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Geschrieben von tajulein am 06.12.2016, 0:08 Uhr

Regelschule oder Privatschule?

Hallo!
Meine Tochter kommt 2018 in die Schule. Ist noch etwas hin, aber auf der anderen Seite wissen wir alle, wie schnell die Zeit rast... :-/

Mein Problem ist, dass ich nicht weiss, auf welche Schule ich sie schicken soll. Wir leben in einem Ort, der sehr viele Bürger mit Migrationshintergrund hat, wir zählen auch dazu, soviel schon vorab ;-) allerdings zählen wir zu den integrierten und verhalten uns entsprechend.
Die Schule, in die meine Tochter kommen soll, hat einen von mir geschätzen Schnitt von ca. 70% zu 30%... das sprachliche Niveau ist teilweise schlecht und es sind gefühlt viele Kinder dort, die einfach egoistisch und brutal sind. Ich habe wirklich Angst, sie auf diese Schule zu schicken. Ich habe schon ein paar Mal in der Pause das Ganze beobachtet. In den anderen Schulen sieht es nicht wesentlich besser aus.
Zudem ist sie sehr wiss- und lernbegierig und sprachlich recht versiert. Ich habe Bedenken, dass sie, aufgrund der anderen Kinder, eventuell nicht richtig gefordert wird und nicht richtig lernen kann, da die anderen -lapidar gesagt- erst noch deutsch lernen müssen.
Wir haben eine Waldorf- und Montessorischule im Ort und ich bin ernsthaft am Überlegen, sie auf eine dieser Schulen zu schicken. Mittlerweile ist es so, dass es sich in den Schulen so abzeichnet, dass die "deutschen" Kinder auf die Privatschulen gehen und der Rest auf die Regelschulen. Integration (auf welcher Seite auch immer) fehlgeschlagen...
Was sagt Ihr denn dazu?
Ich hätte nie nie nie einen Gedanken an eine der beiden Schulen verschwendet, da für mich immer feststand, dass mein Kind auf eine normale Schule geht.
Aber plötzlich bereitet mir dieser Gedanke große Bauchschmerzen :-(

 
14 Antworten:

Re: Regelschule oder Privatschule?

Antwort von lubasha am 06.12.2016, 6:40 Uhr

Für Montessori und Waldorf muss man stehen. Meinen Kindern würde es nicht passen.
sind bei euch alle Schulen brutal? Kann ich mir nicht vorstellen. Hier ist auch die Gegend mit 70-90% Migrationshintergrund, aber die meisten Schulen sind für die Mädchen NICHT gefährlich.

Es ist wirklich eichtig, dass das Konzept zum Kind passt.

Kind ist auf katholischen privatschule, mit nur 3 deutschen Kindern in der Klasse. Frontalunterricht und Leistungsorientierung in Klassenverband. Passt zu meinem wissbegiriegen Kind 100 %.
Regelschule wäre blöder Schulweg und 3 Stufen in einer Klasse. Es würde nicht passen, sie orientiert sich gerne nach oben, und mit den Drittklässlern mal eben zu halten ist nicht ohne.

Bei den bekannten sind die Kinder glücklich da. Nur jetzt in der dritten kommt das Leistungsabfall, da die Kinder nach unten richten.

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Re: Regelschule oder Privatschule?

Antwort von Marsch am 06.12.2016, 8:34 Uhr

Ich denke es gibt mehrere Dinge zu beachten.
Bei uns gibt es auch einen hohen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund, geschätzt wohl etwa 50%
Allerdings sind die meisten Eltern schon viele Jahre in Deutschland, gut integriert und die Sprachkenntnisse sind gut. Die meisten sind russisch stämmig oder Spätaussiedler.
Die Erziehung in diesen Familien erscheint mir eher strenger als unsere, teilweise auch etwas spießiger, durchaus aber leistungsorientiert.
Vielleicht solltest du dir alle drei Schulen mal bei einem Termin genau anschauen und dir auch die Konzepte genau erklären lassen.
Ich habe das mal gemacht bei einer Schule, wir wären beinahe umgezogen.
Hatte dann einen Termin mit der Rektorin, die hat eine Führung mit mir gemacht und mir alle Fragen beantwortet.
Erst dann kannst du eine gute Entscheidung treffen.
Für ein leistungsstarkes Kind, erscheint mir die Montessorischule auf jeden Fall interessanter als die Waldorfschule.
Mit dem Waldorf Konzept könnte ich mich persönlich nicht anfreunden.

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Schulen mit Migrationskinder müssen per se nicht schlecht sein.......

Antwort von Caot am 06.12.2016, 8:48 Uhr

.... oft sind die Lehrer dort engagierter als an anderen Schulen. Ich würde daher genau hinschauen. Es gibt alternative Eltern die schicken ihre Kinder extra dahin, weil es eben durchaus gut geführte Schulen gibt. Außerdem kann es die soziale Kompetenz stärken. Bin ich nämlich einfach mal eine gute Schülerin kann ich mich auf die anderen Dinge des Lebens konzentrieren und soziales Engagement beweisen.

Bin ich aber eine unter vielen wird das schwerer sein. Wichtig ist daher, was will ich. Das gilt es zu überlegen.

Das du Dir noch keine Gedanken gemacht hast, zeigt die Aufzählung der Vielzahl der Schulen. Waldorf ist ganz anders als Montessori und eine private katholische Schule auch wieder ganz anders als eine freie Schule oder oder oder.

Ich würde daher Tage der offenen Tür nutzen und alle Schulen besuchen, auch wenn das Kind erst in 2018 dort beschult werden kann. Nutzt jetzt die Zeit und schaut euch die Konzepte an.

Viel Erfolg.

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Re: Regelschule oder Privatschule?

Antwort von clarence am 06.12.2016, 10:11 Uhr

Das kenn ich und wahrscheinlich wohnst du in einer Stadt.
Wir haben auch früher in einer Stadt gewohnt. Meine Kinder gingen in "normale" Volksschulen - wobei die Kleine auch eine Klasse erwischt hat, wo das Lernniveau aufgrund der Migrationskinder sehr, sehr schlecht war

Die Kleine ging ins Gymnasium, aber der große Bruder sollte aufgrund seiner Leistungen in eine NMS kommen. Die "normalen" NMS waren aber vom Ruf her total schlecht, da hier vorwiegend die Kinder von ausländischen Familien hingingen. Hab mich dann für eine Privat-NMS entschieden und war total zufrieden. Würde mich jedes Mal wieder so entscheiden.

Wobei ich von Waldorf- und Montessori-Schulen nicht allzu viel halte. Bei meinem Sohn kamen zwei von der Montessori-Schule in die "normale" Volksschule, da sich die Montessori-Schule auflöste. Der eine musste eine Klasse wiederholen und der andere tat sich anfangs total hart und musste Schreibschrift,... nachlernen.

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noch ne Anmerkung

Antwort von clarence am 06.12.2016, 10:32 Uhr

Bitte nicht, dass ihr mich falsch versteht. Möchte klarstellen, dass ich gegen ausländische Kinder absolut nichts habe, aber es ist schwierig, wenn die meisten nicht mal deutsch sprechen eine Klasse zu unterrichten.

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Re: Regelschule oder Privatschule?

Antwort von Ivette am 06.12.2016, 11:09 Uhr

Ich kann deine Bedenken gut verstehen, denn mein Sohn ging 2 Jahre auf eine Grundschule mit sehr hohen Ausländeranteil. Meine damaligen Bedenken diesbezüglich habe ich irgendwann zur Seite geschoben, weil ich mir einredete, ich selber hätte Vorurteile und würde das ganze zu negativ sehen.

Ein fataler Fehler wie sich schnell herausstellte. An der Schule herrschte eine große Gewaltbereitschaft, es verging kaum ein Tag, an dem mein Sohn und ein paar wenig andere nicht geärgert, beleidigt, ausgelacht und körperlich bedrängt wurden. Nach ein paar Wochen traute mein Sohn sich nicht mehr in die Pause und meine Lehrergespräche verliefen ohne Konsequenzen und/oder die Lehrer waren genervt und wirkten ausgelaugt, spielten alles runter, oder waren desinteressiert oder gar hilflos und überfordert.

Und, es waren zu 95% ausländische Kinder (türkisch und nordafrikanisch) die andere Kinder einzeln rauspickten und diese dann wochenlang ärgerten und drangsalierten und selber aber in Gruppen auftraten. Russische und polnische Kinder tickten halbwegs normal.

Zusätzlich war das Leistungsniveau so niedrig, dass mein Sohn zu beginn der 5. Klasse Gymnasium große Probleme hatte, da andere Kinder mit dem Stoff viel, viel weiter waren. Großes Problem war Englisch und Mathe.

Daher mein Rat, gucke dir die Schule an. Am besten auch in den Pausen. Sicherlich war das bei uns sehr extrem und es ist hoffentlich die Ausnahme und nicht die Regel.

Waldorf und Montessori solltest du dir gut angucken und informieren. Es sind völlig unterschiedliche Konzepte und ihr müsst überlegen, ob das zu eurem Kind passt.

Alles Gute
Ivette

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Re: Regelschule oder Privatschule?

Antwort von bettina_7 am 06.12.2016, 11:11 Uhr

Hallo!
Das wichtigste ist, dass du auch hinter dem Konzept der Schule stehst. Ich kenne einige Eltern und Schüler der Waldorfschule. Für mich wäre das nichts.
Was du auch beachten musst: diese Schulen kosten. Und es wird auch enormes Engagement von den Eltern erwartet. Falls du beides leisten kannst wäre es ein Alternative.
Es wäre aber auch Möglich einen Antrag auf Wechsel des Schulbezirkes zu stellen.

Grüße, Bettina

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Re: Regelschule oder Privatschule?

Antwort von 2auseinemholz am 06.12.2016, 11:55 Uhr

Hallo!

Wir wohnen hier in einer Gegend mit traditionell sehr hohem Migrantenanteil.
Manche Stadtteile sind zudem auch soziale Brennpunkte.
Letztlich ist es so, wie im Stadtteil auch in der Schule, die Probleme oder Nicht-Probleme werden in die Schule mit rein getragen und dort ist keine andere Welt.

Mangelnde Sprachkenntnisse finde ich dann unproblemtisch, wenn es daher rührt, dass die Migranten frisch sind, wenn sie aber schon in x-ter Generation da sind und Deutsch immer noch nicht bekant ist, wird das in der Schule auch so weitergehen.
Insgesamt kommt es eher auf die Leistungsorientierung (/-bereitschaft) auf die erzieherische Begleitung von zu Hause (Bildungsnah-/ Bildungsfern) und auf das gemeinsame Verständnis was der Sinn und Zweck von Schule sein soll, an.

Wenn ich allerdings die Wahl zwischen Waldorf und Regelschule hätte, wäre die Regelschule die Wahl, bei Monte kann es auch sein, dass es nicht zum Kinde passt und man damit auch schlechter rauskommt als mit einer Brennpunktschule.

Vielleicht müsst ihr umziehen?!

In unserem Freundeskreis haben 2 Familien in ähnlicher Situation genau wegen der Schulauswahl für die Kinder den Umzug vollbracht - sie wollten nur in eine "normale" staatl. Regelgrundschule. Übrigens beide Familien mit Migrationshintergrund.

LG, 2.

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Re: In diesem Fall...

Antwort von Windpferdchen am 06.12.2016, 13:27 Uhr

Ich Eurem Fall würde ich tatsächlich über eine Alternative nachdenken. Der einfachste Weg ist eine Schule in einem anderen Stadtteil oder Schulbezirk. Heute ist es auf Antrag möglich, eine andere Schule als die zum eigenen Bezirk passende zu besuchen. Erkundige Dich beim Schulamt oder dem Rektor der Wunsch-Schule, welches Vorgehen da nötig ist, denn dies unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland.

Wenn die Nachbarschulen auch alle nix sind, würde ich über eine Waldorf- oder Montessori-Schule nachdenken. Man muss aber wissen, dass diese Schulen mehr Eltern-Engagement erwarten als Regelschulen. Bei Waldorfschulen ist die Stundenzahl, die die Eltern pro Halbjahre helfen müssen (Baum- und Schulhofpflege, Projekt-Mithilfe, kleinere Renovierungsarbeiten, Unterstützung von Basaren usw.), sogar festgelegt.

Es gibt natürlich auch Privatschulen ohne eine dahinter stehende, übergeordnete Träger-Organisation, aber hier sollte man sehr auf den Ruf achten, denn es gibt auch schlechte darunter.

LG

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Re: Regelschule oder Privatschule?

Antwort von Ratte75 am 06.12.2016, 13:59 Uhr

Ich verstehe deine Gedanken obwohl auch ich eigentlich nicht schlecht über Menschen mit Migrationshintergrund denke...

Wir haben uns ähnlich wie du, und viele andere Eltern, auch vor Schulstart viele Gedanken zur richtigen Schule für unseren introvertierten, wissbegierigen Sohn gemacht - welche ein halbes Jahr vor Einschulung bereits flüssig Bücher für 2.Klässler las...

Die Regelschule haben wir aus verschiedenen Gründen (Nachmittagsbetreuung, Wissensstand bei Schulstart, Möglichkeiten hin- und zurück zu kommen...) sehr kritisch betrachtet.
Waldorf wollte mein Mann partout nicht und auch ich denke, dass das Konzept nicht zu uns gepasst hätte.
Wir haben dann einen Tag des offenen Klassenzimmers an der Monte im Nachbarort besucht, uns dort und im Internet mit dem Kontept vertraut gemacht und dabei die perfekte Schule für uns (nein, nicht nur für das Kind!) gefunden!

Die Entscheidung musst du am Ende selbst treffen, aber oben genannte Einwände, dass Kinder dort nicht Schreibschrift lernen oder sonst im Stoff hinterherhängen, kann ich nicht grundlegend bestätigen.
Das hängt sehr vom Kind ab! Unser Sohn ist jetzt 3.Klässler und auf dem Lernstand seiner 4.Klassfreunde!

Positive Punkte für uns:
-jahrgangsgemischte Klasse (er lernte von den Größeren und gibt jetzt sein Wissen an Jüngere weiter - soziales Miteinander)
-Jeder in seinem Tempo, also auch schneller als Andere
-Vorträge und Referate ab der 1.Klasse - geübt im freien Sprechen vor vielen Kindern und Erwachsenen
-viel Freiarbeit, das heißt auch mal den ganzen Tag Deutsch oder den ganzen Tag Mathe wenn es gerade flutscht
-keine Hausaufgaben, keine Tests/Zeugnisse mit Notenbewertung, sondern ein detailliertes Entwicklungszeugnis (pro Fach 1 ganze A4 Seite)
-lernen der großen Zusammenhänge von Anfang an, also wie entstand die Erde, wie entwickelte sich der Mensch oder die Schrift...danach die Fragen zu den Details, die jedes Kind interessieren
-(bei uns) Große Facharbeit - praxisbezogene Prüfung mit freier Rede und Präsentation eines Werkstücks/projekts + Prüfungen in der 8./9. Klasse

negativ - je nach Schule aber unterschiedlich:
-Schluss nach der Grundstufe/Mittelstufe und die Frage : Wie geht es weiter...? Übertritt ins Gymnasium nur mit Aufnahmetest und Probetagen
-Kosten und Pflichtelternarbeit
-Sprachunterricht (außer Englisch) und Instrumentalunterricht kostet extra

Also, wichtig ist was für Euch wichtig ist und passt! Viel Spaß bei der Qual der Wahl... ;-)

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Re: Regelschule oder Privatschule?

Antwort von Ratte75 am 06.12.2016, 14:05 Uhr

Frag doch auch mal die Erzieherin, wie sie das Ganze sieht...immerhin kennt sie dein Kind in ganz anderen Situationen als du!
Sprich mit Eltern deren Kinder auf eine der Privatschulen gehen...frag nach deren Eindrücken, denn auch jeder Privatschule ist etwas anders! Eine gute Schule gibt dir Kontakte!

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Re: Regelschule oder Privatschule?

Antwort von Badefrosch am 06.12.2016, 19:08 Uhr

Privatschule ist eine Frage der Kosten.

Ich kann weder Montessori noch Waldorf hier bezahlen.

65% der Kinder aus der Klasse meines Sohnes haben KEINEN deutschen Namen, einige von den 65% würde ich als gut integriert einstufen, so das max 40% übrig bleibt.

Die Schule selber hat 70% Migrationsanteil.

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Re: Regelschule oder Privatschule

Antwort von tajulein am 06.12.2016, 22:04 Uhr

Ich danke Euch für Eure zahlreichen Antworten.
Wie ich sagte, habe auch ich Mogrationshintergrund, bin aber ziemlich gut integriert. Mein Problem in unserer Kleinstadt sind die, deren Eltern keine Lust auf Integration haben und die, die Mädchen als Mensch zweiter Klasse sehen. Das habe ich schon oft gesehen und auch gehört, so dass einige ihre Kinder schon allein aufgrund des zweiten Punktes auf eine der beiden Privatschulen schickten. Und es handelt sich oft um Kinder von Eltern, die hier schon in zweiter und dritter Generation leben.
Ich stand schon vor dem Schulhof und beobachtete... schön war dieser Anblick nicht. Da wurde sich geprügelt und übelst beschimpft.
Zudem erwarten viele Eltern -die deutsch können-, dass ihren Kindern im Kindergarten deutsch beigebracht werden muss. Es könne ja nicht sein, dass ihr Kind bei der Aufnahmeuntersuchung noch nicht richtig deutsch kann...
Ich sage nicht, dass mein Kind ein Superhirn ist, aber sie ist sehr wissbegierig und möchte alles können und lernen. Und dann schicke ich sie mit solchen Kindern und sie muss erstmal Rücksicht auf die nehmen?!

Ich habe mich sehr wohl mit beiden Konzepten befasst. Mir würde auch eher die Montessori zusagen, obwohl ich EIGENTLICH mein Kind schon immer auf eine Regelschule schicken wollte, es war nie Thema für mich!

Wir haben auchvschon mit dem Gedanken eines Umzuges gespielt, da es einen Ort weiter schon weitaus besser ausschaut. Aber naja, so ein Haus kauft und verkauft sich ja nicht auf die Schnelle... :-(

Ich werde mir wohl mal einen Termin bei der Schule geben und mich aufklären lassen.

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Re: Regelschule oder Privatschule?

Antwort von melasann am 12.12.2016, 17:09 Uhr

Hallo

Mein Sohn geht auf eine Montessori Schule! Ich würde eine Informationsveranstaltung besuchen. Wenn es eine anerkannte Schule ist, so wie bei uns, ist sie gebunden den Stoff des Bundeslandes zu lehren! Also keine Angst! Die Kinder arbeiten frei, aber sie haben einen Arbeitsplan! Es wird drauf geachtet das jedes Kind es erarbeitet.
Kein Leistungsdruck, freudiges lernen, interessiertes Lernen. Sie halten oft Referate über Themen die ihnen Interessieren, erarbeiten dies..usw..
Ich bereue es nicht. Ich sehe die alten Kindergartenfreunde meines Sohnes..er steht ihnen nicht nach. Nur das er Ferien langweilig findet.
Aber eine Infoveranstaltung ist bestimmt ratsam. Du wirst auch eingeladen die Schule näher kennen zu lernen. Elternarbeitstunden und Gebühren musst du berücksichtigen.

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