade 6 Jahren (war 2 Wochen vorher 6 geworden) ins Ferienlager gefahren (7 Tage). Altersstruktur der Gruppe 6 - 14 Jahre. Absolut kein Thema, ihr hat es supi gefallen, kein Heimweh nix. Wir konnten auch nicht telefonieren. Ach ja, hatte sogar zwischendurch noch magen-darm. Na und. Nachher war sie um einiges selbstständiger. Dieses Jahr waren sie in Wangerooge (war sie gerade 7). Das ist von uns auch 500 km. War auch kein Thema. Also lass ihn mitfahren!!!

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Re: Es gibt doch noch Übermütter

Antwort von LeeAnn am 09.02.2007, 8:12 Uhr

hALLO;
VERBOTEN HÄTTE ICH ES nicht 1aBER EIN WENIG aNGST HÄTTE ICH AUCH GEHABT: mEIN sOHN IST AUCH 7 jAHRE UND ALS ER NOCH SECHS WAR HAT ER AN EINEM üBERNACHTUNGSWOCHENENDE BEIM DEUTSCHEN ROTEN KREUZ MITGEMACHT:dAS WAR IM NACHBARORT:HAT SICH PRIMA ANGEBOTEN; DA WIR DAS ERSTE MAL EINFACH SCHISS HATTEN; DASS WIR IHN NICHT WIEDER ABHOLEN MÜSSEN:VIELLEICHT GIBT ES DASS BEI EUCH AUCH VOMK FERIENPASS AUS:DANN KANNST DU KILOMETERTECHNISCH KLEIN ANFANGEN;

ABER GRUNDSÄTZLICH WÜRDE ICH SO ETWAS NIE VERBIETEN
VG
LEEANN

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von RenateK am 09.02.2007, 8:57 Uhr

Hallo,
mein Sohn war das erste Mal mit dem Hort weg als er im 1. Schuljahr war, 3 Tage Jugendherberge, ich finde das auch wirklich alt genug. Mit 8 Jahren war er jetzt im November im 3. Schuljahr eine Woche im Schullandheim. Ich verstehe nicht, warum Du das Deinem Sohn verbietest, er kennt doch die Kinder und Betreuer aus der Judogruppe, wenn er will, wo soll da das Problem sein. Was anderes wäre es, wenn es einfach zu teuer wäre, so weit zu fahren. Da kann man sich fragen, ob das sein muss und man sich das leisten kann, ich finde so weite Fahrten aus diesen Gründen bedenklich, weil das halt auch nicht jeder bezahlen kann. Nur wegen Heimweh abholen würde ich meinen Sohn nie - wäre auch schwierig, da wir kein Auto haben - da müsste er dann halt durch und die Betreuer können mit sowas sicher auch umgehen.
Gruß, Renate

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Das hat doch nichts mit Übermutter zu tun...

Antwort von prinzesschen am 09.02.2007, 9:13 Uhr

...meine Güte, kann man seine Meinung hier nicht schreiben, ohne anderen gegenüber beleidigend zu werden?

Ich finde es nicht schlimm, wenn eine Mutter sich Gedanken macht. Und ich persönlich wäre auch nicht dafür, dass meine Tochter (wird Ende März 7) so lang und so weit allein wegfährt. Eben weil ich sie kenne, sie ist zwar auch sehr selbständig, aber sie bekommt nach 3 Nächten bei Oma in den Ferien schon Heimweh. Selbständig heißt für mich, das Kind kommt im Alltagsleben sehr gut zurecht, es heißt für mich nicht, es muß lange Fahrten allein unternehmen und darf kein Heimweh bekommen.

Ich hätte kein Problem, wenn Leonie mal mit Schule oder Jugendgruppe übers WE oder 3/4 Tage wegfährt, aber nicht gleich in die Schweiz, 100km Entfernung wären okay. Man weiss doch bei keinem Kind, dass zum ersten Mal ohne Eltern wegfährt, wie es reagieren wird, die ruhigsten und schüchternsten, denen man es nicht zutraut, haben vielleicht doch keine Probleme und die lautesten Kinder kriegen nachts Heimweh. Ich möchte schon die Option haben, dass ich mein Kind im Notfall abholen kann, deswegen wäre für die erste Fahrt eine Entfernung von 500 km eindeutig zu weit.

LG Ivonne

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von alex001 am 09.02.2007, 9:42 Uhr

Mein Sohn und auch meine Tochter haben beide mit den Vorschulkindern eine Abschlussfahrt von fünf Tagen (vier Nächten) gemacht, da gab es bei beiden überhaupt keine Probleme.

Ich glaueb, dass wir viel zu oft unsere Kinder unterschätzen. Oft vertragen sie eine solche Trennung viel besser als wir Muttis (ich spreche da aus eigener erfahrung), denn gerade bei solchen Vereinsfahrten ist ja rund um die Uhr Programm, da ist keine Zeit für Heimweh.

Und i.d.R. sind die Betreuer schon geübt darin, Kinder abzulenken, falls mal etwas Heimweh hochkommt und ebenso geübt darin, vor Heimfahrt nochmal die Zimmer nach Liegengelassenem zu durchkämmen.

Kann deine Zweifel also nicht nachvollzeihen, aber wenn dein Bauchgefühl dir sagt Nein, dann Nein.
Schliesslich kennst du dein Kind besser als wir.

LG, alex

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Das mit der Entfernung ist doch kein echtes Argument...

Antwort von hase67 am 09.02.2007, 10:06 Uhr

... den Kindern ist in diesem Alter doch noch gar nicht richtig bewusst, ob sie jetzt 100 oder 600 km von den Eltern entfernt sind. Und, mal ehrlich: 100 km würde ich auch nicht gleich fahren, weil mal zwischendurch ein kleiner Heimwehanfall kommt. Ich finde das - mit Verlaub - nicht schlimm, es gehört doch auch irgendwie dazu, ab und zu ein bisschen traurig zu sein, weil man manche vertrauten Dinge zu Hause vermisst.

Meine Tochter war mit 4 vom Kiga aus für 4 1/2 Tage auf einer Hüttenfreizeit (allerdings im näheren Umkreis), und sie hatte zwar mal einen Abend Heimweh, aber das hat sich bald wieder gegeben.

Ich finde, dass dein Sohn jetzt so traurig ist, dass er nicht mitfahren darf, spricht eindeutig dafür, dass er reif dafür ist. Lass es ihn ausprobieren und verlass dich (sofern sie zuverlässig sind, wovon ich mal ausgehe) auf die Gruppenbetreuer. Ich bin mir ziemlich sicher, du bekommst ein blendend gelauntes, ausgeglichenes und superstolzes Kind zurück. Und für den Fall, dass es ihm unheimlich werden sollte: Er ist doch mit sieben Jahren schon so weit, dass er einen Zeitraum von fünf Tagen überblicken kann. Im Notfall können die Betreuer ja mit ihm reden, und dann kann er selbst beim nächsten Mal entscheiden, ob er's noch mal versuchen möchte oder nicht.

LG

Nicole

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von Ulli am 09.02.2007, 10:32 Uhr

Hallo,
also ich würde es erlauben. Unsere Tochter ist 7 und in der 2. Klasse. Ich bereite sie so langsam darauf vor ... Ich selbst bin zwar erst mit 10 alleine in den Urlaub gefahren, aber ich sehe da kein Problem.
In Frankreich ist es z.B. ab 4 Jahren absolut üblich.
Wenn ein Kind nicht will, na klar, aber wenn er selbst fragt... Zurzeit weise ich unsere Tochter halt auf die Möglichkeiten hin: Zelten hier im Wald mit einer Kindergruppe, Ferienfreizeiten mit Geolino, Urlaub auf dem Ponyhof.
Aus meiner Erfahrung lassen arbeitende Mütter ihre Kinder früher allein in die Ferien fahren, vielleicht auch, weil es einfach praktisch ist, so einen Teil der langen Ferien zu überbrücken.
Viele Grüße
Ulli

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von bigwusch am 09.02.2007, 10:44 Uhr

Hallo :o)

Ich würde es auch erlauben, wenn meine Tochetr es noch wollte wenn sie weiß das ich sie nicht früher abholen kann.

Unsere Tochter (7) fährt in den Sommerferien für eine Woche ins Trainingslager. Und sie freut sich jetzt schon tierisch. Und ich denke ich kann den Betreuern und deren Erfahrung vertrauen.

Lg Mel

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von Aprilbaby am 09.02.2007, 11:25 Uhr

Hallo,

und vielen Dank für Eure Antworten!

Wir haben schon einen Kompromiss gefunden --- sie zelten ca. 10 km von uns im Sommer für 3 Tage und da darf er mit --- sozusagen als Probelauf, wie er das meistert!

Klar, ein Kind weiss nicht, ob es 10 oder 600 km weit weg ist, aber ich weiss es halt und für mich ist das zu weit. Und HILFE -- ich will keine Übermutter sein, sondern ein selbstbewusstes und starkes Kind erziehen, aber totz der vielen positiven Resonanzen kann ich nciht über meinen Schatten springen.

Trotzdem vielen Dank, ihr habt mir geholfen

Sabine

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@aprilbaby

Antwort von schnecke71 am 09.02.2007, 12:26 Uhr

Schön, dass ihr eine Lösung gefunden habt!
Ich denke auch, es hat etwas mit der Entfernung zu tun ;-)

Die Definition der Übermutter würd mich mal interessieren!

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Re: @schnecke71

Antwort von Aprilbaby am 09.02.2007, 12:54 Uhr

DANKESCHÖN :-))))))))))))

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von jokasilemi am 09.02.2007, 14:02 Uhr

also ich verstehe einige leute nicht. wieso soll das kind denn nicht mitfahren????
meine kids waren schon mit 2 Jahren über nacht zu hause weg, wenn auch bei den großeltern (andere stadt) und zum Kindergartenabschluß geht es auch über nacht weg. logisch, dass ich da nicht nein sage.
von unserer kirchgemeinde aus ist jeden sommer eine kinderwoche für die kids ab 1. klasse. da fahren sie auch eine woche weg und haben riesig spaß. ich käme nie auf die idee, das zu verbieten.
kenne aber auch genügend eltern, die ihre kinder frühestens ab 4. klasse mitgeben.

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Soso... wenn EUER Kind ETWAS will, dann darf es ... (immer?)

Antwort von AndreaL am 09.02.2007, 14:22 Uhr

Hallo,

auch wenn schon gesagt wurde, was zu sagen ist, möchte ich dennoch noch mitsenfen.

Die Begründung, die die meisten geben, dass sie das Kind lassen würden, WEIL EBEN DAS KIND ES WILL... finde ich scheinheilig.

Ein minderjähriges Kind wird wohl in kaum einer Familie alle Entscheidungen selbst treffen dürfen, oder...? Denn ein minderjähriges Kind und noch dazu eines unter 10 kann die Dinge des Lebens wohl kaum derart überblicken, wie es ein Erwachsener tut resp. seine Eltern...

Und NUR, weil die Freizeit angeboten wird, heißt es noch lange nicht, dass das für JEDES Kind etwas ist.

Ich hoffe ganz ehrlich, dass all die Kinder, von denen hier berichtet wurde, nicht NUR aufgrund einer eigenen Entscheidung an solch weit entfernten Freizeiten teilgenommen haben...

Und... im übrigen... never würde ich mein Kind SO WEIT WEG ALLEINE mit Fremden reisen lassen...

Und das, OBWOHL ICH mit 10 Jahren das erste Mal alleine zu Verwandten nach Südfrankreich flog. Aber dort war ich dann auch in vertrauten Händen, die 'nur mich' beaufsichtigten... In so eine gruppendynamische Geschichte womöglich noch mit jugendlichen Betreuern lasse ich mein Kinder erst in der Pubertät. DAnn ist früh genug für einen Abnabelungsprozess.

LG

Andrea

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Na, dann ist doch super... deine Kinder werdens dir sicher danken.

Antwort von alex001 am 09.02.2007, 14:37 Uhr

Meine Güte, bitte, kann das mal jede Mutter für sich selbst entscheiden?

Ich denke du kannst getrost davon ausgehen, dass jede halbwegs verantwortungsvolle Mutter sich sehr genau überlegt, was ihrem Kind zumutbar ist und wie ich schon schrieb, werden die Kinder dabei aus Schutzinstinkten meist noch unterschätzt.

Ich glaube, Kinder können in dem Alter sehr wohl schon einschätzen, ob sie über Nacht (oder Nächte) von zuHause getrennt sein wollen, oder nicht.

Und sein Kind frühestens in der Pubertät allein wegzulassen zu solchen Fahrten ist für z.B. die Teambildung in einem Mannschaftssport eine gaaanz tolle Entscheidung. Dann kommen die anderen nämlich als eingeschworenere Gemeinschaft zurück und der Nichtmitgefahrene hat oft das Nachsehen. Wäre aber wie in diesem Fall gern gefahren.. und jetzt rate mal wem das Kind dann die Schuld gibt (zurecht übrigens).

Die Entscheidung ist von Fall zu Fall unterschiedlich und hängt von so vielen Faktoren ab, du glaubst nicht ernsthaft, dass für die posterinnen hier allein des Kindes Wille zählt. Aber wenn sonst alles stimmt, wie das Ausgangsposting belegt, und das Kind darüber hinaus auch noch unglücklich ist mit der Entscheidung... dass man dann auf leichtes Unverständnis stösst, liegt doch auf der Hand.

Und dennoch soll es jeder selber entscheiden, also auch du, aber auch diejenigen, die sagen, ich würde mein Kind fahren lassen.

Also, schön den Ball flach halten und mal wieder runterkommen.

alex

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Re: Soso... wenn EUER Kind ETWAS will, dann darf es ... (immer?)

Antwort von Graupapagei3 am 09.02.2007, 14:50 Uhr

Der Wille des Kindes spielt da schon eine zentrale Rolle, denn wenn das Kind nicht will, dann macht es keinen Sinn.

Natürlich denke ich als Mutter darüber nach, ob mnein Kind das schafft und natürlich ist das 1.Mal etwas ganz besonderes.

Aber ich lasse mein Kind doch nicht zum Außenseiter werden, weil ich Angst habe!!!

Mein Sohn macht z.B. Turniertanz. Jedes Jahr macht der Verein eine große Tanzschau 250km von hier entfernt in einem Theater. Dafür fahren sie 3 Tage weg. Für die Kinder, die mitmachen, bedeutet das im Vorfeld eine gezielte Vorbereitung, die anderen werden davon ausgeschlossen, weil Formationen eingeübt werden, die eben nur für diesen Zweck sind. Läßt man sein Kind nicht - wird es schnell zum Außenseiter.

UNd die Kinder fahren nicht mit irgendwelchen Jugendlichen durch die Gegend, sondern mit ihren vertrauten Trainern,zu denen sie schon lange Zeit vorher wöchentlich teilweise mehrfach Kontakt haben.

Als unser Sohn das 1.Mal mit der Musikschule wegfuhr, kannte er die begleitende Musikschullehrerin übrigens 4,5 Jahre aus dem Unterricht ...

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von Tathogo am 09.02.2007, 14:56 Uhr

Hab die anderen Postings noch nicht gelesen.

Also ich kann das nicht so ganz verstehen...7 Jahre alt und du hast dich noch nicht mal mit dem Thema beschäftigt??
Du VERBIETEST ihm mit seinen FREUNDEN mal auf ne FREIZEIT zu fahren????
Unverständlich für mich,ganz ehrlich!
Du weisst garnicht was du ihm damit"antust",denn wenn die GRUPPE wegfährt und er fehlt ist das doch total blöde für ihn :o((

Ich weiss nicht,ich denke da ein bisschen lockerer...meine Kinder sind seit ihrem 3.Lebensjahr mindestens einmal im Jahr "auf Tour"....das fing im Kindergarten an(3 Tage Freizeit-da waren sie grad mal 3 Jahre alt)und zieht sich nun über den Schülerladen (eine Woche) und die Pfadfinder und die Grundschule.....

Meine Kinder LIEBEN es wegzufahren und ich käme nie auf den Gedanken ihnen das zu"verbieten".
LG
Tanja

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von suermel am 09.02.2007, 15:34 Uhr

hmm die Schweiz ist doch nicht am ende der Welt. Die Sprache ist jedem Vertraut, wenn ein Kind am Sport mit macht dann gehört das dazu. Du solltrest deinem Kind mehr Vertauen schenken, dein Kind ist sicher nicht nut traurig sondern auch Frustriert,
das du kein Vertauen hast, er fühlt sich sicher unverstanden, warum verbietesr du es Ihm? wenn er das will
dann freue dich das dein Sohn so viel Selbstvertrauen hat, und er bereit ist für paat tage mit seinen Sportkolegen weg zu fahren, bestimmt ist es irgernd wo, in der Schweiz wo sie auch weiterbildung haben? wo möglich in Fiesch im Judolager? wo die Kinder jede menge lernen. Nicht nur Judo, auch Gemeinschaft, miteinander für einander, Sozales verhalten und vileles mehr.
Überlege dir gut was du deinem Kind da
verdierbst.
alles gute silvia

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von AndreaL am 09.02.2007, 15:53 Uhr

So, ich melde mich noch einmal.

Ich glaube, dass die Freizeitengeschichte durchaus in die 'Schneller-Höher-ERSTER-Mentalität vieler Eltern heutzutage passt.

In meiner Kindheit war es absolut unüblich vor der weiterführenden Schule ein Kind auf eine Jugendfreizeit/Schulfreizeit zu schicken.

Heutzutage ziehen die Eltern schon 'nen Flunsch, wenn in der 1. Klasse dergestalt noch nichts passiert.

Viele Dinge, die früher in Ruhe reifen konnten, werden überhastet angegangen. Und - nur weil mein Kind meint, es könne etwas machen/leisten/aushalten, muss ich dem nicht zustimmen. Kinder müssen auch mit einer gewissen Enthaltsamkeit mal zurechtkommen. Und es aushalten, wenn die Eltern es mal NICHT gutheißen... Außenseitertum hin oder her... Wenn es danach ginge, könnten wir noch ganz andere Diskussionen lostreten.

Im Übrigen kosten solch Freizeiten ja durchaus das eine oder andere Sümmchen... Was machen denn die, die das Geld nicht so locker sitzen haben...

Man muss nicht um jeden Preis an allem teilhaben. Man sollte Kinder mit Erfahrungen und Erlebnissen nicht überfrachten...

Auf was sollen die sich denn eigentlich noch freuen, wenn sie mit 10 Jahren schon alles erlebt haben. Jede Sportart, jedes Musikinstrument, jedes Freizeitvergnügen kennen...

Das führt dann dazu, was manche Eltern von Teenies in der Oberstufe stöhnend zur Kenntnis nehmen müssen... Dass der leibe verwöhnte Nachwuchs mit 16 dann bitteschön aber mindestens nach Spanien die Klassenfahrt machen muss...

Denn mit 7 Jahren waren sie ja schon in der Schweiz...

LG

Andrea

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Außenseitertum....

Antwort von like am 09.02.2007, 16:27 Uhr

Kann ich dir nur rechtgeben. Insbesondere Das Argument "damit mein Kind nicht zum Außenseiter wird", kann in dem Alter bei Freizeiten wohl noch kaum gelten - beim Schullandheim in Klasse 7 sieht das dann evtl. anders aus. Ich gebe meinem pubertierenden Jugendlichen ja auch nicht die Erlaubnis zum Rauchen, nur weil er als Nichtraucher in seiner Clique evtl. zum Außenseiter wird...
Und entscheiden können Kinder das im Alter von 7 wohl auch kaum wirklich.
Da muss man als Eltern einfach festlegen, was für die jeweilige Familie und das jeweilige Kind in dem Moment passt. Meine kleine Maus darf allerdings dieses Jahr auch mit knapp 7 zusammen mit den großen Brüdern ins Ferienlager, damit wir zu Hause in der Zeit in Ruhe renovieren können - sonstiger Urlaub fällt dann dieses Jahr aus)

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Meine war auch mit 7 alleine in der Freizeit

Antwort von Claudia36 am 09.02.2007, 16:43 Uhr

Ohne alle Beiträge gelesen zu haben....Warum läßt du ihn nicht mitfahren, wenn er so gern möchte?
Irgendwann darf man auch nicht zu sehr klammern.
Die Kinder wollen und müssen selbstständig werden!
Wenn er von sich aus fahren möchte und es für euch kein finanzielles Problem darstellt...dann ist er reif genug und sollte mitfahren dürfen!
Was anderes wäre es wenn ein Kind zu Hause klammert und unter keinen Umständen woanders schlafen will....es dann zu zwingen bringt nix, nur Heimweh und Fahrerei!
Aber dein Sohn ist alt genug!

Meine Töchter waren beide ab der 1. Klasse in den großen Ferien im Ferienlager oder Freizeit, meißt 10 tage lang.
Auf der einen Seite, weil wir keine 6 Wochen Urlaub haben und die Kids nicgt alleine zu Hause sein sollten....auf der anderen Seite wollten sie auch immer gern fahren.
Sie sind auch nie zusammen gefahren sondern immer jeder für sich in eine Freizeit ( da 7 Jahre auseinander).

Jetzt ist meine Kleine 5. Klasse, fährt einmal im Jahr auf Klassenfahrt, und mind. 2 mal im Jahr auf Freizeit!

Außerdem überlegt sie wenn es in den größeren Klassen angeboten wird , einen Schüleraustausch zu amchen!
Also hab den Mut und lass dein Kind fahren, er wird es dir danken.
Wovor hast du denn Angst?
Er hat keine!

Claudia

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von Lesebär am 09.02.2007, 16:44 Uhr

Leider kann ich Dein Argument, das es früher absolut unüblich war ein Kind schon vor der weiterführenden Schule auf eine Freizeit zu schicken nur bedingt nachvollziehen.

ich war selbst mit 9 Jahren 6 Wochen (Sommerferien) im Ferienlager (meine Eltern kannten die Leiterin des Lagers sehr gut), ich kannte die Gruppe vorher nicht, es war auch mehr als 500 km von zu Hause weg und Heimweh hatte ich am Anfang auch ganz schön(!), was aber sehr bald wegging nachdem ich die Gruppe besser kennengelernt hatte und am Ende waren es sehr sehr schöne Ferien für mich.

Mein Vater mußte damals zu der Zeit, wo ich Ferien hatte eine Dienstreise nach Russland machen und meine Ma wollte ihn begleiten.

Du siehst, auch früher sind schon Kinder vor dem 10. Lebensjahr allein längere Zeit weggefahren.

Und später wurden uns in der Oberstufe durchaus schon Fahren nach Rom, Prag oder Südfrankreich angeboten ohne das wir als "lieber verwöhnter" Nachwuchs es eingefordert hätten.

Bei meinen Kindern hat sich die Frage allein längere Zeit weiter weg (nicht zu Verwandten) noch nicht gestellt (bisher gab es nur Übernachtungen bei Großeltern, Freunden oder im Jugendfreizeitheim im Rahmen eines Kinderwochenendes), aber wenn, dann würde es auch bei uns davon abhängen, was meine Töchter wollen.
Stimmen dann auch alle sonstigen Voraussetzungen (!!), dann wüßte ich sagen, warum nicht?

Wäre das nicht der Fall, dann würde ich natürlich nicht meine Zwerge weglassen, nur weil sie das unbedingt wollen.

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von Graupapagei3 am 09.02.2007, 17:17 Uhr

Also mal zu den Kosten - bei unserem Tanzsportverein werden z.B. die Kosten 100% vom Verein getragen - Fahrt, Unterkunft und Vollverpflegung, also da gibt es keinen, der sich das nicht leisten könnte.

In der Musikschule wird immer ein geringer Beitrag fällig, je nachdem wie hoch der Zuschuß der Stadt ausfällt. Familien, wo es finanziell knapp ist, bekommen die gesamten Kosten bezahlt, also da gibt es auch keinen, der aus Kostengründen ausgeschlossen wird.

Ich war übrigens auch schon in der 2.Klasse im Ferienlager - vor 30 Jahren. Und das war da durchaus üblich!

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Re: Schulfreizeiten/Sportfreizeiten

Antwort von Silvia3 am 09.02.2007, 19:25 Uhr

Ich bin erstaunt, daß so viele Kinder Ihre 7 jährigen 600km weit wegfahren lassen. Ich würde es nicht tun, obwohl ich mich absolut nicht zu den Gluckenmüttern zähle. Bis 100 km wäre ok, aber 600km, also nicht jederzeit ohne Umstände mit dem Auto erreichbar, würde ich nicht erlauben. Ich kenne auch keine Mutter aus dem Freundeskreis meiner Kinder, die das gestatten würde.
Ein 7 jähriges Kind ist immer noch ein sehr kleines Kind und hat noch viel Zeit, alleine auf Reisen zu gehen. Man muß nicht immer alles mitmachen. Warum werden die Kinder heute so früh zu kleinen Erwachsenen gemacht?

Silvia

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Re: Meine war auch mit 7 alleine in der Freizeit

Antwort von MartaHH am 09.02.2007, 19:27 Uhr

Hallo,
unsere Tochter war 2 x mit dem Kindergarten für 5 Tage verreist - Mo. bis Fr. jeweils. Im ersten Jahr war sie 4 J. 4 Monate alt.
Die Krippenkinder fahren jedes Jahr für 3 Tage zusammen weg.
Die Kinder haben damit keine Probleme, die Mütter schon. Bei der 1. Kindergartenreise war ich wesentlich aufgeregter als meine Tochter.
LG,
Marta

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